Ausgelagert aus: Familienzuwachs: Pi400 ist da !
Dünnes Eis, gaaanz dünnes Eis
unser Jahrgang hat Computer noch richtig gelernt!
mein erster:
1968 unterm Weihnachtsbaum!
Ausgelagert aus: Familienzuwachs: Pi400 ist da !
Dünnes Eis, gaaanz dünnes Eis
unser Jahrgang hat Computer noch richtig gelernt!
mein erster:
1968 unterm Weihnachtsbaum!
Mein erster, selbst gekauft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sharp_PC-1401
4 Monate später hatte er mehr Speicher als ein 1402.
MfG
Jürgen
Edit: Ich habe ihn noch, lauffähig
Mein erster,
warst aber spät dran!
Mein erster, selbst gekauft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sharp_PC-1401
4 Monate später hatte er mehr Speicher als ein 1402.
Hab noch vom Studium her den 1403H. Grundsätzlich auch noch lauffähig, allerdings sicherheitshalber von der Batterie befreit.
warst aber spät dran!
Ja, so spielt halt das Leben. Aber wir sind im falschen Thread.
MfG
Jürgen
Hm, mein erster selbstgebauter "Computer" war der "Junior Computer" von Elektor, mit dem ich aber nicht viel machte, der 1. gekaufte ein Sinclair ZX Spectrum.
Der Junior Cumputer ging etwas unter, wegen Lehre, Bundewehr und DRK.
Dann gab es noch ein paar 8Bit Dinger, bis es den 1. "PC" gab, den Schneider PC 1512.
Danach gab es einen richtigen PC mit 80286er CPU und danach baute ich meine PCs dann selber, außer einem 80486er, weil sich der Gehäuse und Netzteil Standard geändert hatte.
Bis zum Raspberry PI beschäftigte ich mich nur mit PC und Komponenten.
Erst mit dem PI fand ich wieder den Einstieg in die Kleincomputer Welt und fing auch wieder die Elektronikbastelei an.
Vor dem 1512 gab es bei mir den Schneider CPC 464 mit vielen Aus- und Umbauten, dann weiter wie bei Thomas H . Viel Umbauten, kaum Konfektionsware. Letztes Jahr dann der erste Raspi, inzwischen sind es fünf und zwei OrangePi Zero.
Nachtrag: Jetzt dürfen wir alten Säcke ja:
Der 464 wurde mit einer Vortex-Karte auf 512 KB gebracht (angebunden an die Hauptplatine mit Krokodilklemmen), darauf lief dann CP/M 3.0 samt Wordstar 2.0. Dazu kam ein externer Diskettencontroler, der nicht nur das 3-Zoll-Diskettenlaufwerk ansteuerte, sondern auch ein 5-1/4-Zoll-Diskettenlaufwerk mit manuellem (!!) Seitenumschalter. Farbmonitor war natürlich auch dabei. Und das eingebaute Kasettenlaufwerk war natürlich auch gepimpt.
Der 1512 wurde auf sagenhafte 640 KB RAM (*) aufgerüstet, zudem kam ein V30-Prozessor rein, der brachte ca. 10 % mehr Leistung. Die erste Festplatte samt Controler auf Steckkarte kostete gebraucht 300 DM und hatte gigantische 20 MB Speicherkapazität. In den 1512 wurde das oben benannte 5-1/4-Zoll-Laufwerk eingebaut, so dass ich zwei (!) Diskettenlaufwerke UND eine fette HD im Rechner hatte.
Für beide Rechner gab es Magazine, in denen es seitenweise Listungs für Spiele und alle Arten von Programmen zum Abtippen gab. Mit etwas Glück liefen die dann auch nach tagelanger Fehlersuche.
Diese Magazine gab es für fast jeden Computer in dieser Zeit.
Ich war lange an einem Tandy TRS-80 interessiert, in Bonn gab es sogar einen eigenen Tandy-Laden, aber das liebe Geld......
Ein Apple-II-Klon wäre auch interessant gewesen, auch dafür gab es einen kleine Laden, in dem ich mich viel aufhielt. Aber auch hier: Das liebe Geld.....
Nach dem 1512 kam dann ein 286er und so weiter.
Mein aktueller Rechner mit AMD-64 Prozessor, 8 Kernen mit je 4 GHz Takt und 8 GB RAM steckt in einem alten "Volks-PC"-Gehäuse, an dem nur noch das Diskettenlaufwerk und die Schalter original sind. Der Rest wurde schon einige Maile ausgetauscht
(*) Bill Gates damals sinngemäß: Mehr als 640 KB RAM werden wir nie brauchen.
BTT !
Es wird Zeit für ein neues Unterforum.
Mit dem Titel: 'Was der Opa noch wusste...'
Scnr
Leroy
lach, danke für den opa, bin aber keiner, aber das alter ist vorhanden
manchmal ist es gut sowas von der pike auf gelernt,1984 fertig, zu haben (eser/ibm96), vor allem das programmieren
Ein Unterforum gibts nicht, aber ab jetzt einen eigenen Thread dafür.
