Entweder das, oder jedes mal, wenn jemand das wieder mal ohne Nachzudenken in eine "Anleitung" schreibt, müsste es einen kleinen (Strom)Schlag geben.....
Nach ein paar Tagen alle USB Geräte weg
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Darth Weber -
13. Januar 2021 um 10:45 -
Unerledigt
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Nach ein paar Tagen alle USB Geräte weg? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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sudo rpi-eeprom-update
Nachtrag: Dies musst Du natürlich auch nicht händisch aufrufen, es passiert automagisch...
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in eine "Anleitung" schreibt, müsste es einen kleinen (Strom)Schlag geben.
Aber mindestens in der Stärke eines Weidezauns
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Stromschlag ist angekommen. Ohne auf andere Anleitungen reinzufallen: Wie macht man das rpi-update denn rückgängig ? So ?
Zitatsudo apt update
sudo apt install --reinstall raspberrypi-bootloader raspberrypi-kernel
bin gespannt, ob der Boot dann von der ssd noch klappt.
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So ?
Genau so.
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bin gespannt, ob der Boot dann von der ssd noch klappt.
Warum nicht?
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läuft noch von der ssd, jetzt mal abwarten, wie es sich verhält
Lösche aber den Befehl rpi-update ganz schnell und restlos aus deinem Gedächtnis.
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Lösche aber den Befehl rpi-update ganz schnell und restlos aus deinem Gedächtnis.
was ist das für ein Befehl ?
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Hm, heute morgen gab es leider wieder ein Problem - allerdings diesmal etwas anders:
Meine USB Geräte sind plötzlich nicht mehr unter /dev/ttyUSB1,2,3 sondern unter /dev/ttyUSB4,5,6 - also die Nummern haben sich nach hinten verschoben.
Any ideas ?
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Bei Eingabe von rpi-update müsste im Terminal ein riesengroßer Warnhinweis kommen
Oder man sollte rpi-update in rpi-update-use-only-if-you-know-what-you-are-doing umbenamsen ?
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Bei Eingabe von rpi-update müsste im Terminal ein riesengroßer Warnhinweis kommen.
Oder man sollte rpi-update in rpi-update-use-only-if-you-know-what-you-are-doing umbenamsen
Das mit dem umbenennen ist ne schöne Idee. Hält es irgendjemanden ab, das als root auszuführen? Nein.
Aber weils wieder zitiert wurde: Beim ersten Aufruf von rpi-update ERSCHEINT eine große Warnung, die sich allerdings, der Namensgebung folgend natürlich übergehen lässt...
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Hält es irgendjemanden ab, das als root auszuführen?
Nein. Aber wenn es dann aber immer noch jemand ausfuehrt kann man dem auch nicht mehr helfen
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Du hältst Leute, egal wie, nicht davon ab, sich ins eigene Bein zu schießen. Sie wissen schließlich immer genau was sie tun und da hilft auch kein
--yes-i-know-what-i-am-doing Flag (hdparm).
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- Offizieller Beitrag
Beim ersten Aufruf von rpi-update ERSCHEINT eine große Warnung
Stimmt, diese hier:
Code
Alles anzeigen############################################################# WARNING: This update bumps to rpi-5.10.y linux tree See: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?f=29&t=288234 'rpi-update' should only be used if there is a specific reason to do so - for example, a request by a Raspberry Pi engineer or if you want to help the testing effort and are comfortable with restoring if there are regressions. DO NOT use 'rpi-update' as part of a regular update process. ############################################################## Would you like to proceed? (y/N)
Statt y sollte man besser trust me i'm an engineer eingeben müssen.
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Ja, ich glaube, die letzten Hinweise hatten wir alle schon mal. Letzter Stand: Seit dem Rückgängigmachen von rpi-update ist es erheblich schlimmer geworden. Absturz nun etwa alle 24h statt eine Woche.
Ich geh jetzt zurück auf den RasPi3 und schau mal, was dann passiert.
Danke für die vielen Beiträge !
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Rückgängigmachen
Da ich derartige Effekte auf keinem meiner zahlreichen Pi erfahren musste (jedoch auch nur tesweise einmal rpi-update verwendete und danach ein neues System bzw. das backup wieder einspielte), bliebe noch ein frisches Pi OS einzusetzen. Hardwareprobleme sind ebenso nicht auszuschließen.
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Ja, ich glaube, die letzten Hinweise hatten wir alle schon mal. Letzter Stand: Seit dem Rückgängigmachen von rpi-update ist es erheblich schlimmer geworden. Absturz nun etwa alle 24h statt eine Woche.
Ich geh jetzt zurück auf den RasPi3 und schau mal, was dann passiert.
Danke für die vielen Beiträge !
Hallo,
ich hatte solche Probleme vor ein paar Tagen auch, als ich eine zusätzliche Festplatte angehängt habe. Ich habe dann alle Platten von NTFS nach EXT4 konvertiert, weil ntfs-3g die meiste Rechenzeit benötigte.
Danach war es viel schlimmer. Ich habe dann aus lauter Frust den 3+ wieder aktiviert (der war schon vorher mein Server) - also SD-Karte aus dem 4er raus und in den 3er rein.
Der hat mehr in der syslog protokolliert, u.a. daß eine Festplatte nicht ganz clean wäre, obwohl fsck mir sagte, es sei Alles okay. Ich habe dann sämtliche Festplatten mit fsck.ext4 -f gecheckt und dann kam kein Log mehr in der syslog.
Ich hatte allerdings für daap, minidlna, rpimonitor und fhem vergessen, die Zugriffsrechte anzupassen, was ebenfalls in der syslog protokolliert wurde.
Als dann dort Alles okay war, habe ich die SD-Karte wieder in den 4er gesteckt und der läuft jetzt wieder seit ein paar Tagen ohne Probleme.
Komischerweise hatte der 4er die syslog zwar mit Meldungen zugeballert, ich habe aber keine Meldungen bzgl. des Laufwerks und der Dienste gefunden (die syslogs hatte ich noch, da ich die SD-Karte vor dem Einstecken in den 3er mit dd abgezogen habe).
Ist vielleicht wirklich keine schlechte Idee, den 3er zu nehmen und die syslog von diesem zu durchforsten und dann wieder in den 4er.
Viel Glück
Wolfgang
P.S. den Schalter -f gibts beim normalen Linux - ich habe die Festplatten mit meinem normalen LinuxMint-PC gemacht!!!
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