SD Karte auf Pi_Nr1 über LAN einrichten - dann SDKarte in Pi_Nr2 stecken - LAN funktioniert nicht mehr

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Hallo zusammen,

    Ich habe auf einer microSD Karte ein Image auf einem PI4_2GB per LAN und SSH eingerichtet. Dort befindet sich neben OMV noch MariaDB, Phpmyadmin, Grafana usw. und alles läuft wie es soll. Dann habe ich davon mit Clonezille und dd ein Backup gemacht für später. Dann stecke ich die fertige microSD Karte in einen zweiten PI4_4GB und habe keine LAN Verbindung mehr. Wenn ich den PI4_2GB komplett über WLAN einrichte funktioniert das LAN im zweiten PI4_4GB problemlos.

    Durch googeln habe ich rausgefunden, dass dies wohl an den unterschiedlichen MAC Adressen der beiden Pis liegt. Man soll dies in der 70-persistent-net.rules einstellen. Diese gibts bei mir aber nicht. Angeblich ist die LAN Schnittstelle beim PI4_2GB eth0 und beim umswitchen auf den PI4_4GB dann eth1.

    Ich hab es dann so gelöst, dass ich auf dem Image der Karte mit dem PI4_2GB das WLAN eingerichtet habe. Dann die Karte in den PI4_4GB gesteckt, damit dieser über WLAN im Netzwerk erscheint. Dann habe ich mich per WLAN ins Webgui von OMV eingeloggt, das Netzwerk neu konfiguriert (feste IP usw. vergeben) und einen Reboot gemacht. Danach ging das LAN komischerweise im PI4_4GB auch wieder und ich konnte das WLAN dort wieder deaktivieren.

    Wo bzw. wie kann ich das generell einstellen, dass egal in welchen baugleichen PI ich meine microSD Karte stecke dieser sich problemlos per LAN mit dem Netzwerk verbindet?

  • SD Karte auf Pi_Nr1 über LAN einrichten - dann SDKarte in Pi_Nr2 stecken - LAN funktioniert nicht mehr? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Wo bzw. wie kann ich das generell einstellen, dass egal in welchen baugleichen PI ich meine microSD Karte stecke dieser sich problemlos per LAN mit dem Netzwerk verbindet?

    Das kannst Du in der /boot/cmdline.txt machen, aber nur dann wenn Du auch weißt was Du tust. Z. B. dort mit:

    Code
    smsc95xx.macaddr=<MAC-Adresse>

    (MAC-Adresse anpassen und ohne spitze Klammern).

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  • Das ist leider typisch bei Linux. Wenn ich einen Clone einer Linux VM erstelle, dann sind die Schnittstellen auch anders, aus eth0 und eth1 wird eth2 und eth3.

    Im Gegensatz zu Dir habe ich dort aber die angesprochene Datei. Wenn ich die lösche und neu boote, dann stimmen auch die LAN Schnittstellen wieder.

    Gruss

  • Das ist leider typisch bei Linux. Wenn ich einen Clone einer Linux VM erstelle, dann sind die Schnittstellen auch anders, aus eth0 und eth1 wird eth2 und eth3.

    Nein, ist es nicht.

    Die Schnittstellen werden in der Reihenfolge zugeordnet, in der sie erkannt werden.¹

    Zitat

    Durch googeln habe ich rausgefunden, dass dies wohl an den unterschiedlichen MAC Adressen der beiden Pis liegt. Man soll dies in der 70-persistent-net.rules einstellen. Diese gibts bei mir aber nicht. Angeblich ist die LAN Schnittstelle beim PI4_2GB eth0 und beim umswitchen auf den PI4_4GB dann eth1.

    Wieder solche in Unfug von Leuten, die keine Ahnung haben.

    ============

    Auf einem Rechner bindet man die IP-Adressen nicht an MAC-Adressen. Doch leider denken einige Leute i Internet, das sei sinnvoll.

    Wenn man im System eine Netzwerkkarte durch das eintragend er MAC-Adresse fest definiert, wird die die Netzwerkkarte, die vom System selber gefunden wird, mit dem folgenden Device-Namen versehen.

