viele Leds mit Raspberry Pi ansteuern

  • Hey, ich habe mal wieder eine ziemlich dumme Idee...

    Gibt es eine Möglichkeit, wie man 400 Leds einzeln ansteuern kann?
    Wie sollte ich das mit der Stromversorgung regeln, da die Leds insgesamt 24W bräuchten.

    Ich weiß, dass es extrem viel Arbeit ist, aber ich habe bald viel zu viel Zeit.

    Danke im voraus für alle Antworten :)

    Einmal editiert, zuletzt von KaffeMitMilch (27. Mai 2021 um 22:49)

  • Beitrag von SteepBrook64153 (27. Mai 2021 um 22:40)

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  • Danke, gibt es vielleicht ein Tutorial dazu?

    Da das für mich als Anfänger doch recht kompliziert klingt :)

  • Wenn ich deinen Leistungsbedarf umrechne, klingt das, als wolltest du RGB-LEDs ansteuern (60 mA pro LED). Bei 400 LEDs denke ich zuerst mal an WS2812 und ähnliche programmierbare LED-Strips. Ist das für dich keine Option? Wenn nicht, warum? Was sind denn deine speziellen Anforderungen? Was soll das Ganze werden, wenn es fertig ist?

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  • Beitrag von SteepBrook64153 (27. Mai 2021 um 23:06)

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  • Wenn ich deinen Leistungsbedarf umrechne, klingt das, als wolltest du RGB-LEDs ansteuern (60 mA pro LED). Bei 400 LEDs denke ich zuerst mal an WS2812 und ähnliche programmierbare LED-Strips. Ist das für dich keine Option? Wenn nicht, warum? Was sind denn deine speziellen Anforderungen? Was soll das Ganze werden, wenn es fertig ist?

    Es sind normale weiße 5mm LEDs...

    Das Ding soll eine Art Matrix Board werden :)

    Stripes würde ich echt ungerne verwenden, da ich diese optisch echt schlecht finde, und das ganze ohne "Scheibe" vornen betrieben werden soll.

  • Klar^^ die 400 LEDs sollen eine Art eigenens Matrix Board sein, auf welchem ich Animationen bzw Bilder laufen lassen will.

    Benutzen tue ich ganz normale weiße 5mm LEDs, da es sonst mit RGBs echt zu viel Arbeit wäre

  • Beitrag von SteepBrook64153 (27. Mai 2021 um 23:51)

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  • Wie sollen die Angeordnet sein? 20 x 20

    Ich würde eine Lösung mit mehreren parallelen Reihen von Schieberegistern probieren. also zum Beispiel 20 x 3 oder auch 10x5. Besser wären Vielfache von 8 also wenn du 16 x 24 = 384 LEDs benutzt oder 24x24 = 576.

    Willst du auch die Helligkeit der LEDs steuern oder nur an/aus? Wenn es auch um Helligkeit geht und du Animationen machen willst, muss die Ansteuerung recht schnell sein. Bei 24 LEDs, 100 Helligkeitsstufen und 25 Bildern pro Sekunde kommst du auf einen minimalen Takt von 60 KHz, den du auf allen Schieberegister-Linien parallel schaffen musst. Für die Register ist das kein Problem - aber die Programmierung ist nicht ohne. In C kannst du das gut machen. In Python wirst du da an Grenzen stoßen. Evtl kannst du mit Numba was reißen.

    Es gibt Schieberegister, die eine LED direkt treiben können, aber die sind schwer zu finden. Ggf brauchst du also noch Transitorarrays als Treiber.

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  • Und wie stellst du dir das vor ?

    Sollen wir dir jetzt sagen kannst, die diese LEDs angesteuert werden, einen Programm-Code schreiben ?

    [...]

    KadK

    PS: Wenn du vor einem fertigen Teil sitzt, und nicht weist, wie man das ansteuert, dann suche dir über Google die Data-Sheets

    Du Kai, wenn dir das alles zu dröge ist... es zwingt dich keiner, auf die Einträge von blutigen Anfängern zu antworten... Roll einfach mit den Augen und nutze deine Zeit für Besseres.

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  • Beitrag von SteepBrook64153 (28. Mai 2021 um 00:10)

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  • Beitrag von SteepBrook64153 (28. Mai 2021 um 00:20)

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  • Beitrag von SteepBrook64153 (28. Mai 2021 um 01:54)

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  • Kai, ich glaube, du hast ein Problem, das mit LEDs und Raspberries ganz wenig zu tun hat.

    Ich werde mir deine Nachrichten nicht mehr anzeigen lassen. Ich habe auch kein Interesse mich mit dir auszutauschen. Sicher gibt es genügend andere, mit denen du dich in deiner sehr eigenen Art unterhalten kannst. Viel Spaß dabei!

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  • Entschuldigen Sie, wenn ich aus der Du in die Sie Form wechsle ! Ich habe jetzt hier mal einen vorherigen Beitrag von Ihnen nicht inhaltlich, sondern nur in der Darstellungsform verändert !
    Ich denke ! -> Sie denken ?

    Denken stellte möglicher Weise auch eine Form dar, dass man sich etwas aus eigenen Erfahrungen hinein interpretiert ?

    Kannst du das nicht einfach Mal sein lassen oder muss ich PinkGuy wieder aus dem Käfig lassen?

  • WS2812 würde sich anbieten, wenn man die SMD-Leds selbst lötet.

    Alternativ normale WS2812 LEDs bei DigiKey bestellen (gehen nicht mit dem RPI; VIH = 3.4V, VIL = 1.6V bei VDD = 5V -> TTL 5V -> Arduino)

    Die gibt es aber auch mit Kabel zwischen den LEDs [Anzeige].

    Jedenfalls ist die Ansteuerung dann nicht so aufwendig, da man den Bus ansteuert und nicht 400 LEDs einzeln über GPIOs.

    Du kannst soviele GPIOs erweitern, wie Geld zur Verfügung steht und/oder das Limit von I2C/SPI erreicht ist.

    Aber dann wirst du auch mindestens 400 Kabel einzeln anschließen müssen.

    Dann fehlen noch 2 Sachen: Netzteil und Leistungstreiber

    Das Netzteil braucht man nur einmal und der Leistungstreiber muss dann natürlich auch 400 Kanäle haben.

    Da es so was nicht gibt, muss man halt wieder mehrere Leistungstreiber verwenden.

    Ob ein Level-Shifter für den Data-Eingang notwendig ist, hängt von der Spannung ab.

    Die 5V LEDs lassen sich meist auch mit 3.3V Pegel steuern.

    Bei den 12V LEDs kann es sein, dass die 3.3V Pegel nicht ausreichend sind.

    Also bevor du dich für etwas entscheidest, kauf erst mal eine geringe Menge ein, um das zu testen.

    Falls du WS2812 verwenden solltest, behalte im Hinterkopf, dass Sound über den 3,5 mm Klinke-Anschluss nicht mehr möglich ist, da der Taktgeber fürs Bit-Banging verwendet wird sowie auch für den Sound. Für Audio via HDMI gilt das nicht.

    Unterm Strich ist WS2812 viel Günstiger, als jede LED einzeln über eine eigene Schaltung anzusteuern.

    GGf. ist sogar besser einen Arduino für diese Aufgabe zu verwenden. Bei WS2812 ist das Timing notwendig, da es kein Takt-Signal gibt.

    Wenn der RPI z.B. viel zu tun hat, kann das das Timing stören und dann flackern die LEDs.

    Einmal editiert, zuletzt von RestlessMud46765 (28. Mai 2021 um 18:01)

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