Cups Druckerstatus

  • @ Hofei

    So ich habe nun eine neue SD Card aus dem Schrank gezogen, nebenbei meine Daten von der "Zerstörten" PYCUPS PI Card gesichert, das System neu installiert, wenn auch nur auf einer VM die das weit aus schneller kann, und es läuft wieder !

    Zu dem Thema PyCUPS, sage ich jetzt nach meiner gerade gemachten Erfahrung heraus, das der Download dieses komischen Paketes über keine Zertifizierungsmaßnahmen im Gegensatz zu anderen PY-Bibliotheken bietet ! Ebenso ist zu bemängeln, was mich wieder Zeit und auch Geld gekostet hat, dass es kein DOCs mitgelieferte DOCs oder Links zu READ.DOCS gibt !

    Im Endeffekt eine Closeed Source Software, die mit den aktuellen Standard Installationen nicht klar kommt !

    Sorry ich bin geheilt ! Von solchen Quellen, die nicht einmal ein Parametierungshandbuch mitliefern können, nehme ich mehr als 1.00_000_000 %ig Abstand !

    Gesunde Grüße
    Andy


    Hallo Hofei !

    Haben wir die bunte Welt schon verstanden ?
    Wir sind entgegen der von Ihnen geposteten Webseite nicht mehr im Jahr 2010 !

    2021 !

    Irgendwie 11 Jahre den Anschluss verpasst ?

    Normal müsste man Sie "HOFEI" vor den Richter ziehen !

    Das sind harte Worte gebe ich zu ! Dank seiner Ergüsse so geschrieben, hat er mit ein aktives Entwickler Board , bzw den dazugehörigen HOST-Datenträger zerschossen !

    Admin dieser HOFEI gibt hier Links zu veralteter Software heraus, die aktuelle Systeme auf Basis des PASPI OS fast vollständig lahm legen !

    Andy

    Einmal editiert, zuletzt von hyle (19. April 2021 um 08:03) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von AndyPI mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • AndyPI Wie gesagt, PyCUPS hat Docstrings und ansonsten muss man für die Bedeutungen von Optionsnamen, Konstanten usw. halt die Dokumentation zur `libcups` lesen. Und halt auch mal live mit dem eigenen Drucker herumspielen, weil die Daten die geliefert werden auch vom Drucker, der Schnittstelle, und dem PPD-File das man verwendet, abhängig sind. Das könnte besser sein, ist aber ziemlich sicher einfacher als sich selbst eine Python-Anbindung an die `libcups` zu schreiben. Kannst Du natürlich auch machen.

    Das hätte es auch als APT-Paket von der Distribution gegeben. Ja das ist alles nicht „bleeding edge“, funktioniert dafür aber.

    Man kann halt auch schlecht helfen wenn Du nicht sagst was Du machst und was das Ergebnis davon ist, sondern das alles nur in vagen Andeutungen umschreibst. Die zudem teilweise nicht wirklich glaubwürdig klingen, beziehungsweise so als hättest Du da einiges weg gelassen bei der Beschreibung.

    CUPS ist recht komplex, das wird ein bisschen Einarbeitungszeit erfordern.

    Wenn Dir Zeit und Geld so wichtig ist, solltest Du vielleicht erst einmal den wohl einfacheren Weg über die Kommandozeilen-Programme von CUPS und `subprocess` gehen. Wenn das läuft, kannst Du immer noch nach anderen Wegen suchen. Und dann vielleicht auch erst einmal Zeit investieren wie Du CUPS selbst abgewöhnst für jeden einzelnen Druckauftrag Dateien auf deine SD-Karte zu schreiben.

    Und die Antwort zu Hofei: Das PyCUPS-Package, welches Du per ``pip3` installiert bekommst, ist von 2020. Also durchaus aktuell. Also komm mal wieder runter. Ja, die API-Dokumentation im HTML-Format die Hofei verlinkt hat, ist für eine ältere Version von dem Package, aber der Link zu der Dokumentation ist sicher nicht der Grund dafür das *Du* Dir Dein System irgendwie verbastelt hast.

    “Dawn, n.: The time when men of reason go to bed.” — Ambrose Bierce, “The Devil's Dictionary”

  • Wenn du schon einen Admin pingen willst, dann versuch es mit dbv.

    Ob es ihm aber interessiert kann ich nicht sagen. Vielleicht ist er aber genau so genervt von dir wie ich es mittlerweile bin.

    Für das, dass du mit pip und der allgemeinen Modulinstallation nicht umgehen kannst, kann ich nichts dafür.

