Einfache Software gesucht, um Fotos zurecht zu schneiden und zu verkleinern etc

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • daxb

    Danke Dir.

    zu Gwenview: Das Nachinstallieren von kinfocenter hat keine Besserung gebracht. Die Texte sind nach wie vor in einer Schriftart, wo nur irgendwelche Symbole angezeigt werden. Aber das ist nicht so schlimm. Solange ich zumindest eine Software habe, mit der ich das gewünschte erledigen kann, ist die Welt für mich in Ordnung. Ich hätte Gwenview allenfalls dann in Betracht gezogen, wenn es für mich einfacher in der Bedienung und/oder schneller in der Durchführung wäre. So fliegt es halt wieder raus.

    zu den beiden anderen Punkten: Genau das meinte ich, als ich schrieb, dass der Computer nicht mein Hobby ist. Für mich sind divese Dinge einfach eine großteils unverständliche Wissenschaft. Welche Info erwartet man von der Ausgabe, die man beim Befehl cat /etc/os-release bekommt? Oder am Beispiel mit dem Screenshot: Auch hier reicht es mir, wenn es so einfach wie möglich ist und ich weiß, wie es funktioniert. Wenn ich also einen Screenshot machen will und ich keine intuitive Lösung finde, den Screenshot auf das aktuelle Fenster zu begrenzen, dann frage ich nach einer Software, mit dessen Hilfe ich eben aus dem erzeugten Screenshot die Bereiche rund um das entscheidende Fenster wegmachen kann. Mit den bisherigen Vorschlägen hat ja schon mal gut geklappt, wie man am letzten Post von mir sieht. Wünschenswert wären dann noch weitere einfache Funktionen: Linien ziehen, Kästchen zeichnen, Pfeile malen, Farbsättigung reduzieren, kurze Texte platzieren ... ganz einfache Dinge, um etwas an einem Screenshot hervorzuheben, und das kann ich zumindest in Pinta tun.

    Bildbearbeitung im eigentlichen Sinne werde ich mit Sicherheit nicht auf dem RPi400 machen, dafür habe ich ja nach wie vor meinen Windows-Rechner, wo alles drauf ist, was ich für solche Arbeiten brauche. Der RPi soll aktuell lediglich als Stromspar-Projekt dienen. Und dabei macht er sich mittlerweile sehr gut.

    Ich hoffe, Du bist gnädig zu mir, wenn ich manchesmal etwas träge bin. Aber mit über 65 Jahren hat bei mir der Spaß, Neues zu lernen, deutlich abgenommen.

    ;)

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  • Einfache Software gesucht, um Fotos zurecht zu schneiden und zu verkleinern etc? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Gabie15

    Ich weiss zwar nicht, was Du an Deinem BS verkonfiguriert hast, aber meins sieht so aus:

    Und das geht so schon über ein Jahrzehnt.

    MfG

    Jürgen

  • Zitat

    Ich hoffe, Du bist gnädig zu mir, wenn ich manchesmal etwas träge bin. Aber mit über 65 Jahren hat bei mir der Spaß, Neues zu lernen, deutlich abgenommen.

    ;)

    Gabie15

    Warum sollten wir gnädig sein? :D:D:D

    Ich werde auch bald 65 und habe einen Heidenspaß mit den Dingern. Es gibt hier im Forum etliche, die im (Un-) Ruhestand sind. Einer hat sich mit über 70 den ersten Pi zugelegt. Neues zu lernen hat nichts mit dem körperlichen Alter zu tun, das ist mMn Einstellungssache.

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Ich weiss zwar nicht, was Du an Deinem BS verkonfiguriert hast,

    Dem kann ich nur zustimmen.

    Hab gwenview gerade mal installiert.

    Installiert wurden folgende Komponenten: gwenview-4:18.04.0-1.1 libkf5kipi32.0.0-4:17.08.3-1 libkf5kipi-data-4:17.08.3-2

    Ich habe es einfach installiert mit apt install gwenview Nicht mehr und nicht weniger (Version 18.04.0)

  • Urs-1956

    Ja stimmt - eigentlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Computer waren über viele, viele Jahre meine Leidenschaft und ich hab damals wohl mehrere Mittelklasse-Autos in PCs (Hard- & Software) gesteckt - und heute könnte ich mich für diesen Wahnsinn ohrfeigen. Ich sehe aktuell einen Computer lediglich als Werkzeug. So wie einen Akkuschrauber oder eine Waschmaschine oder einen Staubsauger: Es ist ein Gerät, das gefälligst zu funktionieren hat.

    Wegen lernen: Glaube mir, ich habe aktuell viele Bereiche, wo ich lernen muss: Da ich seit meinem Ruhestand an einer relativ großen Modellbahn (5x3m in L-form in Spur N) baue und ich davor noch nie etwas mit Holz gemacht habe und auch noch nie etwas mit Elektronik am Hut hatte und auch keine Ahnung von digitaler Modellbahnsteuerung hatte und noch nie mit der Programmierung von Micro-Controllern (Arduinos) zu tun hatte .... also nicht böse sein, aber das reicht mir eigentlich.

    Ich hatte zwar gedacht, dass ich mit dem Raspi etwas leichter hätte, was die Programmierung der GPIOs betrifft - aber da hab ich mich wohl getäuscht. Mit dem Ardiuno komme ich bestens zurecht und bin bis dato bei meinen bisherigen Projekten ganz gut über die Runden gekommen.