Display MoreVor dem 1512 gab es bei mir den Schneider CPC 464 mit vielen Aus- und Umbauten, dann weiter wie bei Thomas H . Viel Umbauten, kaum Konfektionsware. Letztes Jahr dann der erste Raspi, inzwischen sind es fünf und zwei OrangePi Zero.
Nachtrag: Jetzt dürfen wir alten Säcke ja:
Der 464 wurde mit einer Vortex-Karte auf 512 KB gebracht (angebunden an die Hauptplatine mit Krokodilklemmen), darauf lief dann CP/M 3.0 samt Wordstar 2.0. Dazu kam ein externer Diskettencontroler, der nicht nur das 3-Zoll-Diskettenlaufwerk ansteuerte, sondern auch ein 5-1/4-Zoll-Diskettenlaufwerk mit manuellem (!!) Seitenumschalter. Farbmonitor war natürlich auch dabei. Und das eingebaute Kasettenlaufwerk war natürlich auch gepimpt.
Der 1512 wurde auf sagenhafte 640 KB RAM (*) aufgerüstet, zudem kam ein V30-Prozessor rein, der brachte ca. 10 % mehr Leistung. Die erste Festplatte samt Controler auf Steckkarte kostete gebraucht 300 DM und hatte gigantische 20 MB Speicherkapazität. In den 1512 wurde das oben benannte 5-1/4-Zoll-Laufwerk eingebaut, so dass ich zwei (!) Diskettenlaufwerke UND eine fette HD im Rechner hatte.
Für beide Rechner gab es Magazine, in denen es seitenweise Listungs für Spiele und alle Arten von Programmen zum Abtippen gab. Mit etwas Glück liefen die dann auch nach tagelanger Fehlersuche.
Diese Magazine gab es für fast jeden Computer in dieser Zeit.
Ich war lange an einem Tandy TRS-80 interessiert, in Bonn gab es sogar einen eigenen Tandy-Laden, aber das liebe Geld......
Ein Apple-II-Klon wäre auch interessant gewesen, auch dafür gab es einen kleine Laden, in dem ich mich viel aufhielt. Aber auch hier: Das liebe Geld.....
Nach dem 1512 kam dann ein 286er und so weiter.
Mein aktueller Rechner mit AMD-64 Prozessor, 8 Kernen mit je 4 GHz Takt und 8 GB RAM steckt in einem alten "Volks-PC"-Gehäuse, an dem nur noch das Diskettenlaufwerk und die Schalter original sind. Der Rest wurde schon einige Maile ausgetauscht
(*) Bill Gates damals sinngemäß: Mehr als 640 KB RAM werden wir nie brauchen.
Bei mir wars ein Schneider CPC6128.
Einen Amiga 2000 gab es ebenfalls
Beide Geräte existieren sogar noch.
Dazu noch ein ext. Laufwerk von Vortex, von dem ich nicht weis ob es zum Amiga oder CPC128 gehört.
Auch diese 3" Disketten gibt es noch einige.
Das Laufwerk im CPC6128 wird aber nicht mehr gehen, da ist wohl der Riemen gerissen oder platt.
Den müsste ich ersetzen.
Bei Amiga wird der Akku platt sein.
Auch mein PC1512 war auf 640kb aufgerüstet und hatte ebenfalls ein 20MB HDD Karte intus.
Beides wurde direkt bei Vortex in Flein gekauft, war damals Neu ziemlich teuer, aber ich konnte es mir leisten.
Da ich schichtete und am Band arbeitete verdiente ich recht gut.
Ich musste da die Zeit vom Ende der Lehre bis zum Bund überbrücken, etwas über 2 Jahre, bis der Einberufungsbescheid kam.
Vorher hatte ich in meiner Firma keine Chance auf eine andere Stelle.
Den Schneider PC1512 gab es damals in Büromaschinengeschäften, die sich dann auch um Updates der Software Disketten kümmert.
Danach gab es einen PC mit 80286 CPU, damals von einer Stuttgarter Firma, die damals noch in einem Mietshaus in einer Wohnung residierte.
Die importierten PC Kompunenten, bauten dann PC daraus und verkauften diese dann.
Ich stieß da in irgendeiner Fachzeitschrift auf die Kleinanzeige.
Diese Firma zog dann um, in ein ehemaliges Blumengeschäft in der Schloßstraße und eröffnete im laufe der Zeit einige Filialen und hatte den Firmensitz dann in Ludwigsburg.
Schadt Computertechnik war das dann.
Ich hab eine ähnliche Historie wie URS.
begonnen 1986 mit einem Schneider CPC464 mit Greenscreen und später mit Farbmonitor.
Dann kam ein CPC644 und ein Brotkasten.
Irgendwie bin ich dann Ende der 80er an einen PC1512 gekommen, mit gigantischer 20MB Festplatte und 5 1/4 Disk.
