Ich versteh's einfach nicht

  • ist i.o.

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  • Hallo,

    Perlchamp : ich habe nochmal ein bisschen recherchiert und den Unix-Port von Micropython mal flux auf meinem Ubuntu-Rechner kompiliert: Es hängt wohl auch von der Zielplattform ab, welche und im welchem Umfang Module enthalten sind. Beim Unix-Port gibt es auch kein randrange, da kennt das random Modul auch nur `getrandbits`. Der MicroPython Port für den BBC micro:bit kennt das Modul wohl - behauptet zumindest die Doku. Da ich keinen micro:bit mehr habe, kann ich das nicht mehr testen.

    Mit `getrandbits` kannst du grundsätzlich die Funktionen des random-Moduls nachbauen. Ist halt aufwendiger.

    Ansonsten hast du denke ich einen grundlegenden Denkfehler: du willst MicroPython wie Python benutzen. Tut's aber nicht, weil MicroPython halt weniger kann (vereinfacht gesagt). Ein Microcontroller ist und bleibt halt ein Microcontroller. Der ist dafür gemacht, dass man genau ein Programm drauf lädt und der Microcontroller genau das endlos ausführt. Der ist nicht dafür gemacht, dass man da wie auf dem normalen PC im REPL rum spielt.

    Wenn du das zum Lernen brauchst würde ich dir zum BBC micro:bit raten. Da geht das Dateimanagement in Verbindung mit dem mu-editor direkt im Editor.

    Oder alternativ CircuitPython mit einem der unterstützten Microcontroller. Auch das ist als Lern- und Spaß-haben Plattform konzipiert. Und Adafruit kümmert sich selber um Tutorials.

    Gruß, noisefloor

  • hallo noisefllor,

    zuerst einmal vielen dank für deine zeit !

    ich habe es inzwischen erreicht, random.py auf den controller zu laden. somit stehen mir nun auch randrange() und randint() zur verfügung ...

    ich bin mir schon darüber im klaren, dass mpython nicht mit cpython 1:1 zu vergleichen ist, klar. und an sich reicht mir das, was repl zur verfügung stellt bzw. was man mit mpython alles so machen kann. so kann ich die skripte vorher auf ihre lauffähigkeit prüfen, das passt schon ...

    ich denke auch, dass ich nicht der einzige bin, der sich etwas 'verloren' fühlt, wenn man am anfang steht, und noch nicht einmal den inhalt des speichers 'kontrollieren' oder einsehen kann, und auch nicht weiß, wie die struktur ist, die dahinter steht. es ist zwar beispielsweise immer die rede von boot.py und main.py, wofür diese da sind, und wann genau sie zum einsatz kommen, aber ich kann diese momentan noch nicht 'greifen', da ich nicht weiß, wie und wo ich diese ggf. aufrufen oder manipulieren kann ...

    das fs soll in fat sein, wodurch man z.t. auch keine kryptischen ausgaben der form b'...' erhält. wie gesagt, alles ist gut, der anfang eben schwer, wenn ...

    und es ist schön zu wissen, dass es leute gibt, die gerne helfen, und dies auch können ... :thumbup:

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