RPi 4 4GB bootet nicht mehr

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • hast du dir mal auf dieser Seite: https://www.raspberrypi.org/downloads/ , ab Recovery alles durchgelesen?


    Der erste Schritt ist das was du schon gemacht hast. SPI-EEProm neu beschreiben, aber der 2te Teil scheint mir interessant zu sein.

    Genauso bin ich vorgegangen, ich verstehe Deine zarten Hinweise nicht. Das willst Du mir sagen

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    Lg. Wolfgang

    Austria

    Verwendete Pi's

    5 RPi3: jeder hat nur eine Aufgabe (MqttServer, PiHole, MongoDB, Test, Firewall)

    6 RPi4: Sollen die Aufgaben der Rpi3 übernehmen, und zum Testen, FHEM, NAS, MediaSever

    1 RPI4: In der Schublade, wer weiss wann man einen braucht

  • Jetzt nicht mehr, den habe ich normal flashen und booten können und der ersetzt mir den pi-test. Er läuft ....

    Dann poste von diesem, nur die Ausgaben von:

    Code
    cat /etc/hostname
    hostnamectl status

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Moin diwoma,

    ich wollte dich zärtlich auf diesen Text aufmerksam machen.

    Zitat

    Alternatively, you can download the bootloader and create a recovery SD card manually:

    1. Download the bootloader.
    2. Extract it to an empty FAT-formatted SD card and insert it into your Raspberry Pi 4.
    3. Connect the power and wait for the green LED to flash quickly.

    Aber nun folgst du den Anweisungen von rpi444!!

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • ch wollte dich zärtlich auf diesen Text aufmerksam machen.

    Und ich habe schon in einer früheren Message geschrieben, daß das Upgrade des Bootloaders von der SD funktioniert hat.

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  • rpi444

    Code
    maier@pi-test:~ $ cat /etc/hostname
    pi-test
    Code
    maier@pi-test:~ $ hostnamectl status
       Static hostname: pi-test
             Icon name: computer
            Machine ID: a89510c7632e4931a54c85729832f22e
               Boot ID: 5996afdea8d74c508034eeed96d7fe11
      Operating System: Raspbian GNU/Linux 10 (buster)
                Kernel: Linux 5.4.51-v7l+
          Architecture: arm

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  • hostname: pi-test

    Mit diesem PI4 hat die Änderung des hostname, funktioniert bzw. der PI4 kann danach erfolgreich rebootet werden. Auf welche Art und Weise hast Du auf diesem PI4, den hostname geändert?

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  • Aus < man 5 hostname >::

    "....

    It should contain a single newline-terminated hostname string.

    ....

    it is recommended that it consists only of 7-bit ASCII lower-case characters ....

    ...."

    Ein Bindestrich ist kein lower-case character.


    Servus !


    ED: Un wie kommt der Hostname pi-test auf die sd Karte, wenn sie noch nie gestartet hat ?

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

    Einmal editiert, zuletzt von RTFM (13. September 2020 um 10:00)

  • ED: Un wie kommt der Hostname pi-test auf die sd Karte, wenn sie noch nie gestartet hat ?

    Lt. Beitrag #42 hat der TE diesen PI4 booten (bzw. rebooten) können:

    Zitat


    ... den habe ich normal flashen und booten können und der ersetzt mir den pi-test.

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  • Mit diesem PI4 hat die Änderung des hostname, funktioniert bzw. der PI4 kann danach erfolgreich rebootet werden. Auf welche Art und Weise hast Du auf diesem PI4, den hostname geändert?

    In der GUI mit dem Programm Raspberry-Pi-Konfiguration.

    Schön wäre eine Boot-SD, die dann einen MEM-Test startet und das auf dem Bildschrim ausgibt.

    Oder einen interaktiven Bootloader, der das schon in sich hat und den man aufrufen kann, wenn er z.B. keine SD-Karte gefunden hat und in einer Eingabe stehen würde.

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    Lg. Wolfgang

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  • Grüße,

    in deinem Bild aus deinem Anfangs Post steht das die Start.elf Dateien fehlen oder nicht gefunden wurden.

    Ich denke eher nicht das das etwas mit dem Hostnamen zu tun hat.

    Ich hatte bis jetzt auch 2 4er Raspis die nicht booten wollten. Weder mit Raspbian noch mit Lakka.

    Ebenfalls fehlten da die Start.elf Dateien bzw wurden nicht erkannt.

    Ich habe folgende Lösung für mich gefunden. Diese funktionierte mit Raspbian und auch Lakka.

    Gehe zu Github.


    Dort lädst du die Zip herunter. Entpackst diese und öffnest den Bootordner.

    Von da kopierst und ersetzt du den ganzen start.elf quatsch in deinen Bootordner der SD-karte/USB-Stick.