Das Ding kaufte ich als "Defekt". Nun ja, Monitor hoch, Bios Batterien ( 4xAA) gewechselt und das Ding lief wieder
Danach etliche 286-586...
Das Highligt war der Damals selbst zusammen gebaute 586 DX 40 mit 32MB Ram und 1GB Festplatte.
Dafür habe mir sogar eine Soundkarte gekauft weil diese eine IDE Schnittstelle hatte, das Mainboard nur MFM.
Das waren noch Zeiten......
Seitenweises abtippen von HEX Code aus Zeitungen
Ein Unterforum gibts nicht, aber ab jetzt einen eigenen Thread dafür
ich verwehre mich energisch gegen "Opa"
ich bin so jung und noch nicht mal Vater
Mein 1. Computer war ein Comodore C16 mit Datasette
1992 habe ich mir dann den 1. PC gekauft.
Schon mit "riesiger Festplatte" 170MB #NICHT GB!!
Preis damals 2460,00DM
Bei mir war's der Commodore 116. Mein Bruder bekam den coolen C64. Ich begann damals bereits, kleine Programme in BASIC zu programmieren.
Ein paar Jahre später wollte ich einen Amiga 500, aber da mauerte mein Vater: Da tun wir lieber einen zukunftsfähigen IBM-kompatiblen PC her, einen 80286 AT mit 1MByte Hauptspeicher und 20MB Festplatte. Cool, aber grafikmäßig für Teenager ein richtiger Rotz: Anstelle von 65536(?) Farben beim Amiga hatte der IBM-kompatible AT nur eine CGA-Karte.
Da hatte ja mein 116er mehr Farben...
Dann kam irgendwann eine EGA-Grafikkarte rein: 16 Farben gleichzeitig
Aber in der Schule hatte ich Informatik als Wahlfach und da programmierten wir wirklich mit Turbo Pascal 3.0. Das war schon was Anderes als das Commodore-Basic! Dieses Turbo Pascal hat mich richtig fasziniert und ich wurde sowas, was man heute als Nerd bezeichnen würde. Meine Mutter schimpfte seinerzeit: Anstelle dass du für die Schule lernst, bist du ständig vor dem Kasten!
Zwei, drei Jahre später wurden das Weggehen und die Mädels interessant. Da sagte meine Mutter dann (ähnlich wie im Lied "Junge" von den Ärzten): Warum gehst du nur noch weg und machst am Comuter gar nichts mehr?
Wie man's macht ist's verkehrt...
Irgendwann dann die ganzen Windows-Versionen von Win '95 bis Win 7 mit diversen x86-PCs durchprobiert.
Um 2005 mal den Horizont in Richtung Mikrocontroller (PIC) erweitert.
2015 bin ich dann zum RPi gekommen und bei der Gelegenheit habe ich gleich beschlossen, auch am PC auf Linux umzusteigen. Erst lief am PC Win 7 noch parallel (Dual Boot). Aber Win 10 habe ich für mich privat verbannt. Das nutze ich nur in der Firma, weil dort vorgegeben. Hat den Vorteil, dass ich Windows nicht komplett vergesse.
Könntet ihr auch mal Zeiten dazu nennen?
Auch die Frage Ost oder West ist interessant. Bei mir fängt die Zählweise erst so 1988 mit einem C16 an.
Keine Ahnung was da vor gab.
Anstelle von 65536(?) Farben beim Amiga
Der A500 (OCS, ECS) konnte maximal 4096 Farben (12 Bit) darstellen. Mit AGA (A1200, A4000, CD32) kamen 24 Bit.
Bei hatte jemand aus der Schule bei Jugend forscht teilgenommen und einen Computer primaer mit integrierten Schaltkreisen der 74xx Famile zusammengebaut. Der gruendete eine Computer AG in der die Teilnehmer IC Fassungen auf Lochrasterplatten aufloeteten und die Beinchen per Steckpins nach aussen fuehrten. Somit konnte man beliebige 74xx in die Fassungen stecken und mit Kabeln verdrahtet. Heute geht das mit Breadboards allerdings viel leichter. Dazu bauten wir eine kleine Konsole mit Tastern, Netzteil, Frequenzgenerator und LEDs. Das ist zwar noch kein Computer aber Flip-Flops, 8 b Schieberegister, 1Kb Memory, Nand und Nor Gatter liessen sich schon verkabeln und z.B. einen 4 Bit Addierer wie auch andere kleine Dinge konnte man damit schon zusammenbauen Das war mein erster Einstieg und bis auf ein weiteres Mal (Z80 uProgrammierpraktikum) wo ich mich so intensiv mit der HW beschaeftigt habe.
Irgendwann spaeter goennte ich mir einen CPC64 und dann gab es nur noch SW
achim 9876 Der CPC 464 kam bei mir 1984 ins Haus, direkt bei Quelle gekauft.