SSD vs USB-Stick vs SD-Karte bezüglich der Schreibzyklen

  • Neben den ausgefallenen Karten habe ich in den Geräten (Mobile, Tablett, MP3-Spieler, RasPi's usw... so schätzungsweise >10 Karten (teils seit Jahren im Dauer-) Einsatz.

    Die Karten, wo überwiegend gelesen wird, sind bisher störungsfrei, wurden nur mal durch größere ersetzt, die "alten" Karten landen letztlich in Bereich RasPi.

    Ich habe meine RasPi-Dauerläufer so konfiguriert, dass wesentliche Schreiblast auf ein remote Filsystem erfolgt, lokal werden nur die normalen Systemlogs geschrieben (mit Rotation).

    Es gibt ein System, das die anfallenden Daten ins SD-FS schreibt. Monatlich so etwa 50-100MB. Diese Daten unterliegen ebenfalls einem Rotationsmechanismus ... monatliche Kompression + Ablöschen nach 12 Monaten...

    Die SD in diesem Teil ist seit Frühjahr 2016 im Einsatz... der Füllgrad der SD liegt so zw. 50-70%... bisher ohne Auffälligkeiten...

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  • Hallo,

    zum Thema SD-Karten kann ich auch etwas beitragen.

    Auf meinem Notebook habe ich USB2- und eine nachgerüstete USB3-Buchse. Mein USB-SD-Kartenleser ist für USB2.

    Eine ältere SD-Karte lies sich nicht mehr (an der USB3-Buchse mit dem Raspi-Imager) flashen, wohl aber an der USB2-Buchse. Zufall?

    Mit einer neuen SD-Karte ging (zufällig?) das flashen an der USB3-Buchse.

    Fehlermeldungen in (z.B. /var/log/syslog) fand ich nicht.

    Schönen Gruß, kle

    PS: bei USB-Sticks oder Festplatten, sehe ich zumindest unter Windows einen Hinweis, daß ein Medium höhere Geschwindigkeiten zulässt.

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