Pi 400 Tastatur prellt

  • Gibt einige Berichte über Prellen und nicht-registrierte Anschläge auf der Pi 400 Tastatur. Meine prellt manchmal. Selten. Mich erinnert das an frühere Probleme auf dem Ur-Pi, die aber nicht der Tastatur, sondern der Minimal-USB Elektronik geschuldet waren. Nicht alle Tastaturen waren betroffen. Im Laufe der Zeit besserte sich das mit neuen Treibern.

    Da ich auch betroffen bin (das große 'Z' hat sie vorhin geschluckt), würde mich interessieren, ob die Tastatur des 400 wirklich so übel ist, oder ob hier erneut das alte USB-Problem auftaucht. Vielleicht weiß es einer oder hat Einsichten in die Problematik.

  • Ich habe selbst keinen Pi400, jedoch hatten wir es hier schon, dass die beschriebenen Effekte (wenn auch in ungleich größerem Ausmaß) durch das Benutzen von rpi-update begründet waren. Du hast das nicht zufällig ausgeführt?

  • Nee, es funktioniert ja im Grunde alles ganz ordentlich. Ich denke zwar, dass der USB Controller nicht ganz optimal ist, aber in diesem Fall kann man das Problem vermutlich der Tastatur zuschreiben. Die ist zu billig. Sobald mir der Kopf danach steht, nehme ich die Caps ab und gucke mir an, was sich darunter verbirgt.

  • Ich hole den Thread mal nach oben, weil ich mich auch massiv darüber ärgere, dass die verbaute Tastatur allenfalls als Not-Lösung angesehen werden kann. Bei mir sind es unterschiedliche Tasten, die immer wieder mal doppelt zählen. Bei energischem Tippen passiert das so gut wie nie, aber da ich das 10-Finger-System blind beherrsche und ich dann nicht derart heftig auf die Tasten hauen kann, muss ich zum unbeliebten 2-Finger-System umstellen und das ist dann deutlich langsamer.

    Ob das eine mit dem anderen zusammen hängt (treibermäßig), weiß ich nicht - aber ich habe ja zur Not eine kabellose Funk-Maus/-Tastatur-Kombi und diese mal an den Pi 400 angeschlossen - und das funktioniert einwandfrei. Ich überlege daher ernsthaft, diese jetzt auf Dauer am Pi 400 zu betreiben. Allerdings stelle ich mir auch irgendwie die Frage, wozu ich dann für diese Tastatur Geld ausgegeben habe.

    Hast Du schon irgendwelche Erkenntnisse gewonnen? Ich vermute, dass das Problem durch den minimalen Hub der Tasten kommt und deswegen immer wieder mal pro Tastendruck 2x ein Kontakt hergestellt wird. Diese Prellerei kommt bei mir am Häufigsten beim W vor, aber auch bei diesen Zeichen in schöner Regelmäßigkeit: E, I, S, M, N

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  • Ich kenne das von verschmutzten Kontakten. HP hatte das in den ersten 15C LE Taschenrechnern. Die wurden von den Nutzern natürlich zerlegt und es wurden Produktionsrückstände gefunden. Dafür spricht (in meinem Fall), dass immer dieselben Tasten Ärger machen. Irgendwann rupf ich die auseinander.

    Wie gesagt, die ist zu billig. Die RPF und erst recht die RPT sind keine Weihnachtsmänner, das merkt man an allen Ecken und Kanten. Auch wenn er flott geworden ist, ein vollwertiger Ersatz für einen Desktop-PC ist er nicht.

  • Ja, den Eindruck habe ich auch, dass das nur möglichst billig hergestellt worden ist. Schon alleine, wenn man die Spalten zwischen dem Gehäuse und den Tasten anschaut, merkt man, dass das unsauber gearbeitet wurde. Bei mir ist es deutlich, dass die Taste W deutlich tiefer sitzt als die übrigen Tasten und deswegen scheint diese Taste auch deutlich öfter zu prellen. Das Teil aber zerlegen will ich nicht unbedingt. Zumindest nicht jetzt, wo ich ja noch die Händler-Gewährleistung habe.

    Die generelle Aussage würde ich aber nicht unbedingt unterschreiben, was den Ersatz als Desktop-Rechner betrifft. Im Moment läuft er bei mir mit einer normalen Desktop-Tastatur (was aber kein Dauerzustand sein soll) und das schon einige Tage lang bis zu 8 Stunden am Stück. Fürs Surfen im Internet und fürs Mailing ist das ausreichend - und für diverse Schreibarbeiten (Office-Paket) reicht es ebenfalls. Klar, etwas langsamer als mein großer Rechner, aber mit 65 Jahren bin ich lange nicht mehr so ungeduldig wie früher.

