soweit ich recherchiert habe sind echte 3,3V BME selten, die ich fand kamen immer mit dem LDO Regler vor und jeder LDO hat eine minimale drop out Spannung von mir bekannten 0,5V. Klar mit 3,3V versorgt kann es funktionieren ist aber im ungünsigsten Fall 3,3V -0,5V = 2,8V und kann auch schiefgehen.
Wer also sicher gehen will und nicht rumlöten mag ist mit dem Pegelwandler besser bedient anstatt wieder Fehler in der software zu suchen wenn es an der Hardware schon klemmt. Ich kämpfe gerade wieder gegen Windmühlen und das finde ich recht ermüdend.
Warum denn immer "Pegelwandler"?
Das 5V Ding funktioniert am PI und am Arduino OHNE Pegelwandler!
Auch die 3.3V Version!
Pegelwandler, den brauch man vielleicht nur an einem µC der nur NUR 5V Pegel kann.
Aber im Normalfall können die auch meist mit einem 3.3V Pegel arbeiten.
Aber dass kommt dann auch den Versuch an!
Aber für PI und Arduino braucht man definitiv KEINEN Pegelwandler!
Da die selber mit 3.3V Pegel arbeiten, braucht man nix wandeln, das passt 1:1.
Wobei, wie schon mal Geschrieben, die 5V Version sogar einen Levelshifter(Pegelwandler) drauf hat!
Und die 3.3V Ausführungen sind nicht selten, nur bei der momentanen Chip Versorgungslage schwer zu bekommen.
Ich selber habe mir da erst im April 3 Stück schicken lassen.
Zwar über Ebay, aber von einem Shop aus Deutschland.
Aber wer das Ding nur zum Rumspielen braucht, am PI oder Arduino, der nimmt die 5V Version, die ist gut zu bekommen und es tut diese Version locker.
Diese Version läuft auch an 3.3V ohne Spannung oder Pegelprobleme.
Nur bei Batteriebetriebenen Projekten mit einem ESP oder Arduino, da sollte man, nur aus Stromspargründen, die 3.3V Version nehmen.
Denn da kommt es dann auf jedes µA an.
Mit jedem µA mehr Stromverbrauch verringert sich dann auch auf Dauer die Laufzeit des Batterie Projekt.