Wie löte ich überquerende Bahnen bei einer Lochrasterplatine?
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KaffeMitMilch -
9. Februar 2021 um 19:27 -
Unerledigt
Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
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Wie löte ich überquerende Bahnen bei einer Lochrasterplatine?? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Sind die Leiter nicht isoliert?
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Man kann isolierte Kabel verwenden, oder man zieht Silberdraht oben und unten lang, womit man praktisch Drahtbruecken macht. Ein paar Leitungen liessen sich auch verbessern indem du sie innen vom MCP abgreifst, und zur Seite rausfuehrst.
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Beitrag von jar (
9. Februar 2021 um 19:51 )Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar. -
Plus und Minus unter dem MCP durchführen ?
Oder eine Drahtbrücke zur gegenüberliegenden Seite führen ?
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Plus und Minus unter dem MCP durchführen ?
Du meinst Rot ist Schwarz und Plus ist Minus?
Beides gibt immer einen fetten Kurzschluß!
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Ich hatte dem Arduino auf der Grundplatte mal das Shield mit dem resistiven TFT beraubt, damit das in einen Einschub passt mit Bedienung über Touch.
Auf der Grundplatte sieht man DAC und Spannungsversorgung +- und OP.
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Zwischen den Pin-Reihen des MCP ist Platz für 2 Leitungen, die "innerhalb" oben rechts am MCP für Minus und die drunter für Plus.
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Vielen Dank für alle Antworten
vergiss av´ber wirklich dringend nicht 100nF - 220nF Keramik dicht an VCC nach GND vom MCP IC das fehlt in deinem Fritzing Bild.
Entgegen vieler Annahmen ist das keine Esoterik und nicht vernachlässigbar.
Auch wenn es oft ohne funktioniert ist das dann nur Zufall!
Man sucht sich halt tot wenn es nicht oder nur selten funktioniert!
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vergiss av´ber wirklich dringend nicht 100nF - 220nF Keramik dicht an VCC nach GND vom MCP IC das fehlt in deinem Fritzing Bild.
Entgegen vieler Annahmen ist das keine Esoterik und nicht vernachlässigbar.
Auch wenn es oft ohne funktioniert ist das dann nur Zufall!
Man sucht sich halt tot wenn es nicht oder nur selten funktioniert!
Vielen dank, aber ich habe keine Ahnung wozu diese gut sein sollen und warum es nicht ohne funktionieren sollte.
Ich habe leider keine Ahnung davon, da wir so weit im Unterricht noch nicht sind^^
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Vielen dank, aber ich habe keine Ahnung wozu diese gut sein sollen
Suchworte. Abblockkondensator!
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockkondensator
https://rn-wissen.de/wiki/index.php/Abblockkondensator
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_en…ockkondensator/
https://www.mikrocontroller.net/topic/22965#170914
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexiko…l/kondensatoren
https://www.mikrocontroller.net/topic/im-detai…ckkondensatoren
usw. usf.
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Suchworte. Abblockkondensator!
https://de.wikipedia.org/wiki/Blockkondensator
https://rn-wissen.de/wiki/index.php/Abblockkondensator
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_en…ockkondensator/
https://www.mikrocontroller.net/topic/22965#170914
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexiko…l/kondensatoren
https://www.mikrocontroller.net/topic/im-detai…ckkondensatoren
usw. usf.
danke, ich denke ich habe es jetzt halbwegs verstanden und wäre auch in der Lage den benötigten Kondensator zu berechnen.
Allerdings frage ich mich wieso ich nur ein am MCP klatschen sollte, da ich doch einfach die benötigte Stromstärke aller Bauteile ausrechnen könnte und dann am Hauptversorgungskabel einen größeren hinzufügen könnte?
Die anderen Bauteile sind leider noch nicht in der Skizze eingetragen^^
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wäre auch in der Lage den benötigten Kondensator zu berechnen
niemals!
Du kannst noch nicht die Induktivitäten deiner Verdrahtung oder Verkabelung berechnen oder messen!
Das können kaum echte Fachleute, nicht mal in der Funkgeräte Entwicklung schliesslich war ein Freund Entwickler bei Bosch, Musterbau messen und wenn Mist neu entwickeln!
Deswegen passen die bekannten 100nF-470nF zu 90% immer.
Du kannst auch nicht die dynamische Stromaufnahme von Chips messen, je nachdem wieviele Gatter zur Zeit schalten!
Je mehr Gatter ein Chip hat umso mehr Strom wird aus dem Kondesator abgerufen, wird der Kondensator aber zu groß muss er weiter weg vom Chip sitzen, das verlängert aber die Leiterbahnen und somit steigt die störende Induktivität die schnelle Stromlieferung verhindert!
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niemals!
Du kannst noch nicht die Induktivitäten deiner Verdrahtung oder Verkabelung berechnen oder messen!
Das können kaum echte Fachleute, nicht mal in der Funkgeräte Entwicklung schliesslich war ein Freund Entwickler bei Bosch, Musterbau messen und wenn Mist neu entwickeln!
Deswegen passen die bekannten 100nF-470nF zu 90% immer.
Du kannst auch nicht die dynamische Stromaufnahme von Chips messen, je nachdem wieviele Gatter zur Zeit schalten!
Je mehr Gatter ein Chip hat umso mehr Strom wird aus dem Kondesator abgerufen, wird der Kondensator aber zu groß muss er weiter weg vom Chip sitzen, das verlängert aber die Leiterbahnen und somit steigt die störende Induktivität die schnelle Stromlieferung verhindert!
uff danke...
Ich blick da echt nicht mehr durch und muss es mir anscheinend doch noch viel genauer angucken haha
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Ich blick da echt nicht mehr durch und muss es mir anscheinend doch noch viel genauer angucken haha
das wird noch schlimmer mit Vielschichtkondensatoren
Du kannst 10µF in klein kaufen, nur wenn die 6,3V Kondensatoren mit 5V geladen werden haben die ein Derating, also keine 10µf mehr.
Du brauchst also 50V Kondensatoren die wieder größer sind weil sie mehr Spannung aushalten und somit wieder dicker werden und damit weiter weg von den VCC und GND Anschlüssen kommen.
https://www.analog-praxis.de/fallstricke-be…mlccs-a-535573/
Keramikkondensatoren haben auch einen Piezoeffekt sind also anfällig für Erschütterungen und wirken wie ein Mikrofon deswegen sind sie in Audioanwendungen verpönt, niemand will Geräusche aus der Umwelt in seine Platine ohne Mikrofon einkoppeln.
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das wird noch schlimmer mit Vielschichtkondensatoren
Du kannst 10µF in klein kaufen, nur wenn die 6,3V Kondensatoren mit 5V geladen werden haben die ein Derating, also keine 10µf mehr.
Du brauchst also 50V Kondensatoren die wieder größer sind weil sie mehr Spannung aushalten und somit wieder dicker werden und damit weiter weg von den VCC und GND Anschlüssen kommen.
https://www.analog-praxis.de/fallstricke-be…mlccs-a-535573/
Keramikkondensatoren haben auch einen Piezoeffekt sind also anfällig für Erschütterungen und wirken wie ein Mikrofon deswegen sind sie in Audioanwendungen verpönt, niemand will Geräusche aus der Umwelt in seine Platine ohne Mikrofon einkoppeln.
keine Drohungen haha
trotzdem vielen dank für deine Bemühungen
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