USB Boot unter Fedora / Fedora Server

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  • Moin djbase,


    Das Booten von USB hat erstmal nichts mit der Distribution zu tun.

    Es kommt auf die Hardware an. Also welchen Raspberry willst du nutzen?


    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"

    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.

  • Danke, ein RaspPi 3... denke aber schon, denn mit Raspbian geht das problemlos, aber Fedora scheint das nicht zu mögen... da gab es zu Fedora 25-Zeiten schon probleme... scheint wohl immernoch so zu sein...

  • Moin djbase,


    wie, auch keine 4 Himbeeren??


    73 de Bernd


    /edit: ich sehe gerade das Fedora richtig mit GRUB bootet. Da kann die Anzeige ev. anders sein.

    Wie sieht das denn bei botten von SD-Karte aus. Kommen da die üblichen Bilder?

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"

    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.

    Edited once, last by Bernd666 ().

  • Moin djbase,


    mhm,.....

    Bei mir geht es!


    Der RPi ist ein 3B+


    Von dieser Seite dieses Fedora 32 Workstation runtergeladen. Die Datei nennt sich: Fedora-Workstation-armhfp-32-1.6-sda.raw.xz


    Datei entpackt, das ergebt dann: Fedora-Workstation-armhfp-32-1.6-sda.raw.

    Mit Balena-Etcher auf einen 8GB-Usbstick geladen.


    Danach, unter Raspbian, geprüft ob er überhaupt von USB booten kann. Der Befehl dazu: vcgencmd otp_dump | grep 17:

    Die Antwort dazu: 17:3020000a


    RPi aus sd-Karte wech und den Stick rein. Monitor angeschlossen und RPi angeschaltet.

    Der Regenbogenschirm kam und dann ging es weiter. Nach 4-5 Minuten hatte ich "welcome" auf meinem Bildschirm.


    Damit hatte ich mit meiner Behauptung aus dem Beitrag #2 recht.


    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"

    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.

    Edited once, last by Bernd666 ().

  • Wie gesagt, Raspbian läuft über USB, nur Fedora wollte nicht.


    Ich bin zwar neu hier, aber nutze schon einige Jahre den Raspi, kenne also die Vorgehensweise schon. Du kannst Dir den Punkt mit dem Entpacken sparen, wenn Du den Raspberry Pi Imager verwendest.


    Ich werde es bei Gelegenheit noch einmal testen, vielleicht liegt es am Image, am Writer oder einfach nur am Wetter...

    Edited once, last by djbase ().

  • Hm, also das ist alles etwas merkwürdig. Ich habe jetzt das Workstation Image genommen (hatte davor das Server Image), er scheint dieses auch zu laden (LEDs blinken an dem USB-SATA Adapter), aber der Bildschirm bleibt schwarz (kein Signal). Jemand noch eine Idee?