    Hab ja jetzt auch eine externe SSD angeschlossen über USB-3 und es arbeitet sich doch angenehmer, als ich befürchtet hatte. Ich würde sogar meinen zweiten Monitor aktivieren, aber der hat leider keinen HDMI-Eingang. Jedenfalls mal ausprobieren, ob auch das noch zufriedenstellend funktioniert.

    Ich bin gerade dabei, meinen Arbeitsplatz umzubauen, weil den Desktop-PC will ich ja nicht weggeben. Bilder bearbeiten oder sonstige Arbeiten, die etwas mehr Resourcen benötigen, werde ich mit Sicherheit dem kleinen Rechner nicht überantworten, dazu ist er dann doch zu schwach. Und deswegen habe ich vor, meine Funk-Tastatur-/-Maus-Kombi zu reaktivieren. So brauche ich dann nur den Dongle an den jeweiligen Rechner anstecken und ich komme mit einer Tastatur und einer Maus zurecht (und das auch noch ohne Kabeln). Allerdings hat sich gezeigt, dass sich das Zeug irgendwie gegenseitig im Weg steht. Der Dongle arbeitet blöderweise im selben Frequenzband wie das WLAN und dabei hat sich immer wieder gezeigt, dass mal das WLAN ausgefallen ist oder die Tastatur/Maus über mehrere Sekunden nicht reagiert hat. Außerdem weiß ich, dass WLAN und USB-3 auch nicht immer gut aufeinander zu sprechen ist. Manche (schlecht geschirmte) Kabel strahlen offensichtlich im selben Frequenzband ab wie das WLAN und umgekehrt stört das WLAN in die USB-Kabeln - das hatte ich vor einigen Jahren schon beobachtet. Dort hatte ich mal einen WLAN-Dongle verwendet und die USB-3 Platten hatten damals nicht mal die Geschwindigkeit von USB-2 Geräten erreicht. Als ich wieder auf LAN umgestiegen bin, waren die USB-Geräte mit vollem Speed unterwegs.

    Aber möglicherweise schaffe ich das ja insofern, als dass ich den Raspi ebenfalls via LAN-Kabel mit dem Internet verbinde und den Rechner unter der Schreibtischplatte verschwinden lasse, wo ich dann unterseits der Platte eine Alufolie aufklebe, um etwaige Frequenzstörungen zu unterbinden. Den Dongle für Tastatur und Maus kann ich dann ja über ein Kabel nach oben führen, damit der freie Sicht hat und ich ihn jederzeit bequem abziehen kann.

    Ist schon eine komische Sache mit den Computern ... :)

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  • Das mit dem vollwertigen Ersatz bezieht sich tatsächlich auf das Grundgerät. Ja, ich habe auch eine USB3-SSD dran und eine USB-Soundkarte mit Headset, das macht's schon besser, wobei man dann bereits eine Menge am 400 dran hat und das ganze beginnt, unelegant zu werden. Einfach abziehen kann man USB-Geräte nicht, schon ein Flash-Speicherstick kann die Kiste zum Absturz bringen. Nicht erweiterbar ist der Speicher, und das ist für mich eine große Hürde. Der Prozessor kann mehr als die 4GB schlucken können.

    Ansonsten habe ich den 400 nun ein halbes Jahr im regulären Desktop-Betrieb mit den Google Apps, Libre-Office und sogar einigen Spezialitäten wie box86+Wine und älterer Windows-Software sowie Java-Programmen wie Image/J und meinem eigenen Statistikpaket. Sogar mein CMS-Server für Technische Redakteure läuft in akzeptabler Geschwindigkeit (dafür habe ich mir den Pi überhaupt gekauft).

    Aber ich würde niemandem den Pi 400 aufs Auge drücken, der nach einem einfachen Rechner fragt. Man muss leidensfähig sein, finde ich.

    Zurück zur Tastatur: "Schiefe" Tasten habe ich auch. Das sind bei mir aber nicht die, die Ärger machen. Ich denke, das ist reine Koinzidenz, oder falls nicht, eine weitere Fehlerquelle. Ich habe noch die Hoffnung, dass jemand ein Ersatzmodell findet. Ich habe hier eine (gut funktionierende) Bluetooth-Tastatur, die eine fast identische obere Gehäuseschale hat (ex LEDs). Es gibt da also einen Standard, vielleicht vom selben Hersteller. Die RPT wird da doch ein Modell aus einem chinesischen Regal gezogen haben.

    Doof finde ich, dass sich der Hersteller nicht zum Problem auslässt. Der lässt schön die Fanboys für sich sprechen, die jedes Problem kleinreden. Das steht einer Lösung im Weg.

    • Offizieller Beitrag

    Bilder bearbeiten oder sonstige Arbeiten, die etwas mehr Resourcen benötigen, werde ich mit Sicherheit dem kleinen Rechner nicht überantworten, dazu ist er dann doch zu schwach.

