Überwachung der Stromversorgung

  • Diese Microcontroller sagen mir ehrlicherweise nichts :blush:

    Meine Anwendung braucht zwei Anzeigen: Eine zur Darstellung der verrechneten Sensorwerte für den Fahrer und eine zum Einstellen der Anwendung mit den Fahrtanweisungen für den Beifahrer. Damit ergibt ein Display direkt am RasPi wenig Sinn (mal ganz abgesehen vom zusätzlichen Stromverbrauch).

    Deswegen fiel meine Wahl auf eine Client-Server-Architektur. Der RasPi liest die Sensoren aus, berechnet die Werte und schreibt diese über einen Websocket in dynamische HTML-Seiten, die schließlich von einem Webserver bereitgestellt werden. Als Client reicht dann irgendein Mobilgerät, dass sich mit dem WLAN-Access Point auf dem RasPi verbindet und den Webserver über den Browser aufruft.

    Fertig ist der Lack.

  • Das würde auch mit den ESPs funktionieren :) - es war aber auch nur ein kleiner Einwand von mir, falls du später mal doch längere Akkulaufzeiten brauchst.

    Der Nachteil ist aber, dass du nicht direkt mit Python programmieren kannst, was die Sache schwieriger gestalten kann.

    Kelvin

  • Man kann den ESP schon in Python programmieren. Web services inklusive. Allerdings ist die Datenmenge hier eher der limitierende Faktor. Da muss man schon Platzsparend arbeiten.

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