Gar nicht. Die Versorgung via Stepdown sollte entsprechend stabil sein, das ist sein Daseinszweck. Mehr Spannung riskiert abrauchen des PI.
Pi3B+ Frage zum Verhalten der GPIO-Pins
-
maksimilian -
13. Januar 2021 um 21:10 -
Erledigt
Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
-
-
Pi3B+ Frage zum Verhalten der GPIO-Pins? Schau mal ob du hier fündig wirst!
-
Stepdown muss aber bei mir erhebliche Temperaturschwankungen ausgleichen können. Heute Nacht hier -15 °C und im Sommer können es schon mal 35 °C werden. Da bin ich jetzt auf der Suche nach einer Lösung.
-
Wie weit dürfte ich die Spannung (Pi 3B+) denn hochdrehen ?
-
Eine kurze Recherche ergab, dass die Versorgungsspannung 5V 5 % abweichen darf.
Unter 5 V ist kritisch, wenn man USB-Geräte angeschlossen hat.
Die funktionieren dann entweder nicht, der RPI stürzt ab oder der Blitz kommt.
Die GPIOs dürfen niemals mehr als 3.3 V bekommen. Negative Spannungen zerstören den Chip auch.
Also wenn du irgendwas mit den GPIO-Eingängen machst, schalte z.B. einen Optokoppler davor.
Ein kaputter Optokoppler ist günstiger neu zu kaufen, als ein kaputter RPI.
-
Danke, dann würden 5,2 V nicht schaden. Bei den von mir aktuell verwendeten 20 steuernden/versorgenden Pins sehe ich keine kritische Verwendung.
-
Ich bin wieder auf 5,1V runtergegangen, da sich mit der Spannungserhöhung das Problem doch nicht beseitigen ließ.
-
..... Bei manchen stelle ich merkwürdige Effekte fest, z.B. sprechen bei Betätigung eines Tasters mehrere Pins nacheinander an. Ich bin momentan ziemlich verunsichert.....
Tja, selber schuld, wenn man nicht gescheit lötet ! Danke für Eure Hilfsbereitschaft. Aus Fehlern muss man wenigstens lernen.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!