Hallo, ich überlege mir einen Raspberry Pi 4B zu kaufen und würde diesen gerne unter Anderem als NAS nutzen.
Ich habe eine externe NVMe SSD mit USB-C Anschluss, kann ich diese mit dem USB-C Port des Raspberry Pi 4B's verbinden und nutzen?
Wie versorge ich in diesem Fall den Raspberry Pi mit 5V DC?
Ist die eleganteste Lösung wirklich: Stecker abschneiden, abisolieren und +/- an die entsprechenden GPIO Pins zu löten?
Ich würde die Festplatte ungerne per USB 3.0 verbinden, da sie in der Lage ist schneller zu lesen und zu schreiben, als mit USB 3.0 möglich ist.
Mein Ziel ist es, die maximal mögliche Lese- & Schreib-Geschwindigkeit über das Netzwerk zu erreichen.
Macht es Sinn den Raspberry Pi (rootfs) von der SSD zu booten anstatt einer zusätzlichen SD Karte?
Btw. gibt es einen Lifehack, wie man unter Linux automagisch USB Festplatten mountet und diese als Samba Share im Netzwerk anbietet? (Am besten direkt mit MiniDLNA Shares)
Alternativ müsste ich mit einem Skript direkt in den Systemdateien herumschreiben (sudo cat /etc/samba/smb.conf | sed "..." > /tmp/asdf && mv /tmp/asdf /etc/samba/smb.conf)
Auch das möchte ich (falls möglich) gerne vermeiden.
Wie sieht es aus mit dem Write Cache bei Linux und externen Festplatten vs internen Festplatten?
Kann man hier, wie bei Windows, noch etwas mehr Leistung herausholen?
Falls möglich, sollte man das tun oder wird davon eher abgeraten?