nach umbau auf usb-boot liefert vcgencmd anstelle von "17:3020000a"bei mir "17:1020000a"

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • So, nu brat mir einer nen Storch!!!

    alle VErbindungen kontrolliert, alles ok, dann per SD-Card gebotet, dann SSD ran, erkannt.

    Dann ausgeschaltet, 1 min gewartet, eingeschaltet, mit einer gewissen Verzögerung bootet er von der SSD.

    Da such ich noch ne Erklärung zu !

  • nach umbau auf usb-boot liefert vcgencmd anstelle von "17:3020000a"bei mir "17:1020000a"? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Hallo Kle;

    zur Zeit noch ein 5V/2A NT; wird heut abend ausgetasucht.

    Ich weiß noch vom 2er, das manschmal ein kleiner Blitz unter der Menuleiste auftauchte, oder auch unterhalb des MEnus erschinen Raspis...

    Aber nichts dergleichen.

    Heut vormittag ; das er nicht bootete, ... Es ging nur die Rote Led am Raspi an, Bootvorgang stockte mit angeflanschter SSD.

    Mit SD-Card - zack, da.

    Hab ich ja weiter oben schon beschrieben.

    hab dmesg befragt, keinerlei Vermerke.

    GEht jettz auch alles gut, mehrere Reboots überstanden.

    Kann es sein, das die SSD erstmal mit Strom "geladen" werden muß, um dann "normal" z arbeiten?

    Ebenfalls siehe oben; mit SD-Card drin SSD an USB angflanscht, wurde erkannt , Raspi shutdown, SD-CArd entf. dann per SSD bootfähig.

    Da ich jetzt diverse Soft aufspiele, werde ich nachher mal probiern, wei sich das Ganze verhält, wenn ich die SSd total stromlos mache und dann neu boote.

    Wenn das dann wiede nur mit SSD klappt, ycheint ja mit der SSD was faul zu sein.

  • Moin Ralf-DC7FB,

    laut Doku raspberrypi.org sollte deine SSD schon relativ schnell betriebsbereit sein.

    Wenn keine SD-Karte vorhanden ist, wird nach 5 Sekunden(Timeout) an den 1ten USB-Port Spannung angelegt und dann 2 Sekunden lang geprüft ob ein Bootmedium da ist. Wenn nicht, nächster Port...

    Wenn die SSD nun überhaupt nicht will, dann kann man ein spezielle Datei"bootcode.bin" auf eine lerre SD-Karte schreiben. Dann geht das Booten auf jeden Fall.

    Aber teste erstmal.

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Hallo Bernd;

    Du hast da geschrieben " an den ersten USB-Port".

    Da kommt wieder eine Frage hoch Welcher ist der ERSTE ?

    Das könnts aber sein, denn ich habe die SSD in den oberen linken Anschluß gesteckt.

    Werde mal den unteren rechten nehmen.

    (Meint, wenn man das Board so betrachtet, das de Netzstecker ganz links ist)

  • Moin Ralf,

    Das kann ich dir auch nicht sagen. Wollte damit nur ausdrücken, das der RPi sich durch alle USB-Ports hangelt.

    Und, je nachdem welchen Port du nimmst, es dauern kann.

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Also SD-Card wieder rein, ob der Raspi kaputt ist?

    Nee, mit SD-Card bootet er ganz normal.

    Da fehlen in der /boot/cmdline.txt und der/etc/fstab die Einträge für die SSD, sie stehen noch auf denen der SD-Karte.

    Wie soll der PI dann booten, wenn er beim Laden der Dateisysteme nicht weiß, wo diese sind?

    Computer ..... grrrrrr

  • Rasp-Berlin: Kannste mir auch sagen was da denn genau in den beiden Dateien eingetragen werden muß ?

    inmeiner fstab shtet folgendes

    proc /proc proc defaults 0 0

    PARTUUID=31d0b403-01 /boot vfat defaults 0 2

    PARTUUID=31d0b403-02 / ext4 defaults,noatime 0 1

    und in der /boot/cmdline.txt nur folgendes:

    console=serial0,115200 console=tty1 root=PARTUUID=31d0b403-02 rootfstype=ext4 elevator=deadline fsck.repair=yes rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf-DC7FB (7. November 2020 um 18:35)

  • Moin!

    Naja, die Aussage, mein RPi bootet nicht, ist ja erstmal nichtssagend.

    Wir alle wissen das beim RPi einiges passiert, bevor die /boot/cmdline.txt oder /etc/fstab gelesen wird.

    Dazu sollte Ralf noch ein paar Dinge schreiben.