    -------------

    ¹ Hier kommt dann auch der 'Spaß' zum tragen, wenn man zum Beispiel Datenträger über ihren Device-Namen /dev/sd* in der /etc/fstab (und /boot/cmdline.txt) anspricht.

    Die Datenträger werden über die Device-Namen ebenfalls nach der Reihenfolge benannt, in der sie gefunden weden.

    Deshalb sollte man, wenn man mehr als einen Datenträger angeschlossen hat, oder vorhat, mehr als einen Datenträger anzuschließen, die Datenträger nur über UUID anzusprechen.

    Was dann auch zu einer sehr 'beliebten' Backup-Methode zutrifft, die auch hier immer wieder verwendet wird.

    'dd' speichert auch die UUIDs, so dass es danach mindestens zwei Datenträger mit der gleichen UUID hat. Was für ein Linux-System quasi tödlich ist.

    'dd' ist ein mächtiges Tool, doch man sollte wirklich wissen, was man macht, und es nicht falsch einsetzten.

    ==============

    Zurück zum Thema:

    Wenn man eine IP an eine MAC-Adresse bindet, macht man das nicht auf dem System selber, sondern beim DHCP-Server

    Außer, man hat mehrere Netzwerk-Interfacs des gleichen Typs, denen man auf dem gerät selber eine feste IP zuweisen möchte.

    Computer ..... grrrrrr

  • Zurück zum Thema:

    Wenn man eine IP an eine MAC-Adresse bindet, macht man das nicht auf dem System selber, sondern beim DHCP-Server

    Na gerade weil es auf dem DHCP-Server so gemacht wird, muss ich auf dem System (... d. h. auf dem Datenträger mit dem OS) selber, die MAC-Adresse an die IP-Adresse binden bzw. anpassen. Wenn ich das nicht mache, kann ich diese (statische) IP-Adresse nur mit einem einzigen System benutzen.

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    Einmal editiert, zuletzt von rpi444 (7. Februar 2021 um 17:57)

  • Ich hatte schonmal Schwierigkeiten nur weil derselbe Hostname mehrfach auftauchte.

    Steht in der /etc/hostname und /etc/hosts. Einfach mal einen anderen Namen vergeben.

    MfG

    Jürgen

  • danke für euren Input. ich habe eben die SD Karte von einem PI3 mit Octopi und einem PI3 mit altem MySql Server getauscht. Beide PI's laufen nach Kartentausch einwandfrei auf anderer, baugleicher Hardware, obwohl die MAC Adresse anders ist. Die cmdline.txt ist bei beiden identisch. Die cmdline.txt von meinem OMV Image unterscheidet sich nur anhand der PARTUUID

    Na gerade weil es auf dem DHCP-Server so gemacht wird, muss ich auf dem System (... d. h. auf dem Datenträger mit dem OS) selber, die MAC-Adresse an die IP-Adresse binden bzw. anpassen. Wenn ich das nicht mache, kann ich diese (statische) IP-Adresse nur mit einem einzigen System benutzen.

    nächste Frage. Wo vergeb ich denn am besten meine feste IP die ein Raspberry Server haben soll? auch in der cmdline.txt ? Wenn ich das in Verbindung mit der MAC Adresse mache hat die SDKarte ja immer dieselbe IP, egal in welchem PI sie steckt. die MAC Adresse stammt ja dann theoretisch vom Pi mit der ich das System anfangs aufgesetzt habe. Wenn in diesen ersten PI nun eine ganz andere Karte kommt bzw ich wieder was neues aufsetze, geht der ja wieder nicht online, da seine MAC Adresse vom zweiten Pi fälschlicherweise schon benutzt wird ... kompliziert

    Ich hab das bisher so gelöst, dass meine Fritzbox der MAC Adresse des PIs immer dieselbe IP zuweist.

    Die Schnittstellen werden in der Reihenfolge zugeordnet, in der sie erkannt werden.¹

    und warum geht dann mein LAN nicht im zweiten PI? dort gibts ja nur eine Netzwerkschnittstelle ... das müsste dann ja wieder et0 sein.

