Raspberry Pi für mehr Datensicherheit und NAS Funktion an der FRITZ!Box ?

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Der OrangePi braucht ARMbian.

    Die Qualität des OrangePi geht in Ordnung. Hat halt etwas Lieferzeit.

    Wenn du aber nur ein Betriebssystem verwenden möchtest, nimm einen Pi.....

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Raspberry Pi für mehr Datensicherheit und NAS Funktion an der FRITZ!Box ?? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Irgendwie habe ich meine vorbehalte bei den Billigen Chinakram.

    Will gerne auch mal etwas Linux am testen und das Pi Hole dazu ... (das mit den NAS endscheide ich später).

    Nach einigen informieren im Internet wäre wohl ein Raspberry Pi 3 Model B+ am vorteilhaftesen vorallen ist ein Gesamtsystem ~ 40 Euro damit deutlich günstiger ein einfaches Gehäuse reicht da wohl wegen der geringeren wärmeendwirklung und die anderen Komponenten wie Standard HDMI Kabel und USB Netzteile liegen schon viele bei uns rum,

    sind meine überlegungen zum Raspberry Pi richtig :?:

  • Irgendwie habe ich meine vorbehalte bei den Billigen Chinakram.

    Sorry wenn ich mich da einmische, habe in letzter Jahren eher gegenteilige Erfahrungen gemacht. Zudem sind die Chinesen was Ihren eigenen Konsum angeht, sehr qualitätsbewusst.

    Viele Produkte sind um Jahre dem hiesigen voraus, das größte Problem ist häufig der Software/Treibersupport, was sich aber auch bereits gebessert hat.
    Schon allein, wenn ich mir die ganzen China Smartphones anschaue.

    Nach einigen informieren im Internet wäre wohl ein Raspberry Pi 3 Model B+ am vorteilhaftesen vorallen ist ein Gesamtsystem

    Denk daran das der Pi 3B+ auch mindestens ein 2,5 Ampere Netzteil benötigt, auch wenn die Ansprüche nicht sonderlich hoch sind.

  • Bis auf das Netzteil passt das schon. Dass sollte KEIN Handy-Ladegerät sein, sondern sollte das Original-Netzteil sein, wenn du unerwartete und/oder scheinbar rätselhafte Probleme vermeiden willst.

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    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
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    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Was ist daran so schwierig ? Wenn es auf den letzten Nickel ankommt UND von vorne herein klar ist, was genau auf dem Pi laufen wird, kann man downsizen. Dann nimmt man halt einen ganz kleinen, wie den Zero, und wird damit glücklich.

    Was spricht für den Pi 4 ? Na ja, das genaue Gegenteil: Wenn ich noch nicht weiß, was es mal werden wird, nehme ich den, dann habe ich genügend Rechenleistung, Speicher und andere Features für alles, was mir vielleicht noch einfällt. Und das werde ich auch in 1 oder 2 Jahren noch haben, wenn ich vielleicht ein neues Projekt darauf anfange.

    Was spricht aus meiner Sicht gegen die Vorgänger, wenn ich es eben noch nicht genau weiß ? Der Pi 4 ist der erste, der über eine uneingeschränkte LAN-Schnittstelle verfügt. Bei den Vorgängern läuft der LAN-Anschluß irgendwie über den USB Controller.

    Das heißt, der Pi 3 und kleiner spielt in einem Gigabit-Netzwerk nie auf Augenhöhe, und hat einen eingebauten Flaschenhals rund um LAN und USB. Das spielt in den meisten Fällen keine Rolle - aber man muss es sich nicht unbedingt einkaufen, wenn man heute einsteigt. Außer man legt Wert auf die eher geringfügige Einsparung, bei vergleichbarer Ausstattung wenige €.

    Edit: Und nur nicht am Netzteil sparen, Finger weg von Ladegeräten ! Mit dem Original-Netzteil bist du auf der sicheren Seite.

  • Was spricht aus meiner Sicht gegen den Pi4 die sehr grosse Wärme endwirklung das bei einer Leistung die man nicht benötigt

    und die Anschlüsse in weniger gebräuchlicher Form sodas mit Adaptern gearbeitet werden muss oder mit endsprechenden Kabeln.

    :conf:

    Eine Logitech K400 nutze ich seid Jahren sehr gerne als Zweittastatur und wollte das Raspberry Linux mit den Fernseher einrichten unterstützt der Raspberry Pi auch die UHD Auflösung auf meinen neuen Panasonic Fernseher muss man das was beachten.

  • Irgendwie sind bei deiner letzten Antwort alle Punkte und Kommas verschwunden..... =O=O=O

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    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Irgendwie sind bei deiner letzten Antwort alle Punkte und Kommas verschwunden..... =O=O=O

    Was wieso, <== Man beachte dort habe ich ein Komma gesetzt :!:

    die werden auf meinen Monitor alle angezeigt . <== Man beachte dort habe ich einen Punkt gesetzt :!:

    Habe den grossen Vorteil des P4 noch nicht verstanden wo doch die Nachteile ehr überwiegen.

  • Eine Logitech K400 nutze ich seid Jahren sehr gerne als Zweittastatur und wollte das Raspberry Linux mit den Fernseher einrichten unterstützt der Raspberry Pi auch die UHD Auflösung auf meinen neuen Panasonic Fernseher muss man das was beachten.