    - Flackert die grüne Led? Blinkt sie ev. in einem Rhythmus?

    - Ist was auf dem Monitor zu sehen?


    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Mahlzeit Leutz;

    Bernd 666;

    Nee, die grüne hat nicht geflackert;

    und auf dem Monitor war auch nix zu sehen.

    Aber jettz hab ich die Erklärung dafür:

    WEil ich dachte, dass die Strombelastung durch die SSD zu groß wäre für den Raspi, hab ich einen aktiven USB-Hub angeschlossen.

    Zuerst im laufenden Betrieb (gebootet mit SD-Card9 angeflanscht, ok, wird erkannt, auch angefl. USB-Stick wird erkannt.

    Also alles aus (Hub wieder getrennt), von SSD gebootet, natürlich ohne SD-Card, dann den Hub weider dran, Stick wieder dran, alles gut...

    DAnn wieder alles aus, Hub in den unteren rechten USB-Port, SSD an den Hub.--- nix geht, kein grünes Blinke, nix aufm Monitor.

    Wieder alles zurück, Hub in einen andern Port, nix, nix,nix.

    Also wieder alles zurück, Hub raus, SSD unten rechts,

    Es bootet! Hub mit Stick wieder ran, geht.

    OK, denk ich, mach Schluß für heut, zieh das NT ab. nanu, die rote Led ist immer noch an?

    Dann zieh ich das NT des Hubs raus und die rote LED des raspi geht aus.

    So, und heut morgen das von gestern alles noch mal durchgecheckt, gleiches wie gestern.

    Das Problem ist das USB-Kabel des Hubs. Vor etlicher Zeit hatte ich schon mal was über ein ähnliches Problem gehört.

    Der Raspi bekommt anscheinend ZUVIEL Saft - einmal über seine eigne Stromversorgung, dann noch über den USB-Hub.

    Ich werde jetzt versuchen, das Kabel so zu präparieren, das nur noch die Datenleitungen an den Raspi kommen.

    Mal sehen, ob das wirkt!

  • JA, und dann blibt immer die offene Frage: Was muß in fstab und cmdline.Txt eingetragen werden.

    Ich habe versucht, das elbst herauszufinden und hab mir meine fstab mal angeschaut und vorher die uuid der SSD rausgesucht.

    "PARTUUID=31d0b403-01 /boot vfat defaults 0 2

    PARTUUID=31d0b403-02 / ext4 defaults,noatime 0 1"

    "31d0b403" ist die uuid der SSD; mit 01 und 02 sind es wohl die beiden PArtitionen, "boot" und "rootfs"

    Aalso steht die SSD doch drin , oder ?

    Aber was ist mit der cmdline.txt, was soll da noch rein?

    Wenn das "Nicht-Booten" wirklich nur an dem Kabel des Aktiv-Hubs lag, und bei weglassen dessen, das Ganze korrekt arbeitet,

    was denn dann?

  • Bernd 666;

    Ralf-DC7FB da hast den falschen Bernd benachrichtigt

    "<soundso> hat Dich im Thema <was auch immer> erwähnt."

    Aber was ist mit der cmdline.txt,

    in der /boot/cmdline.txt steht der Verweis auf das Root-Filesystem

    früher war das das Blockdevice (Beispiel: root=/dev/mmcblk0p2 mit dem Root-Filesystem.

    Heutezutage nimmt man z.B. PARTUUIDs

    Bei Dir sollte root=PARTUUID=31d0b403-02 drinnen stehen.

    Schönen Gruß, kle

  • Hallo Kle,

    naja, der falsche Bernd möge es mir verzeihen...

    hier mal ne copy meiner cmdline.txt " untiger Inhalt steht in einem Satz darin, hab nur der Übersichtlichkeit halber Zeilen draus gemacht:

    "console=serial0,115200

    console=tty1

    root=PARTUUID=31d0b403-02

    rootfstype=ext4

    elevator=deadline fsck.repair=yes

    rootwait quiet splash plymouth.ignore-serial-consoles"

    ...

    Die beiden roten Zeilen entsprechen doch dem, was Du oben schriebst.

    Was hälst du denn von der Idee mit dem USB-Kabel wie ich oben erläuterte?

  • Ja, da fällt mir doch noch was ein wegen der Spannung:

    Ich hab hier schon auf Vorrat einen 4er liegen( z.Zt auch noch mit SD)

    Ein bei Ebay ersteigertes NT mit Schalter lieferte exakt 5 Volt 3,5 Amp.