    Wieder solche in Unfug von Leuten, die keine Ahnung haben.

    kannst du es kurz erklären warum das LAN an meinem zweiten PI beim SDKarte umstecken nicht geht?

    Einmal editiert, zuletzt von mischtkrabb (8. Februar 2021 um 11:04)

  • Hostnamen und IP Adressen sollten immer eindeutig sein! Sonst kann es durchaus zu ungewollten Effekten kommen.

    Eine statische IP trägst Du normalerweise in der /etc/dhcpcd.conf ein.

    Die Zeilen für die statische IP sind i.d.R. schon vorhanden, aber auskommentiert.

    Gruss

  • nächste Frage. Wo vergeb ich denn am besten meine feste IP die ein Raspberry Server haben soll? auch in der cmdline.txt ? Wenn ich das in Verbindung mit der MAC Adresse mache hat die SDKarte ja immer dieselbe IP, egal in welchem PI sie steckt. die MAC Adresse stammt ja dann theoretisch vom Pi mit der ich das System anfangs aufgesetzt habe. Wenn in diesen ersten PI nun eine ganz andere Karte kommt bzw ich wieder was neues aufsetze, geht der ja wieder nicht online, da seine MAC Adresse vom zweiten Pi fälschlicherweise schon benutzt wird ... kompliziert

    Du kannst die IP-Adresse auch in der cmdline.txt zuweisen. Das würde ich aber nicht mache und statt dessen systemd-networkd (ohne dhcp), für das zuweisen der statischen IP-Adresse benutzen, weil man damit zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten hat.

    Bzgl. MAC-Adresse via cmdline.txt, solltest Du eine (alte) MAC-Adresse von einem ausrangierten PC/Laptop/Router/"oder gleichwertig", benutzen. Dann ist deine SD-Karte mit dem OS, völlig unabhängig von der Hardware in/mit der sie benutzt wird und es wird auch niemals irgendwelche Konflikte geben.

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  • nächste Frage. Wo vergeb ich denn am besten meine feste IP die ein Raspberry Server haben soll? auch in der cmdline.txt ? Wenn ich das in Verbindung mit der MAC Adresse mache hat die SDKarte ja immer dieselbe IP, egal in welchem PI sie steckt. die MAC Adresse stammt ja dann theoretisch vom Pi mit der ich das System anfangs aufgesetzt habe. Wenn in diesen ersten PI nun eine ganz andere Karte kommt bzw ich wieder was neues aufsetze, geht der ja wieder nicht online, da seine MAC Adresse vom zweiten Pi fälschlicherweise schon benutzt wird ... kompliziert


    Ich hab das bisher so gelöst, dass meine Fritzbox der MAC Adresse des PIs immer dieselbe IP zuweist.

    Grundsätzlich haben Server eine feste IP-Addresse, die z.B. in /etc/network/interfaces definiert wird (Debian).

    Moderne Linux-Distributionen nutzen teilweise auch systemd-networkd zur Verwaltung des NICs.

    Wenn du deine Ruhe haben willst, weise den Servern eine feste IP zu und mach das nicht über die FritzBox.

    Den Bereich, den du für deine Server festlegst, sollte nicht vom DHCP der FritzBox bedient werden.

    • Server 1: 192.168.178.10/24
    • Server 2: 192.168.178.20/24
    • DHCP-Range: 192.168.178.50 - 192.168.178.200
    • Router: 192.168.178.1/24

    Du kannst die MAC-Adresse, die sich normalerweise bei jedem Interface hardwaremäßig unterscheidet, an eine IP-Addresse im Router binden.
    Das ist aber keine Garantie, dass das Endgerät wirklich diese definierte Adresse zugewiesen bekommt.

    Übrigens ist die Namensgebung eth0 und wlan0 noch ein Relikt aus alten Zeiten: https://www.freedesktop.org/wiki/Software/…InterfaceNames/


    Wieso dein einer deiner beiden Server nicht mehr im Netzwerk erreichbar waren, ist schwer nachzuvollziehen.