    Ich habe auch keinen RPi 400, aber auf einem RPi 4B 4GB läuft bei mir GIMP super und schneller als auf meinem Win-PC.

    Zum Thema: Wie daxb schon schrieb, gibt es wie überall die Möglichkeit einer Inanspruchname der Garantie oder Gewährleistung. Wenn andere Hardware defekt ist, sucht man doch auch Kontakt mit dem Händler.

    Davon abgesehen sollte man sich auch die Frage stellen, warum man einen RPi als PC-Ersatz verwenden will. Dann kann man die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen. Da hat vermutlich jeder andere Prioritäten.

  • @ daxb

    Ich habe mal den Händler angeschrieben, bislang hat er sich noch nicht gemeldet. Das Problem ist halt vielschichtig: vielleicht bin ja auch nur ich zu blöd, um mit dieser Art von Tastatur umzugehen. Ich komme noch aus der Zeit, wo ich auf einer mechanischen Schreibmaschine tippen gelernt habe und wo ich über viele Jahre mit solchen Dingern mein Geld verdient hatte. Von daher mag ich es, mit Tastaturen zu arbeiten, die einen deutlichen Druckpunkt haben. Und das hat die vom 400er nun echt nicht.

    Zudem fände ich es blöde, wenn ich den Rechner zurück schicke - und man mir vielleicht ein anderes Gerät zukommen lässt ... und dann habe ich dort genau die gleichen Probleme. Aber jetzt warte ich mal ab, was mir der Händler mitteilt.

    Oder der Händler probiert den rechner aus und kommt zu einem gegenteiligen Ergebnis - und schickt mir dann den Rechner auf meine Kosten wieder zurück. Alles mögliche Szenarien.

    @ Unheard

    Nicht missverstehen: ich bin meilenweit davon entfernt, Leuten den RPi 400 als Ersatz für ihren Desktop-Rechner zu empfehlen. Ich finde es nur blöde, wenn ich meinen Rechner hauptsächlich für Recherchen im Internet und fürs Mailing und gelegentlichen Texte tippen aufdrehen soll, wo sich 3 mechanische Festplatten befinden und der schon im Idle-Betrieb 10x so viel Strom braucht wie der kleine RPi. Zudem macht mein Desktop-PC auch vergleichsweise viel Lärm, vor allem jetzt im Sommer. Schon alleine wegen dieser 2 Argumenten hat sich der kleine schon bewährt.

    Und von schiefen Tasten rede ich nicht - aber wenn man schräg auf die Tastatur schaut, sieht man ja die Spalte zwischen dem Gehäuse und den Tasten. Und da fällt auf, dass exakt die Taste W so tief wie keine andere Taste sitzt. Aber egal was der Grund ist - mit dieser Tastatur macht es - für mich jedenfalls - nur wenig Spaß. Im Moment tippe ich auf einer normalen USB-Tastatur und das funktioniert genial.

    Und klar: ich meinte nicht, dass ich irgendein Gerät im laufenden Betrieb abstecke, sowas würde mir im Traum nicht einfallen. Es geht mir darum, dass ich VOR der Sitzung entscheide, welchen Rechner ich hochfahre. Und genau an diesem kommt dann der Dongle drauf. So war das gemeint. Beide Rechner werden also nie gleichzeitig laufen - schon deswegen nicht, weil einer der beiden Monitore von beiden Rechnern benutzt wird.

    @ hyle

    Danke - das mag sein, aber GIMP hab ich mir schon vor vielen, vielen Jahren abgewöhnt. Damals war es noch so, dass für jeden Befehl ein kleines Fensterchen aufgemacht werden musste und man nach 2 Minuten nicht mehr wusste, wie einem geschieht, weil dann gefühlt 1000 Mini-Fenster gleichzeitig am Desktop offen waren. Von der Funktionalität mag es ja passen - aber was die Bedienungsfreundlichkeit betrifft, da kann dieses Programm nicht mithalten.

    Zudem gibt es für mich noch andere Probleme, generell mit Linux (habe ich schon so oft im Internet erwähnt): Die fehlende Unterstützung durch die Hard- und Software-Industrie. Aber dafür möchte ich diesen Thread nicht unbedingt kapern.

    Wie gesagt, meine Worte waren nicht als Plädoyer gedacht, den RPi400 als Desktop-Ersatz zu betrachten. Für mich ist es so, weil meine Ansprüche für die Null-Acht-Fünfzehn Tätigkeiten nicht sehr hoch sind. Und diese Ansprüche erfüllt er. Bis auf die doofe Tastatur ...

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  • Was hat dein Hinweis mit meinem Thread zu tun?