    Wir sind entgegen der von Ihnen geposteten Webseite nicht mehr im Jahr 2010 !

    2021 !

    Irgendwie 11 Jahre den Anschluss verpasst ?

    Genau du sagst es, wer im Jahr 2021 es immer noch nicht Begriffen hat, dass man bevor man rumbastelt ein Backup erstellt - tja Pech :lol:. Vor allem, wenn man so ein wackliges selbst kompiliertes Gebilde hat wie du.

    Kein Backup - kein Mitleid :!:

    Zur Website, lieber doch eine Website mit veraltetem Design aber hohen Informationsgehalt als wie gar nichts. Aber es scheint eh so, dass du hoffst hier eine fertige Lösung präsentiert zu bekommen.

    Ja, der Unterton gefällt mir auch nicht, da die Hilfe hier im Forum immer noch freiwillig und unbezahlt ist, stelle ich diese in diesem Thread hiermit ein. Bin gespannt wie viele, wie lange es sich noch Antun versuchen dir zu helfen. :thumbup:

    Und ja das waren noch meine diplomatischsten Worte, welche ich wählen konnte.

    • Offizieller Beitrag

    Ob es ihm aber interessiert kann ich nicht sagen. Vielleicht ist er aber genau so genervt von dir wie ich es mittlerweile bin.

    On mich was interessiert? Das Rumgeweine von Leuten mit 26 Beiträgen in denen bei allen ein Besserwisserischer Ton mitschwingt? Nö, nicht wirklich.

  • @ ALL

    Grundsätzlich ist es so, und das ist und beleibt meine Meinung.
    Wenn man Codes oder Bibliotheken online stellt, die man weder einsehen kann, noch das deren Installation möglich ist, dann hat sowas nichts, ausgehend der Lizenzierung von Python zu suchen.

    Grundsätzlich mache ich nur dann ein Backup, wenn ein Projekt abgeschlossen ist, und man noch nicht in der Findungsphase ist.
    Auf die Komische Antwort von von Hofei, dann hast du halt Pech gehabt kann ich danken verzichtend.
    Da hier alle eher daran interessiert sind, dass man sich darüber beschwert das einem inkompatibler Code ungejubelt wird, und sich darüber dann auch noch die Mäuler zerfetzen, mache ich es kurz.

    Das Projekt ist abgeschlossen. Auch ohne den Hofei Lösungsvorschlag, und inzwischen auch ohne den Hinweis eine RAM Disk einzurichten.

    Ich hätte euch hier gerne die fertige Lösung präsentiert, damit andere Bastler mit einem ähnlichen Problem, dass auch nachbauen können. Aber nachdem man hier nur runter gemacht wird, weil man einen Fehler in einer Fremden Bibliothek und in der dazugehörigen Installationsroutine entdeckt und aufgedeckt hat, lasse ich euch in dem Glauben, dass alle diese Lösungsvorschläge die Ultimative und alternativlose End-Lösung sind.

  • Moin AndyPI,

    dann bleibt dir noch dein Thema als erledigt zu markieren. Danke.

    Hinweis, das geht oben bei "Thema erledigt".

    Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Ich sende dir gerne die Fehlerliste die bei der Installation deines tollen Tools oder Bibliothek aufgetreten sind !

    Die Arbeit werde ich mir extra noch für dich machen, damit jeder sehen kann, dass es einen Grund für Beschwerden gibt !

    Einmal editiert, zuletzt von AndyPI (20. April 2021 um 18:51)

  • AndyPI: Der erste Absatz in #27 ist unverständlich. Beim ersten Satz weiss man nicht *was* grundsätzlich *so* ist, und beim zweiten Satz fehlt irgendetwas damit der Sinn ergibt.

    Python, PyCUPS, und CUPS sind jedenfalls quelloffen. Falls es darauf irgendwie hinaus laufen sollte.

    Dein Screenshot vom Installationsversuch zeigt zwei Sachen: a) Du hast das falsche ``pip`` verwendet, denn da wird versucht für Python 2.7 zu installieren, und b) das steigt beim Kompilieren aus weil die Header-Dateien von CUPS fehlen. Die hättest Du vorher installieren müssen. Die „build dependencies“ stehen in der README von PyCUPS.

    Wenn das an *der* Stelle mit einer Fehlermeldung aussteigt, dann ist noch rein gar nichts an der Python-Installation geändert worden, denn das passiert erst wenn das Erweiterungsmodul auch erfolgreich übersetzt werden konnte. Das kann also nicht der Grund dafür sein, dass angeblich bei Deinem Python alles zerschossen ist. Zudem würde dass dann ja auch nur Python 2 betreffen und nicht Python 3.