    Einmal editiert, zuletzt von RestlessMud46765 (8. Februar 2021 um 12:43) aus folgendem Grund: Adressbereich korrigiert.

  • Hostnamen und IP Adressen sollten immer eindeutig sein! Sonst kann es durchaus zu ungewollten Effekten kommen.

    Eine statische IP trägst Du normalerweise in der /etc/dhcpcd.conf ein.

    Die Zeilen für die statische IP sind i.d.R. schon vorhanden, aber auskommentiert.

    Gruss

    genau da liegt das problem. auch dieses file gibt es auf dem OpenMediaVault Image nicht ...

    dann probier ich das mal mit /etc/network/interfaces

  • Na gerade weil es auf dem DHCP-Server so gemacht wird, muss ich auf dem System (... d. h. auf dem Datenträger mit dem OS) selber, die MAC-Adresse an die IP-Adresse binden bzw. anpassen.

    Warum?

    Hast du mehrere Netzwerkkarten in dem PI (eth0, eth1, eth2, ...)

    DHCP der FritzBox bedient werden.


    Server 1: 192.168.178.10/24
    Server 2: 192.168.178.20/24
    DHCP-Range: 192.168.178.50 - 192.168.178.250

    Die F!B verwendet IP-Adressen höher als .200 für Geräte, die per VPN (Client-VPN) eingewählt sind. Deshalb reiht der Defauölt-DHCP-rage der F!B auch ime rnur bis .200

    Das solte beachtet werden.

    Computer ..... grrrrrr

  • Warum?

    Na, weil man diese SD-Karte mit verschiedenen PIs (d. h. mit verschiedenen MAC-Adresse/eth0-Netzwerkkarten) verwenden will und bei meinem Anschluss kommt nach dazu, dass der DHCP-Server vom Internet-Provider (beim border device) nur die dort bei Vertragsabschluss registrierte MAC-Adresse akzeptiert.

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  • dann probier ich das mal mit /etc/network/interfaces

    BTW: "/etc/network/interfaces" war gestern. Weißt Du auf was Du verzichtest und das gerade bei einem Server, wenn Du die Möglichkeit hast systemd-networkd zu verwenden, es aber nicht tust?

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  • "/etc/network/interfaces" war gestern.

    Sag das den Entwicklern von Debian mal.

    Ich glaube da wird man noch eine halbe Ewigkeit darauf festhängen.

  • Sag das den Entwicklern von Debian mal.

    Ich glaube da wird man noch eine halbe Ewigkeit darauf festhängen.

    Wieso, mit Debian gibt es doch auch systemd. Es liegt doch nicht an den Entwicklern von Debian, wenn man die interfaces-Datei noch verwendet.

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  • BTW: "/etc/network/interfaces" war gestern. Weißt Du auf was Du verzichtest und das gerade bei einem Server, wenn Du die Möglichkeit hast systemd-networkd zu verwenden, es aber nicht tust?

    ich hab keine Ahnung wo der Unterschierd liegt.

    Ich hab nun in der /etc/network/interfaces diverse Einträge gemacht und nun läuft meine SD Karte in beiden PIs. Damit bin ich erstmal zufrieden

    und weiß zukünftig bei Problemen wo ich schauen muss. Danke euch nochmal

  • ich hab keine Ahnung wo der Unterschierd liegt.

    Ich hab nun in der /etc/network/interfaces diverse Einträge gemacht und nun läuft meine SD Karte in beiden PIs. Damit bin ich erstmal zufrieden

    und weiß zukünftig bei Problemen wo ich schauen muss.

    Naja, ich denke Du willst den Unterschied ja auch nicht wissen.

    Ich habe ja nicht gesagt, dass es mit der interfaces-Datei nicht mehr funktioniert, denn ich habe auch noch ein SysVinit-System in Benutzung mit der interfaces-Datei. Aber dort wo es systemd gibt benutze ich die interfaces-Datei nicht.

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