    Da fehlen mir aber doch ein paar Punkte; bis auf den letzten natürlich.;););)

    Wenn ich versuche, den Bandwurmsatz auseinander zu nehmen:
    Du nutzt gerne eine K400 (nutze ich auch für einen meiner Pi´s)

    Du willst Rasperian mit dem Fernseher als Monitor einrichten.

    Unterstützt der Raspberry auch UHD?
    Was muss man da beachten?
    Zwei verschiedene Themen (Tastatur/Auflösung am Fernseher), ein Satz......

    Die K400-Tastatur funktioniert problemlos. Steck den Empfänger einfach in einen USB2-Port (die schwarzen).

    Du brauchst für den Anschluß an deinen Fernseher einen Mikro-HDMI-zu-HDMI-Adapter und ein normales HDMI-Kabel oder ein entsprechend konfektioniertes Kabel

    Damit schließt du deinen Raspi an einen HDMI-Eingang deines Fernsehers an.

    Die beiden handeln die Auflösung aus.

    Das sollte so funktionieren. Bei Problemen kannst du die hier im Forum vorhandene Suchfunktion oder auch Google etc. nutzen.

    Bei Fragen hier im Forum ist diese Vorgehensweise hilfreich:

    Nach Hilfe fragen

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    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
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    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Naja, so wie ich den TO verstanden habe, will er zum Lernen mit pihole anfangen und dann später weitere Software darauf installieren.

    Wobei ich es persönlich für sinnvoller halte, den pihole allein laufen zu lassen. Dafür reicht ein Zero oder 1b aus......

    Aber jeder so wie er will ;);)

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    Pi3b Pihole (Buster)
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    orangepi zero, ohne Beschäftigung
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  • Wenn man ältere Pis hat, sind die sicher gut verwendet für Sachen wie ein PiHole.

    Wenn man ein fertiges Projekt hat, das man paketieren und auslagern kann, kann man sich dafür auch einen neuen „Kleinen“ zulegen, warum nicht.

    Wenn man neu startet, ist man m.E. mit einem Allround-Pi besser bedient. Da ist der 4er wegen der besseren und voneinander unabhängigen Schnittstellen einfach eine Klasse für sich. Die microHDMI-Schnittstellen sind nicht wirklich ein Problem - einfach einen Adapter „auf HDMI“ für ein paar € mit bestellen, und das Thema ist durch. Mir ist USB 3 wichtig, u.a. weil ich darüber die SSD anbinde, von der ich starte, und den aktiven USB-Hub für weitere Wechseldatenträger und anderes Geraffel.

    Bei allen Nutzungen, die größere Datenmengen bewegen („NAS“), macht nur der Pi4 wirklich Sinn: Anbindung ans Netzwerk über echtes Gigabit-LAN, Anbindung eines Datenträgers über USB 3. Wer NextCloud oder einen eigenen Netzwerkdatenspeicher auf dem Zettel hat, sollte das bedenken.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ich würde aber immer Netzwerkfunktionen wie z.B. PiHole immer auf einen dedizierten RPi legen

    Ich wüsste, gerade bei Pi-hole, ehrlich gesagt keinen Grund dafür. :conf:

    Der Traffic ist Pillepalle und wenn Pi-hole mal ausfallen sollte, dann kann man mit der IP noch die Fritte erreichen und den DNS-Server einfach wieder ändern.

    Davon abgesehen muss so nur ein RPi 24/7 laufen.

  • Habe sehr viel dazu rumgelesen,

    das mit den Linux klingt sehr interessant probiere gerne auch mal neues technisches aus.

    Was mir vorallen beim informieren aufgefallen ist die vielen Hitzeprobleme mit den Raspberry Pi 4 :!:

    Mir geht es hauptsächlich erstmal um Pi Hole und dazu vielleicht Linux

    und die NAS Funktion könnte mir viele Vorteile bringen dazu wurde mir ja empfohlen die FRITZ!Box zunutzen,

    aber da weis ich noch nicht genau ob ich zur NAS Funktion eine Raspberry Pi oder meine FRITZ!Box 7530 nutze :?:

  • Ohne Linux bekommst du pihole nicht ans Laufen ;);)

    Denn das ist ja eine Linuxanwendung. Rasperian OS ist auch ein Linux, nur für den Raspi etwas angepasst. So wie Android auch, nur für Smartphones angepasst und SEHR anwenderfreundlich versteckt.

    Ein "NAS" ist an der Fritzbox auch möglich, einfach per USB eine entsprechende Festplatte an die Box anhängen, dann sollte es laufen. Ein "NAS" über die Fritzbox sollte mit dem aktuellen FritzOS 7.21 ganz brauchbar sein, dass kommt aber auf deine Ansprüche an. In das Thema solltest du dich aber auch gründlich vorher einlesen. Ach ja: FritzOS ist auch ein Linux.....

    Verzettele dich aber nicht, sondern mach eins nach dem anderen.

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    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Zusammenfassend soll es folgendes sein,

    ein Raspberry Pi 4 Model B 2 GB mit Flirc Gehäuse dazu Orginal Raspberry USB C Netzteil / MicroHDMI Adapter

    und das Raspberry OS / Pi Hole.

    Damit müste der Raspberry Pi einstieg gehen ... (ohne grössere Temperatur probleme) :?:

    :danke_ATDE:

    Einmal editiert, zuletzt von xx-xx-xx (5. Oktober 2020 um 15:50)

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