    Ich sehe da keinen Grund für eine Beschwerde. Wenn man Sachen selbst kompilieren will, muss man auch dafür sorgen das alle externen Abhängigkeiten erfüllt sind.

    “Dawn, n.: The time when men of reason go to bed.” — Ambrose Bierce, “The Devil's Dictionary”

  • Hi

    auch mit pip3 funktioniert das nicht !

    Nur hier die Bilder sowohl CUPS ist in der aktuellen Version installiert, wie auch der Treiber war und ist nun auch wieder installiert !

    AndyPI: Der erste Absatz in #27 ist unverständlich. Beim ersten Satz weiss man nicht *was* grundsätzlich *so* ist, und beim zweiten Satz fehlt irgendetwas damit der Sinn ergibt.

    Python, PyCUPS, und CUPS sind jedenfalls quelloffen. Falls es darauf irgendwie hinaus laufen sollte.

    Dein Screenshot vom Installationsversuch zeigt zwei Sachen: a) Du hast das falsche ``pip`` verwendet, denn da wird versucht für Python 2.7 zu installieren, und b) das steigt beim Kompilieren aus weil die Header-Dateien von CUPS fehlen. Die hättest Du vorher installieren müssen. Die „build dependencies“ stehen in der README von PyCUPS.

    Wenn das an *der* Stelle mit einer Fehlermeldung aussteigt, dann ist noch rein gar nichts an der Python-Installation geändert worden, denn das passiert erst wenn das Erweiterungsmodul auch erfolgreich übersetzt werden konnte. Das kann also nicht der Grund dafür sein, dass angeblich bei Deinem Python alles zerschossen ist. Zudem würde dass dann ja auch nur Python 2 betreffen und nicht Python 3.

    Ich sehe da keinen Grund für eine Beschwerde. Wenn man Sachen selbst kompilieren will, muss man auch dafür sorgen das alle externen Abhängigkeiten erfüllt sind.



  • Jedoch habe ich keinen Bock mehr über solche Eier zu diskutieren !

    Das Thema hat sich für mich eigentlich erledigt !

    CUPS gab und gibt es in sowohl der alten, wie auch neuen Installation ! Der Drucker mit seinem Treiber war und ist auch wieder installiert gewesen !

    Also sucht den Fehler möglicherweise bei der neueren Version von GPIOZero ! Schimpft weiter auf mich !

    Und PyCUPS ist nicht Quelloffen ! Denn in der sowohl PIP / PIP3 gibt es für MAKE *.so Dateien, deren Code ich nicht einsehen kann !

    Und ich hatte mir auf Anraten von "Hofei" dieses nicht nur über PIP / oder PIP3 geladen, sondern auch die dazugehörige LINKS Seite !
    Und dann das MAKE Paket geladen ! Die Fehler waren und sind die selben !

    So nun beende ich wirklich hierzu jede Aussage und jeden weiteren Beitrag.

    AndyPI: Der erste Absatz in #27 ist unverständlich. Beim ersten Satz weiss man nicht *was* grundsätzlich *so* ist, und beim zweiten Satz fehlt irgendetwas damit der Sinn ergibt.

    Python, PyCUPS, und CUPS sind jedenfalls quelloffen. Falls es darauf irgendwie hinaus laufen sollte.

    Dein Screenshot vom Installationsversuch zeigt zwei Sachen: a) Du hast das falsche ``pip`` verwendet, denn da wird versucht für Python 2.7 zu installieren, und b) das steigt beim Kompilieren aus weil die Header-Dateien von CUPS fehlen. Die hättest Du vorher installieren müssen. Die „build dependencies“ stehen in der README von PyCUPS.

    Wenn das an *der* Stelle mit einer Fehlermeldung aussteigt, dann ist noch rein gar nichts an der Python-Installation geändert worden, denn das passiert erst wenn das Erweiterungsmodul auch erfolgreich übersetzt werden konnte. Das kann also nicht der Grund dafür sein, dass angeblich bei Deinem Python alles zerschossen ist. Zudem würde dass dann ja auch nur Python 2 betreffen und nicht Python 3.

    Ich sehe da keinen Grund für eine Beschwerde. Wenn man Sachen selbst kompilieren will, muss man auch dafür sorgen das alle externen Abhängigkeiten erfüllt sind.

  • AndyPI: Laut Deinen Bildschirmfotos hast Du `cups` installiert. Ich sehe da nirgends das Du das Entwicklerpaket dazu installiert hast. Und laut der vorherigen Ausgabe fehlt das halt.