    Da sind zwar leistungsmäßig Reserven, aber die 5 Volt sind das Problem. Mein Raspi4 will unbedingt 5,1 V.

    5x3,5 entspricht 17,5 Watt; 5,1 x 3,5 entspricht 17,85 Watt. Sollte man meinen, das kann ignoriert werden.

    Aber ich denke, das liegt am Spannungswandler auf dem Raspi, der aus den 5V 3,3V machen soll, das der Unterschied von 0,1 Volt dazu beiträgt, das die Spannung am Raspi ZU TIEF wird und er deswegen Alarm gibt.

    • Offizieller Beitrag

    Ein bei Ebay ersteigertes NT mit Schalter lieferte exakt 5 Volt 3,5 Amp.

    Warum kauft ihr nur immer diese Dinger? :no_sad:

    Btw.

    ou will need

    A 15W USB-C power supply – we recommend the official Raspberry Pi USB-C Power Supply

  • @ hyle; "Warum kauft ihr nur immer diese Dinger?"

    Das war ein Gesamtpaket mit 10" Monitor, Raspi4 mit 2 GB Ram, einem Hifiberry Dac + Pro, dem besagten Netzteil und so eiiges anders Kleinzeug, zusammen für 82,50, alleine der Raspi und das Hifiberry-Board sind da Geld wert...

    • Offizieller Beitrag

    alleine der Raspi und das Hifiberry-Board sind da Geld wert

    Da stimme ich Dir zwar zu, aber ohne brauchbarem Netzteil funktioniert die beste Hardware nicht. ;)


    Hier ist der Fehler:

    Da sind zwar leistungsmäßig Reserven, aber die 5 Volt sind das Problem. Mein Raspi4 will unbedingt 5,1 V.

    Das von Dir verwendete Netzteil (oder Ladegerät?) liefert zwar 5V, aber unter Last kann das schon ganz anders aussehen, wenn dann die Spannung in den Keller geht, bzw. unter 4,63V. Einem Akku ist das egal, die Dinger brauchen keine stabile Spannung im Gegensatz zu einem RPi.

    Siehe auch folgende Links:

    https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/1912111.htm

    https://www.raspberrypi.org/documentation/…power/README.md

  • Moin Ralf-DC7FB,

    Nee, die grüne hat nicht geflackert;

    und auf dem Monitor war auch nix zu sehen

    Ich sachmal so, deine SSD wird nicht erkannt.

    Es gibt noch eine Möglichkeit.

    Nimm eine möglichst kleine SD-Karte.

    Quelle: https://www.raspberrypi.org/documentation/…modes/README.md

    Spoiler anzeigen

    Format an SD card as FAT32 and copy on the latest bootcode.bin. The SD card must be present in the Pi for it to boot. Once bootcode.bin is loaded from the SD card, the Pi continues booting using USB host mode.

    This is useful for the Raspberry Pi 1, 2, and Zero models, which are based on the BCM2835 and BCM2836 chips, and in situations where a Pi 3 fails to boot (the latest bootcode.bin includes additional bugfixes for the Pi 3B, compared to the boot code burned into the BCM2837A0).

    If you have a problem with a mass storage device still not working, even with this bootcode.bin, then please add a new file 'timeout' to the SD card. This will extend to six seconds the time for which it waits for the mass storage device to initialise.

    Die deutsche Übersetzung durch deepl.com

    Spoiler anzeigen

    Formatieren Sie eine SD-Karte als FAT32 und kopieren Sie auf die neueste bootcode.bin. Die SD-Karte muss in der Pi vorhanden sein, damit sie booten kann. Sobald bootcode.bin von der SD-Karte geladen ist, bootet das Pi im USB-Host-Modus weiter.

    Dies ist nützlich für die Modelle Raspberry Pi 1, 2 und Zero, die auf den Chips BCM2835 und BCM2836 basieren, und in Situationen, in denen ein Pi 3 nicht bootet (die neueste bootcode.bin enthält zusätzliche Bugfixes für den Pi 3B, verglichen mit dem in den BCM2837A0 gebrannten Bootcode).

    Wenn Sie ein Problem mit einem Massenspeichergerät haben, das auch mit dieser bootcode.bin immer noch nicht funktioniert, dann fügen Sie bitte eine neue Datei 'timeout' zur SD-Karte hinzu. Dadurch wird die Zeit, die sie auf die Initialisierung des Massenspeichergeräts wartet, auf sechs Sekunden verlängert.

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Die bootcode.bin gibt es HIER.

    Wenn die bootcode.bin nicht reicht, dann lese dir das mit der timeout durch.

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!