Brauchte Beratung beim Phototransistoren für ein Windrichtungsgeber Anemoskop

  • Ja, mit einem Ring pro LED ist es relativ einfach und der Vorteil des Greycodes liegt auf der Hand.
    Ich hab versucht, das Prinzip hinter der Anordnung EINES gemeinsamen Ringes zu verstehen... das scheint ein sehr spezielles Problem zu sein. Es geht offenbar nur für bestimmte Anzahlen von LEDs und Positionsschritten. Leider finde ich zu dieser speziellen Form keine Infos.

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  • Oh, danke, super. Im deutschen Wiki fehlt dieser Abschnitt.
    Da sind schon mal ein paar interessante Informationen drin. Ich hab auch schon rausgefunden, dass es wohl für n=prim mit 2^n-2 Positionen geht.
    Die anderen Möglichkeiten (z. B. n=8) hab ich aber nicht gefunden... Mit dem Stichwort werde ich sicher noch was finden.

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  • Da ich mehrere Anfragen bekommen habe ob es GrayCode ist , das ist ja mittlerweile auch geklärt und wie es funktioniert, habe ich das Bauteil einmal animiert. Leider konnte ich es nur als zip hochladen.constraint.zip

    Ich habe die Bohrungen für die LED in unterschiedlichen Farben dargestellt. Zum Verständnis, es sind zwei "Scheiben" eine unten als LED Halter, und eine beweglich mit den Langlöchern. Somit ist man in der Lage 32 Positionen abzufragen, mir reichen 8 Pos.

    Auch wenn das jetzt alles voll am eigentlichen Thema vorbei geht, ich bin noch ganz am Anfang in der Planungsfase. Da kommen bestimmt noch eine Fragen auf. Wer Interesse an den CAD Zeichnungen hat kann sich gerne melden.

    Raspberry pi 4, pi 3 Model B , Zero WH , NodeMCU

  • Ich würde für so etwas eher auf IR Reflexionslichtschranken setzen, das hätte m.E. mehrere Vorteile:

    - einfacherer robuster Aufbau möglich, die Elektronik braucht nur unter der Scheibe zu sein

    - ruhiger Lauf der Scheibe, da keine Löcher o. unsymetrischen Aussparungen nötig sind

    - das Muster mit dem Code kannst Du mit einem Drucker auf ein Blatt Papier drucken u. unter die Scheibe kleben oder man klebt selbst erstellte Reflektoren z.B. aus Alufolie o.ä. an die Scheibe

  • Meinte eher so etwas, auf Basis eines TCRT5000 o.ä. wie z.B.

    https://www.ebay.de/itm/5pcs-TCRT5…5V/202525916921?

    https://www.ebay.de/itm/Line-Route…le/153313885683?

    Diese Module sind zwar für 5V gebaut, aber mit einem einfachem Spannungsteiler am RPi nutzbar.

    Es gibt aber auch andere Module, bzw. Sensorbauformen, eine Auswahl findest Du hier:

    https://de.rs-online.com/web/c/displays…-lichtschranke/

    Ist die optimale Bauform gefunden, wäre der Sensor-Typ ein Detail für eine weitere Suche.
    Vielleicht gibt es ja schon brauchbare Module damit fertig zu kaufen. Oder halt etwas an die eigenen Anforderungen angepasstes, selber bauen.

  • Am einfachsten, Du baust eine normale Comuter-Maus um. Entweder es ist eine Maus mit einem Ball drin, dann siehst Du für jede Richtung (X,Y) ein Loch-Rad mit Zwei Lichtschanken. Die Lichtschranken sind leicht versetzt, so dass man die Drehrichtung rausbekommen kann, je nachdem, bei welcher das Loch zuerst vorbeikommt. Wenn Du eine Optische Maus nimmst, dann kannst Du die direkt unter das Rad vom WIndrad positionieren. Statt ein Loch reichen aufgemalte Muster zum verbessern der Erkennung.

    Aus diese Weise bekommst Du Richtung, Geschwindigkeit sogar wenn nur ein Bruchteil von Umdrehung bewegt wird....

    Wenn Du eine Funk-Maus nimmst, dann it die Datenübertragung durchs Fenster sogar geschenkt. Funkmäuse gibt es schin fertig für 9 EURO. Also Bonus auch noch drei Taster und ein weiteres Drehrad.

    Auf dem raspberry erscheint die zusätzliche Maus als /dev/input/mouse<n>. Die Bewegungsdaten kann man da leicht rausholen.

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