Raspberry Pi 3 B braucht 5,30 V Spannung damit kein gelber Biltz erscheint

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  • So eine Hohlsteckerbuchse 5,5mm innen 2,1mm kann bis zu 5A an 12V,

    sehr optimistisch, manche Datenblätter schreiben deutlich weniger.

    5A an 12V mit größerer Toleranz der Spannung sind was anderes als an 5V.

    Am Lapptop werden auch Paare mit mehr Strom zugelassen, aber da haben die Hersteller Stecker und Buchse passend mit ihren Toleranzen versehen und dann passt das auch, mit einer beliebigen Herstellerkombi für Stecker & Buchse kann das nicht immer passen!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Raspberry Pi 3 B braucht 5,30 V Spannung damit kein gelber Biltz erscheint? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • deswegen wurden mal Kabel mit micro Stecker und dickereren Leitungen hier angeboten!

    müsste ich suche, joerg von Raspiprojekt IMHO

    Sowas würde ich mir dann selber löten.

    Oder, es gibt da ein Kabel 10cm lang, 3mm Durchmesser, von Delock.

    Wenn ich die Isolation weg rechne, komme ich da auf ca, 0,5 bis 0,75mm²

  • Wenn ich die Isolation weg rechne

    der neuste Trick, um Kabel wertiger aussehen zu lassen wird die Isolierung dicker gemacht, Kupfer ist trotzdem dünne, also Kabeldicke ist kein Maß mehr!

    Bekommt man denn überhaupt USB-C Stecker zum selber löten? Wenn ja wie will man da 1,5mm² einlegen :conf:

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  • Bekommt man denn überhaupt USB-C Stecker zum selber löten? Wenn ja wie will man da 1,5mm² einlegen

    Ja, aber wozu? Selbst mein Macbook wird sauber über das (beiliegende) USB-C Kabel geladen. Und am Pi hatte ich mit den Originalteilen (weder µUSB noch USB-C) nie Probleme.

  • Ja, aber wozu?

    musst mich nicht fragen, das wollte dieser TO:

    Sowas würde ich mir dann selber löten.


    aber alles selbstlöten wird eh nicht funktionieren wenn man falsche Voraussetzungen hat!

    https://etel-tuning.eu/werkzeug-zubeh…uf-gardena.html

    für microUSB gibt es das und man kann es kürzen und dickere Leitungen anbringen

    https://www.amazon.de/Delock-82697-Stecker-Kabelenden-schwarz/dp/B01A9GLG6Q?tag=psblog-21 [Anzeige]

    definitiv zu wenig Pole!

    https://www.conrad.de/de/p/usb-steck…lt-1572338.html

    immerhin

    https://www.bkl-electronic.de/produkt/10120235

    aber trotzdem wird das nicht überall funktionieren!

    https://de.banggood.com/Micro-USB-Male…-p-1119892.html

    https://www.conrad.de/de/p/speaka-pr…el-1890515.html

    https://www.ebay.de/itm/114254854667

    wenn das Gerät es nicht ermöglicht!

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  • Wenn ja wie will man da 1,5mm² einlegen

    0.25 mm² an so einem MicroUSB-Stecker anzulöten geht, ist aber schon grenzwertig.

    Der Vorteil der USB-C Stecker ist, dass mehrere PINs mit Spannung versorgt werden.

    Leider kam dieser "neue" Standard viel zu spät. Das ist das einzige, was mich an USB-C so aufregt.

    Mit dem MicroUSB-Stecker wird es immer Probleme geben. Dort werden nur zwei Leitungen zur Spannungsversorgung verwendet.

    Bei den Typ-A USB-Buchsen hat man weniger Probleme, da dort die Kontaktflächen viel größer sind, als bei den miniaturisierten USB-Varianten.

  • 0.25 mm² an so einem MicroUSB-Stecker anzulöten geht, ist aber schon grenzwertig.

    das habe ich auch bei anderen konfektionierbaren USB Stecker schon kennen gelernt, weit ab von micro.

    Ich meine ich kam mal bis 0,5mm² (USB A? vergessen)

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  • Ich meine ich kam mal bis 0,5mm² (USB A? vergessen)

    Ja, das geht auch :D

    Nur man muss ordentlich arbeiten, da man sonst diesen blöden Stecker nicht zusammenbauen kann.

  • Als Micro USB Stecker, da würde ich pers. diesen hier nehmen.

    Das ist die Gerade Ausführung des oben verlinkten Steckers.

    Und Löten etc. ich betreibe seit über 40 Jahre Elektronik als Hobby und habe von Endstufen bis anders zusammen gelötet ohne Probleme.

    Auch meinen alten PI 1B+ habe ich selber repariert.

    Da war die Micro SD Push/Push Fassung defekt, da habe ich eine Neue angelötet.

    Das letzte was ich in der Mache hatte, vor 2 Wochen, war nochmal so ein Sensor für meine Homematic/Raspberrymatic.

