Hallo zusammen!
Ich bin nicht nur neu hier im Forum, sondern auch recht unerfahren in der Thematik. Entschuldigt bitte, wenn an der ein oder anderen Stelle das Wording nicht ganz passt.
Zur Zeit steuere diverse Geräte (Leuchtmittel, Steckdosen, usw.) mittels Alexa, die ihre Daten über den entsprechenden Skill (z.B. SmartLife/Tuja) erhält. Nun ist es ja so, dass es zwingend notwendig ist, ein Konto bei den Anbietern des Skills zu erstellen und das Gerät dort zu registrieren, damit es gesteuert werden kann.
Ich würde das gerne unterbinden und schildere mal kurz, wie ich mir das vom Ergebnis vorstelle:
Ein Raspberry soll als eine Art Bridge fungieren, die anbieterunabhängig mit den Geräten nur im eigenen Netzwerk kommuniziert und Befehle über Alexa annimmt.
Gibt es da eine entsprechende Lösung?
In meiner kleinen Welt stelle ich mir das so vor, dass die Protokolle zur Steuerung der Geräte ja ansich auslesbar sein müssten, ohne dass eine Kommunikation "nach Hause" zwangläufig notwendig ist. Sicherlich gibt es solche Lösungen wie ioBroker ... Allerdings habe ich das auch da so verstanden, dass die Software ebenfalls mit dem entsprechenden Konto des Gerätes verknüpft sein muss, damit eine Steuerung möglich ist, oder?
Zugegebenermaßen verwirren mich die ganzen Infos über SmartHome im Eigenbau ein wenig. Das steht aber auf einem anderen Blatt Papier und muss hier nicht diskutiert werden.
Ich weiß, dass ich im Prinzip die Eierlegende-Woll-Milch-Sau suche... Aber vielleicht gibts die ja doch.
Viele Grüße
Lysi