    PyCUPS *ist* quelloffen. Sowohl in dem Archiv, das `pip` zum installieren herunterlädt, als auch im Github-Repository befinden sich ausschliesslich Quelltexte und kein Binärcode den man nicht einsehen kann. Und schon gar keine *.so-Datei(en).

    Der Fehler ist natürlich via ``pip`` als auch beim Quelltextarchiv der gleiche, denn es fehlen ja wie gesagt die entsprechenden Headerdateien von der `libcups`. ``pip`` macht ja letztlich in diesem Falle auch nichts anderes als das Quelltextarchiv herunter zu laden, zu entpacken, und den Code zu übersetzen.

    “Dawn, n.: The time when men of reason go to bed.” — Ambrose Bierce, “The Devil's Dictionary”

  • Was fehlt ?

    Immer noch bin ich der Schuldige !

    Lass es !
    Wenn du wirklich an einer Problemlösung interessiert bist, dann poste den Zusatz, der für pycups notwendig ist !

    Und dann sage dem pycups Lieferanten er soll eine ordentliche Erklärung schreiben, er soll seine Bash Scripts so schreiben, dass ein verständlicher Text herauskommt, wenn ein spezielles Paket fehlt !

    Mach doch einen neuen POST auf !

    @ dem ADMIN ich verlange das der Thread geschlossen wird


    AndyPI: Laut Deinen Bildschirmfotos hast Du `cups` installiert. Ich sehe da nirgends das Du das Entwicklerpaket dazu installiert hast. Und laut der vorherigen Ausgabe fehlt das halt.

    PyCUPS *ist* quelloffen. Sowohl in dem Archiv, das `pip` zum installieren herunterlädt, als auch im Github-Repository befinden sich ausschliesslich Quelltexte und kein Binärcode den man nicht einsehen kann. Und schon gar keine *.so-Datei(en).

    Der Fehler ist natürlich via ``pip`` als auch beim Quelltextarchiv der gleiche, denn es fehlen ja wie gesagt die entsprechenden Headerdateien von der `libcups`. ``pip`` macht ja letztlich in diesem Falle auch nichts anderes als das Quelltextarchiv herunter zu laden, zu entpacken, und den Code zu übersetzen.

  • Es fehlt das Paket in dem die Headerdatei(en) drin sind, wegen derer die Kompilierung abbricht. Der Paketname für Fedora und Ubuntu steht in der README von PyCUPS und ist auf Deinem letzten Bildschirmfoto nicht mit drauf.

    Du kannst ja gerne verlangen, dass die Entwickler von PyCUPS etwas machen was sonst auch keiner macht, aber das ist eher sinnlos. Wenn man an der Paketverwaltung der Linux-Distribution vorbei selber Software und Bibliotheken aus Quelltexten installieren will, dann muss man wissen was man tut. Und wenn dabei etwas nicht funktioniert, zum Beispiel ein Compiler mit einer Fehlermeldung abbricht, dann muss man die entsprechenden Fehlermeldungen lesen und deuten können. Das ist wie gesagt nicht nur bei PyCUPS so, sondern bei allem was man aus Quelltext installiert.

    PyCUPS gibt es in der Paketverwaltung der Linuxdistribution. Diese Pakete enthalten Informationen über Abhängigkeiten und installieren die dann automatisch für Dich. Und die Versionen von den Komponenten passen auch zusammen. Wenn Du anfängst selber Sachen zu installieren/kompilieren, dann musst Du Dich halt auch damit auseinandersetzen wie das funktioniert, was dabei schief laufen kann, und gegebenenfalls auch selbst irgendwo eingreifen können. Und man sollte sich auch immer der Gefahren bewusst sein die das nach sich ziehen kann. Zum Beispiel das man etwas in einer Version installiert die Probleme mit anderer Software aus der Linuxdistribution machen kann.

    Was aus dem Python Package Index und/oder von Github oder aus einer anderen Quelle kommt die Quelltexte anbietet, ist nicht für Endanwender gedacht.

    “Dawn, n.: The time when men of reason go to bed.” — Ambrose Bierce, “The Devil's Dictionary”

    • Offizieller Beitrag

    soll das ne Drohung sein? Klingt so. Und warum bei Nacht? Haste Schiss am Tag oder ist der Zaun von der Ganztagsschule zu hoch? Meine Fresse mit welcher Arroganz manche Leute im Internet auftreten ist schon bemerkenswert. Ich hab beschlossen, dass Leute wie du hier nicht erwünscht sind und wünsche dir noch viel Spass im Rest des Weltweiten Netzes

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