  • Ein wall charger oder wie angegeben "AmazonBasics - 40 W starker USB-Ladeadapter mit 4 Anschlüssen - Weiß" ist kein Netzteil, noch nicht mal vom Namen her. Diese Dinger machen sehr häufig Probleme, weil sie zwar zum Laden funktionieren, jedoch am Pi überfordert sind. Nicht selten stimmen noch nicht mal die aufgedruckten Daten. Das fällt beim Laden von Geräten nicht auf.

    Sehr exakt: häufig, nicht selten, manchmal... :conf:

    Ein Gerät, welches eine Konstantspannung in einem definierten Strombereich abgibt, bezeichne ich nun mal als Netzgerät.

    Die Werte des von mir verwendeten Gerätes befinden sich im Rahmen der Toleranz, ich messe am Raspberry 4,95 Volt auf der Platine. Ansonsten hätte ich es zurückgesendet.


    Es ist definitiv kein vollwertiges Ladegeräte für ein Handy, da es eben nur die eine Spannung von 5V abgibt.

  • Sehr exakt: häufig, nicht selten, manchmal... :conf:

    Ich weiß jetzt gerade nicht, welches Problem Du mit der Aussage hast. Es gibt mehr als ein Ladegerät und es mag sein, dass ein paar davon auch am RPi funktionieren. Nur verlassen kann man sich eben darauf nicht, noch nicht einmal auf die aufgedruckten Angaben. Viele Fragen hier bestätigen genau das. Wenn nämlich das "Mysterium" wieder einmal zugeschlagen hat und kuriose Dinge passieren.

    Allerdings ist völlig unerheblich, da eine von der Foundation empfohlene, funktionierende und vor allem bezahlbare Netzteilversion für jeden RPi zur Verfügung steht.

    Ein Gerät, welches eine Konstantspannung in einem definierten Strombereich abgibt, bezeichne ich nun mal als Netzgerät.

    Ein wall charger muss genau das jedoch nicht leisten, eine Ladeeleektronik "verzeiht" deutlich mehr als ein RPi. Der ist es nämlich in großen Teilen Wumpe, wie weit die Spannung einbricht. Eine Messung (Wo?/Wie?) ist nur so aussagekräftig wie der Zeitpunkt, zu dem sie stattgefunden hat. Charakteristisch für RPi sind die starken Schwankungen des Strombedarfs. Womit wir wieder beim Punkt Stabilität wären. Die muss ein Ladestöpsel nun einmal nur bedingt leisten.

    Es ist definitiv kein vollwertiges Ladegeräte für ein Handy, da es eben nur die eine Spannung von 5V abgibt.

    Diese Aussage ergibt keinen Sinn, ist allerdings im Kontext auch unerheblich.

    • Offizieller Beitrag

    Als Netzteil wurde ein amazon basics wall charger...

    Es ist definitiv kein vollwertiges Ladegerät...

    Naja, wie der Name schon sagt: https://www.deepl.com/translator#en/de/wall%20charger

    oder aus Deinem Link:

    USB-Ladeadapter

  • Unter welche Bezeichnung es die Marketingabteilung oder der Zwischenhändler den Leuten von der Straße verklickert ist nicht das worauf ich mich verlassen würde.

    Entscheidend ist die Angabe der Daten: 5 V und 2,4 A.

    Bedeutet, das Gerät ist eine Konstant-Spannungsquelle, welche bis zur angebenen Stromlast diese Spannung liefert.

    Wer mit einer Konstant-Spannungsquelle seinen Akku laden will kann es meinetwegen tun, es ist aber etwas sinnfrei.

    Benutzt man dann dabei noch die Wandsteckdose, so hat man einen "wall changer". ;)

    Entschuldigt, dass ich einen Vorschlag machte, mit welchem Teil ich den "gelben Blitz" weg bekam...

  • Entscheidend ist die Angabe der Daten: 5 V und 2,4 A.

    nee , entscheidend ist das es für den PI geeignet ist und da gilt 5,1V (PI1 und einige zero ohne wlan mal ausgenommen)

    (wenn es "zufällig" mit einem 5V Teil welcher Art auch immer klappt ist das nicht für alle gültig!) ;)

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  • Was bei "Ladegeräten" noch dazu kommt, die DC Spannung kann da mit Störimpulsen verseucht sein, die dann auch Auswirkungen auf ein Gerät haben können!

    Denn der Anspruch ist ja "Laden" und nicht "störungsfreie Spannung" liefern.

    Dem zu ladenden Gerät bzw. der Ladeschaltung darin ist es egal, wieviel Störungen da vom Ladegerät kommt.

    Da muss die Spannung auch nicht so ganz genau sein, wie es der PI zwingend braucht, denn da ist ja im Smartphone meist noch eien Ladeschaltung drin, die das dann regelt.

    Beim PI fehlt aber jede Art von Spannungsstabilisierung, der lebt nur mit dem was direkt vom PI Netzteil kommt.

    Eines seiner Mankos!

    Deshalb ist ein gutes stabilisiertes Netzteil, ab PI 3B mit 5.1V und genug Ampere extrem wichtig!

    Und da kommt das original PI Netzteil ins Spiel.

  • denn da ist ja im Smartphone meist noch eien Ladeschaltung

    und ein Akku der den Strom puffert sowie diese auch mit 4,2V laufen! Der PI niemals!

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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