    Du kannst auch alle Dateien ersetzen.

    Danach schiebst du die SD-Karte/USB-Stick in deinen Raspi und startest diesen.

    Wenn du alles richtig gemacht hast bootet er wieder. Danach updaten und freuen.

  • Ich hatte bis jetzt auch 2 4er Raspis die nicht booten wollten.

    Zu welchem Zeitpunkt wollten deine 4er PIs nicht booten?

    Der TE konnte den hostname ja erst nach dem booten, ändern. Evtl. sind dann zu einem späteren Zeitpunkt, beim TE die start.elf-Dateien, warum auch immer, entfernt oder "beschädigt" worden.

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  • Direkt nach dem erstmaligen Booten.

    Ich weiß das es nicht das selbe ist. Wenn aber die start.elf nicht gefunden wurde ist das mein erster Ansatz. Also alte start.elf raus, neue rein.

    Und wenn der Raspi nicht bootet kann er ja theoretisch eh nichts anderes machen außer vllt noch neu flashen.

  • Der TE konnte den hostname ja erst nach dem booten, ändern. Evtl. sind dann zu einem späteren Zeitpunkt, beim TE die start.elf-Dateien, warum auch immer, entfernt oder "beschädigt" worden

    Ich weiß zwar nicht, wie keepfear auf die start.elf-Dateien kommt, aber in dem Screenshot in #1 geht es nicht um start.elf -Dateien. sondern um die Dateien recovery.elf und recover4.elf, die nicht gefunden werden.

    Was auch immer das für Dateien sein sollen. Die sind nämlich normalerweise im Bootverzeichnis gar nicht vorhanden.

  • Ich weiß zwar nicht, wie keepfear auf die start.elf-Dateien kommt, aber in dem Screenshot in #1 geht es nicht um start.elf -Dateien. sondern um die Dateien recovery.elf und recover4.elf, die nicht gefunden werden.

    Was auch immer das für Dateien sein sollen. Die sind nämlich normalerweise im Bootverzeichnis gar nicht vorhanden.

    Ich könnte mir denken, daß der Bootloader diese Dateien sucht, weil in späteren Images eventuell diese Dateien vorhanden sein werden. Da der RPI4 ja nicht mehr den Bootloader aus der SD lädt sondern im EEPROM so quasi als BIOS verankert hat, ist es nicht mehr so leicht, den kommenden Images einen passenden Bootloader mit zu bringen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob das EEPROM so eine gute Idee war. Es wäre, glaube ich, besser gewesen, ein kleines Boot.elf zu laden, das den Pi erkennt und dann entweder ein Bootloader.elf oder Bootloader4.elf zu laden.

    Noch etwas will ich inzwischen wieder mal einfügen:

    Alle Bootversuche auf beiden Pi's mache ich mit neu von Internet heruntergezogenen "jungfräulichen" Images, nicht mit den "Verursachern" des Debakels. Deswegen messe ich eigentlich der Tatsache, daß es nach einer Änderung des Host-Namen passiert ist, keine Bedeutung zu.

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  • weil in späteren Images eventuell diese Dateien vorhanden sein werden.

    Ich habe hier ein Raspberrypi OS 32bit sowie ein Raspberrypi OS 64bit laufen. Beide mit den aktuellsten Updates. (Kernel,Bootloader....)

    Beide booten von SSD.

    In keinem gibt es eine Datei mit dem Namen recover...elf.

    Ich hab keine Ahnung, warum die bei deinem Systemstart gesucht werden.

  • Alle Bootversuche auf beiden Pi's mache ich mit neu von Internet heruntergezogenen "jungfräulichen" Images, nicht mit den "Verursachern" des Debakels.

    Ja, aber diese deine beiden PI's sind m. E. nicht mehr "jungfräulich". Die Frage ist doch die, wie kann man einen PI4 bzgl. booten/Bootloader(/etc.), in den Werkszustand bringen?

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  • Die Frage ist doch die, wie kann man einen PI4 bzgl. booten/Bootloader(/etc.), in den Werkszustand bringen?

    Meiner Meinung nach mit dem Recovery-Tool der Foundation. "Raspberry Pi4 EEPROM boot recovery"

    Entweder mit dem Raspberry Pi Imager auf eine SD-Karte flashen oder Download bei Github

  • Hier ist mal eine Übersicht über die Releases:

    https://github.com/raspberrypi/rpi-eeprom/releases

    Lesen müßt ihr schon selbst.

    MfG

    Jürgen

  • Nur mal so zur Info...diese "recovery.elf..." Dateien werden bei mir auch als missed angezeigt beim ersten Posting Screen, trotzdem fährt mein Pi ohne zu zucken von USB SSD ins Betriebssystem. Wenn von SD Karte gebootet wird, erscheint das nicht.

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