    Es wäre eine alternative Lösung. Muss man ja nicht machen, kann es aber. Man bedenke aber, dass wenn man nicht reklamiert, der Hersteller/Händler diese Information fehlt. Es könnte sich ja z.B. um ein Produktionsmangel handeln und dieser beseitigt werden, wenn man davon weiss. Normalerweise möchten die Hersteller/Händler keine mangelhaften Produkte verkaufen.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist zwar jetzt etwas OT, aber trotzdem mal kurz...

    Damals war es noch so, dass für jeden Befehl ein kleines Fensterchen aufgemacht werden musste und man nach 2 Minuten nicht mehr wusste, wie einem geschieht, weil dann gefühlt 1000 Mini-Fenster gleichzeitig am Desktop offen waren.

    Das kenne ich auch noch und nervte tierisch, gibt es aber so nicht mehr. Die Werkzeuge usw. sind jetzt ootb angedockt.

    Übrigens. Wenn Du kein Leerzeichen zwischen dem @ und dem Usernamen lässt, werden die jeweiligen User darüber informiert, dass diese erwähnt wurden. Bei Gabie15 z.B. wackelt bei Dir die Bimmel oben. ;)

  • Es wäre eine alternative Lösung. Muss man ja nicht machen, kann es aber. Man bedenke aber, dass wenn man nicht reklamiert, der Hersteller/Händler diese Information fehlt. Es könnte sich ja z.B. um ein Produktionsmangel handeln und dieser beseitigt werden, wenn man davon weiss. Normalerweise möchten die Hersteller/Händler keine mangelhaften Produkte verkaufen.

    Ok. Ich habe noch von keinem Pi 400 gehört, dessen Tastatur wirklich einwandfrei ist. Selbst Review-Geräte sind mit prellenden Tasten ausgeliefert worden. Es geht also nur darum, ein Signal zu senden (oder mit sehr viel Glück ein Gerät zu erwischen, dessen Probleme nicht so gravierend sind). Versucht habe ich das im RPF-Forum, wie andere auch, ganz direkt. Zu blöd, dass sofort x User drauf anspringen und meinen erklären zu müssen, dass die Tatstur dem vorgesehenen Zweck genügt. Kann ich als ehemaliger Lehrer nicht bestätigen. Ich würde wollen, dass die Kids keine Probleme mit dem Eintippen haben. Der Rest ist schon schwer genug. Also grade für den Bereich Bildung ist die Tastatur ein Schlüsselelement. Klar - Keys ;-).

  • Bitte keine Glaubenskriege für oder gegen Gimp. Ich hab mir das Teil damals aus den genannten Gründen abgewöhnt und sehe keine Veranlassung, mich jetzt wieder in ein neues Programm einzuarbeiten. Meine uralte Photoshop-Version tut auch unter Win-10 noch hervorragend seine Dienste. Und nachdem ich grundsätzlich eh nicht von Windows weg will - auch wegen den schon erwähnten Gründen, dass die Soft- und Hardware-industrie nicht mitzieht - stellt sich die Frage auch gar nicht.

    Mein Händler hat mittlerweile geantwortet. Er meint, er habe schon mehrfach davon gehört, dass die Tastatur nicht das Gelbe vom Ei sein soll und er hat mir angeboten, das Gerät einzuschicken und es umzutauschen. Wäre ja ein gutes Angebot, aber: Den Versand von AT nach DE darf ich zunächst selbst bezahlen und im Falle dessen, dass sie den Fehler bestätigen können, werden sie mir € 5,99 für den Rückversand refundieren. Ich denke, dass ich aber mindestens das 3-fache davon zahlen muss. Und wenn der Händler dann sagt, er könne das nicht nachvollziehen (ist ja nicht permanent so, dass die Tasten prellen und schon gar nicht alle), dann verrechnet er mir womöglich noch die Kosten, um mir das Teil wieder zurück zu schicken. Oder anderes Szenario: Er schickt mir tatsächlich ein anderes Gerät und dort habe ich dann die selben Probleme. Womit mir auch klar wird, warum so viele Händler den RPi400 eine zeitlang verkauft haben und mittlerweile so gut wie überall wieder aus dem Sortiment genommen wurde. Bei den vielen Reklamationen wird sich das für keinen Händler auf lange Sicht hin lohnen.

    Am Wochenende werde ich mal meinen Schreibtisch neu organisieren und die oben beschriebene Lösung anstreben. Ich denke, das ist wohl die vernünftigste Lösung - wenn sie denn auch funktioniert.

    hyle: Danke für den Hinweis - ich hoffe, ich merke mir das. Nachdem der Mensch ja ein Gewohnheitstier ist und ich mir in vielen anderen Foren angewöhnen musste, einen Abstand zu machen, damit genau das funktioniert, kann ich nicht ausschließen, dass sowas immer wieder mal passieren wird. Aber ich arbeite dran - versprochen!

    ;)

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