Verschlüsselter File Sync - Raspberry als sichere Dropbox Alternative

  • Beitrag von markus4711 (25. September 2020 um 09:51)

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  • Füge nun noch folgendes in die ~/.bashrc hinzu:
    export PATH=/opt/datalisk/bin:$PATH

    Besser imho, denn man möchte keine 3rd-Party Geschichten VOR dem normalen Pfad haben:

    Code
    export PATH=$PATH:/opt/datalisk/bin

    Warum? Weil ein /opt/xxx/bin/ls vielleicht nicht ist, was man erwartet (nur ein theoretisches Beispiel, no offense markus4711).

    Wenn du nichts zu sagen hast, sag einfach nichts.

  • Ich sehe nicht so recht, wozu du den extra User datalisk benötigst.

    Damit schaffst du

    a. ein zusätzliches Einfallstor (Useraccount mit Login-Möglichkeit)

    b. zusätzliche Rechteprobleme, wenn andere User Daten syncen wollten

    Wäre es nicht sinnvoller die Anleitung auf einen/den bestehenden Benutzer auszulegen?

    Der Funktionalität dürfte das keinen Abbruch tun, oder übersehe ich da etwas?

    Ansonsten: Interessante Idee, danke für die Mühe.

    Wenn du nichts zu sagen hast, sag einfach nichts.

  • Danke für das Feedback! :) Einen bestehenden User zu nutzen ist auch okay. Der extra User ist optional.

    Zitat

    Auf deinem Raspberry muss ein User angelegt sein, mit dem sich Datalisk per SSH Schlüssel (also ohne Passwort) anmelden kann.

    Da sich die Anleitung auch an Anfänger richtet schien es mir am einfachsten einen neuen User anzulegen. Mit einem extra User liegen die Daten auf dem Raspberry definitiv isoliert von anderem Zeugs und es kann zu keinen Konflikten kommen. Außerdem haben viele evtl. noch keinen SSH Key für ihren Hauptuser eingerichtet.

    zu a.: SSH Keys sind sehr sicher. Und selbst wenn jemand über den neuen User Zugriff erhält (z.B. weil Passwort-Login noch erlaubt ist) ist die Chance das Schaden angerichtet werden kann doch viel geringer als mit dem Hauptuser "pi" o.ä.. Die Daten liegen dort verschlüsselt und man kann nicht sudo nutzen.

    zu b.: auch wenn man Daten auf mehrere Rechner syncen möchte - die Datalisk Anwendung sollte immer mit dem selben SSH user konfiguriert werden. Somit gibt es kein Rechteprobleme.

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