Es geht ja hier gerade nicht um Handyladegeräte, sondern um ein MeanWell RD-65A Schaltnetzteil mit variabler Spannung. Und es geht auch nicht darum, die Spannung dort auf 5,1V einzustellen, um sie dann für den Pi runterzuregeln, sondern darum, die Spannung dort auf 5,1V einzustellen, um den Pi mit den 5,1V zu versorgen, die er vom offiziellen Netzteil auch bekommen würde und sie ggf. für einen LED-Streifen herunterzuregeln. Von 5,6V oder 5,8V redet erst recht niemand.
In der Tat bin ich ein Neuankömmling und bin kein ausgebildeter Elektrotechniker. Deswegen komme ich ja so früh wie möglich, um jede Menge möglicher Stolpersteine zu vermeiden und idealerweise keine Technik zu verbraten. Sondern, im Gegenteil, etwas zu lernen und zu recyclen (z.B. das alte Laptop-Display, das übrigens bereits funktioniert). Ich will ja gerade keinen Pi töten.
Vielleicht habe ich die Frage nicht klar genug formuliert. Das tut mir Leid.
Daher noch ein Versuch:
Es gibt einen Raspi, der idealerweise mit 5,1V vom Netzteil versorgt wird.
Es gibt einen LED-Streifen, der für 5V ausgewiesen ist.
Den LED-Streifen will ich NICHT vom Raspi mit Strom versorgen, weil er zuviel A zieht.
Erste Frage: Macht es Sinn, beide vom selben Netzteil aus zu versorgen? hajos118 sagt ja, empfiehlt aber Drossel und Kondensator zum Schutz vor Lastspitzen.
Anschlussfrage: Wo kann ich mich zu den Stichworten "Drossel", "Kondensator", "Schutz vor Lastspitzen" sinnvoll einlesen? Ich finde zu den Stichworten durchaus etwas im Netz, mir fehlt aber das Vorwissen um einzuordnen, ob das tatsächlich mein Problem löst. Kann hierzu jemand vielleicht etwas empfehlen?
Zweite Frage: Kann ich riskieren, den LED-Streifen mit den 5,1V für den Raspi mitzuversorgen, oder sollte ich die Spannung auf 5V herunterregeln?
Anschlussfrage: Kann hierzu jemand eine Methode empfehlen?