Aber die syno hast Du sicher auch gesichert
Guter Punkt ... bislang auf eine Raspi die im Arbeitszimmer steht. Die will ich aber auch in den Keller verbannen
Aber die syno hast Du sicher auch gesichert
Guter Punkt ... bislang auf eine Raspi die im Arbeitszimmer steht. Die will ich aber auch in den Keller verbannen
Raspberries in den Keller verschieben. Ratsam?? Schau mal ob du hier fündig wirst!
85 % rel. würde ich sagen, ist genug.
Für den Pi gibts aber irgendwo ein Datenblatt, genauso für den Router.
Servus !
Um aber auf die eigentliche Frage zu antworten:
"Ratsam?" - ja, definitiv. Die Kisten sind in der Regel nicht schön und meist eher im Weg, als dass sie einen Ehrenplatz im Arbeits- oder Wohnzimmer erhalten müssten
eMail vom ESP32 rauszuschicken muss ich mir genauer ansehen
Mein erster ESP32 ist gerade auch unterwegs zu mir.
Ich meine gelesen zu haben, dass man mit micrpython und Ssmtp E-mails versenden kann. Aber das findest du schneller raus wie ich
Viel Erfolg
Grüße
Dennis
Renão Das Argongehaeuse ist schon soweit aestetisch .. nur habe ich auch andere Raspi3 und Raspi2 ... Auf der anderen Seite macht es was her wenn man seine Raspis im Arbeitszimmer vorzeigen kann - oder
Wenn alles in den Keller umgezogen wurde kann man das Arbeitszimmer auch wieder als temporaeres Gaestezimmer nutzen. Die Gaeste habe sich mit dem Blinken der Router und Raspis einfach in ihrer Nachtruhe gestoert gefuehlt
Bedenke bitte auch, dass es Festplatten nicht unbedingt gerne haben, wenn Sie größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt werden.
Du kannst Dir ja mal Feuchtegesteuerte Kellerlüftung reinziehen. Also rein prophylaktisch natürlich!
Der im Thread vorgestellte Raspberry hat die letzten Jahre in meinem ziemlich (mittlere relative Feuchte pro Monat in den letzen 2 Jahren 60%-70%) feuchten Keller verbracht und das ohne Schaden überstanden. Ein bis zwei SD-Karten hat's mir in der Zeit zerlegt, aber für einen Raspi im 24h-Betrieb ohne besondere Maßnahmen, um Schreiben auf die SD zu minimieren, scheint mir das im Rahmen zu liegen.
Festplatten habe ich bis jetzt aber nicht im Keller betrieben, da kann ich keine Erfahrungswerte beisteuern.
Ich habe so etwas mit einem BME280 gemacht:
Monitoring BME280 (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Taupunkt ...)
Läuft hier immer noch:
Temperatur: 21.277°C
Luftfeuchtigkeit 44.253%
Abs. Luftfeucht. 8.673g/m^3
Allerdings sind die Scripte noch Python2
MfG
Jürgen
Edit: Fipthehler
Dann setze ich mal mein DHT22 und ESP32 zum Messen ein. Nur muss ich noch einen Weg finden wie ich bei Ueberschreiten des Wertes Alarm gebe
Vom ESP per MQTT übergeben an einen Pi, der Pi speichert es in einer Datenbank und visualisiert es mit Grafana.
In Grafana lassen sich dann Alarme auslösen, Mail oder Telegram z.B.
So hast du deine Alamierung und zugleich noch gleich eine schöne Visualisierung.
in den Keller umgezogen. Meine Synology hat es auch gleich mitgezogen.
Die Geräte sind doch in Betrieb und liegen nicht ungenutzt herum, oder?
Dann produzieren sie genug Wärme, um trocken zu bleiben.
Keine Ahnung. Ich habe gerade ein DHT22 geliefert bekommen und will den an einen ESP32 anschliessen. Den kann ich dann ja mal in den Keller stellen zum Messen. Bei welche rel Luftfeuchtigkeit sollte er Alarm schlagen?
Wozu noch den ESP wenn du doch Raspberrys im Keller hast. Schließ den DHT gleich an einen PI an, spart wieder ein Netzteil.
Ich habe zur Zeit 3 Raspis draußen am laufen. Alle mit Kamera.
Alle im Plastikgehäuse wo auch die Stromversorgung (Schaltnetzteil) mit drin ist.
Der erste läuft seit fast 2 Jahren problemlos.
Die anderen beiden habe ich erst dieses Jahr draußen.
Vielen Dank fuer Euer Feedback. Dann brauche ich mir ja keine Gedanken zu machen. Auch die Idee eine Raspi fuer den Sensor zu benutzen ist gut
So kleine Idee am Rande... wenn du eh einen Raspi fürs Monitoring ausstattet und es ggf. gar nicht so teuer wird - wie wäre es denn sonst damit, zumindest zwei Systeme damit auszustatten? Nicht, dass das Monitoring vor allen anderen Geräten in die Knie geht
Ich glaube das ist etwas Overkill bei mir das noch HA maessig auszulegen Ausserdem immer einen Schritt nach dem naechsten: Erst einmal muss ich den Sensor zusammenbauen, dann Grafana und InfluxDB aufsetzen, dann die MessDaten vom MQTT abgreifen und in die InfluxDB schreiben und final Exceptionhandling und -notification implementieren.
Für mich ist eher die Langzeitaufzeichnung der Overkill. Ich hätte im ersten Schritt erstmal auf Grenzwerte reagiert und alarmiert.
Aber klar, die Langzeitdaten haben auch ihren Reiz
An der Raspi ist eine dicke TB Platte dran. Aber Du hast natuerlich Recht. Primaer ist erst einmal wichtig auf Grenzueberschreitungen zu reagieren. Aber da ich mich sowieso mal wieder mit Grafana beschaeftigen wollte gehe ich den Weg
Sehr schön - Grafana liegt auch auf meinem Haufen der Dinge, um die ich mich mal kümmern wollte
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