Raspberries in den Keller verschieben. Ratsam?

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  • Um aber auf die eigentliche Frage zu antworten:

    "Ratsam?" - ja, definitiv. Die Kisten sind in der Regel nicht schön und meist eher im Weg, als dass sie einen Ehrenplatz im Arbeits- oder Wohnzimmer erhalten müssten ;)

    .NET-, Unity3D-, Web-Dev.
    Mikrocomputer-Hobbyist.

  • eMail vom ESP32 rauszuschicken muss ich mir genauer ansehen

    Mein erster ESP32 ist gerade auch unterwegs zu mir.:)

    Ich meine gelesen zu haben, dass man mit micrpython und Ssmtp E-mails versenden kann. Aber das findest du schneller raus wie ich :thumbup:

    Viel Erfolg

    Grüße

    Dennis

    🎧 With the music execution and the talk of revolution, it bleeds in me and it goes 🎧

  • Renão Das Argongehaeuse ist schon soweit aestetisch .. nur habe ich auch andere Raspi3 und Raspi2 ... Auf der anderen Seite macht es was her wenn man seine Raspis im Arbeitszimmer vorzeigen kann - oder :lol:

    Wenn alles in den Keller umgezogen wurde kann man das Arbeitszimmer auch wieder als temporaeres Gaestezimmer nutzen. Die Gaeste habe sich mit dem Blinken der Router und Raspis einfach in ihrer Nachtruhe gestoert gefuehlt :(

  • Du kannst Dir ja mal Feuchtegesteuerte Kellerlüftung reinziehen. Also rein prophylaktisch natürlich! :lol:

    Der im Thread vorgestellte Raspberry hat die letzten Jahre in meinem ziemlich (mittlere relative Feuchte pro Monat in den letzen 2 Jahren 60%-70%) feuchten Keller verbracht und das ohne Schaden überstanden. Ein bis zwei SD-Karten hat's mir in der Zeit zerlegt, aber für einen Raspi im 24h-Betrieb ohne besondere Maßnahmen, um Schreiben auf die SD zu minimieren, scheint mir das im Rahmen zu liegen.

    Festplatten habe ich bis jetzt aber nicht im Keller betrieben, da kann ich keine Erfahrungswerte beisteuern.

  • Hallo framp,

    vielleicht auch interessant für Dich:


    Theoretische Grundlagen

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Ich habe so etwas mit einem BME280 gemacht:

    Monitoring BME280 (Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Taupunkt ...)

    Läuft hier immer noch:

    Temperatur: 21.277°C

    Luftfeuchtigkeit 44.253%

    Abs. Luftfeucht. 8.673g/m^3

    Allerdings sind die Scripte noch Python2

    MfG

    Jürgen

    Edit: Fipthehler

  • Dann setze ich mal mein DHT22 und ESP32 zum Messen ein. Nur muss ich noch einen Weg finden wie ich bei Ueberschreiten des Wertes Alarm gebe

    Vom ESP per MQTT übergeben an einen Pi, der Pi speichert es in einer Datenbank und visualisiert es mit Grafana.

    In Grafana lassen sich dann Alarme auslösen, Mail oder Telegram z.B.

    So hast du deine Alamierung und zugleich noch gleich eine schöne Visualisierung.

  • Keine Ahnung. Ich habe gerade ein DHT22 geliefert bekommen und will den an einen ESP32 anschliessen. Den kann ich dann ja mal in den Keller stellen zum Messen. Bei welche rel Luftfeuchtigkeit sollte er Alarm schlagen? :shy:

    Wozu noch den ESP wenn du doch Raspberrys im Keller hast. Schließ den DHT gleich an einen PI an, spart wieder ein Netzteil.

    Offizieller Schmier und Schmutzfink des Forum.
    Warum einfach wenn's auch schwer geht ?

    Kein Support per PN !
    Fragen bitte hier im Forum stellen. So hat jeder etwas davon.

  • Ich habe zur Zeit 3 Raspis draußen am laufen. Alle mit Kamera.

    Alle im Plastikgehäuse wo auch die Stromversorgung (Schaltnetzteil) mit drin ist.

    Der erste läuft seit fast 2 Jahren problemlos.

    Die anderen beiden habe ich erst dieses Jahr draußen.

    Viele Grüße

    Manni:bussi2:

  • So kleine Idee am Rande... wenn du eh einen Raspi fürs Monitoring ausstattet und es ggf. gar nicht so teuer wird - wie wäre es denn sonst damit, zumindest zwei Systeme damit auszustatten? Nicht, dass das Monitoring vor allen anderen Geräten in die Knie geht ;)

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  • Ich glaube das ist etwas Overkill bei mir das noch HA maessig auszulegen :no_sad: Ausserdem immer einen Schritt nach dem naechsten: Erst einmal muss ich den Sensor zusammenbauen, dann Grafana und InfluxDB aufsetzen, dann die MessDaten vom MQTT abgreifen und in die InfluxDB schreiben und final Exceptionhandling und -notification implementieren.

  • Für mich ist eher die Langzeitaufzeichnung der Overkill. Ich hätte im ersten Schritt erstmal auf Grenzwerte reagiert und alarmiert.

    Aber klar, die Langzeitdaten haben auch ihren Reiz ;)

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  • An der Raspi ist eine dicke TB Platte dran. Aber Du hast natuerlich Recht. Primaer ist erst einmal wichtig auf Grenzueberschreitungen zu reagieren. Aber da ich mich sowieso mal wieder mit Grafana beschaeftigen wollte gehe ich den Weg :)

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