    Jürgen Böhm

    Ich hab gar nichts verstellt. Ich habe auch keine Ahnung, ob auf dem Image, welches man sich von der offiziellen Seite holen kann, mehr Programme installiert sind als auf der MicroSD-Karte drauf ist, die meinem Set beilag. Dort ist eindeutig der Schwerpunkt auf Software-Entwicklung gelegt. Alleine in dem Ordner Entwicklung sind 13 Programme drin (davon 3 Versionen von Scratch). Ansonsten sind nur weitere 26 Programme dabei, wobei alleine schon 6 Programme dem Libre-Office gehören. Die 7 Spiele nicht mitgerechnet.

    Dass der Firefox und der Thunderbird nicht mit dabei waren, fand ich irritierend - und dass man nur Uralt-Versionen dieser beiden Programme bekommt, fand ich noch weniger gut - aber ich arrangiere mich. Auch wenn der Firefox so seine Macken hat: Unter Youtube gibt es bei vielen Videos keinen Ton und dort, wo es einen Ton gibt, lässt sich der nicht auf der Homepage laut und leise regeln, das muss ich über den Volume control 76 machen - und vor allem gibt es zumindest 2 Webseiten, die ernsthaft denken, mein Rechner wäre ein Mobilgerät (Handy oder Tablet), weil es die Seite so anzeigt wie eben auf solchen Geräten. Liegt wohl am verwendeten Prozessor. Nur dass ich halt über den Firefox nicht sagen kann, dass ich gerne die Desktop-Version hätte. Betroffen ist Google und Amazon.

    Wie gesagt, ich habe aber gar nichts verstellt. Das Konfigurationstool habe ich zu keiner Zeit aufgerufen (außer dem, was beim ersten Start automatisch läuft) - und was irgendwelche Konfiguraitonsdateien betrifft, da halte ich mich sowieso raus. Daran würde ich nicht mal unter Anleitung etwas ändern. Keine Ahnung, vielleicht fehlt dem Image eine bestimmte Schriftart? Und dann nimmt er Dingsbat, weil es die nächstmögliche ist, die namentlich so heißt wie die, die er sucht?

    Franjo G

    Wie schon gesagt: ich installiere nichts mehr unter Linux, was nicht über die GUI geht. Gibt es einen Unterschied zwischen gewenview und gewenview-4?

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  • Wie schon gesagt: ich installiere nichts mehr unter Linux, was nicht über die GUI geht

    Kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber dann kann ich dir nicht helfen.

    Gibt es einen Unterschied zwischen gewenview und gewenview-4?

    Kann ich dir nicht sagen, aber mein gwenview läuft, deins nicht.

    Werkzeug. So wie einen Akkuschrauber oder eine Waschmaschine oder einen Staubsauger: Es ist ein Gerät, das gefälligst zu funktionieren hat.

    Dann solltest du nicht mit einem Pi bzw. Linux arbeiten.

  • ch habe keine Ahnung, weswegen Du mir jetzt unbedingt ans Bein pinkeln willst

    Wenn er Dir ans Bein pinkelt sieht das anders aus, bis jetzt ist er noch ausgesprochen höflich.

    Du musst bedenken, das fremde Leute Dir in ihrer Freizeit helfen und je nachdem was zu Hause anliegt

    können die Antworten hin und wieder mal knapp ausfallen.

    MfG

    Jürgen

  • Ich habe keine Ahnung, weswegen Du mir jetzt unbedingt ans Bein pinkeln willst

    Ich pinkel dir nicht ans Bein. Wenn du das so aufgefasst hast, tut es mir leid.

    Zu meiner ersten Antwort.

    Ich verstehe nicht, warum du das Programm nicht so installieren willst wie ich vorgeschlagen habe.

    das ist aus dem offiziellen Repository.

    Zu meiner zweiten Antwort.

    Ich kenne den Unterschied zwischen Version gwenwiev und gwenview-4 nicht. gwenview mit meiner installationsweise läuft aber.

    zu meiner 3. Antwort.

    Wenn du ein System suchst, was sofort einsatzbereit ist, dann ist weder ein Pi oder Linux etwas für dich. Das läuft nämlich nicht ohne Kenntnisse in Linux und ein wenig Installation und Handarbeit.

    Das ist nun mal kein "Werkzeug. So wie einen Akkuschrauber oder eine Waschmaschine, das einfach so funktioniert."

    Das ist alles, was ich gemeint habe, nicht mehr und nicht weniger.

    Wenn du da etwas anderes hereininterpretierst, ist das deine Sache.


    EDIT:

    Ich habe mir sogar extra für dich die Mühe gemacht, das Programm zu installieren und zu testen, einen Screenshot aufgenommen und hier gepostet, um dir zu helfen.

    Aber jetzt bin ich raus.

  • Gibt es einen Unterschied zwischen gewenview und gewenview-4?

    Nein, denn es gibt kein Paket "gwenview-4". Was du oben siehst ist die Info, dass das Paket "gwenview" in Version "4:18.04.0-1.1" installiert wurde.

    Das ist die in Debian Buster enthaltene Version des Pakets, das "4:" darin ist die Epoch.

    Siehe: apt-cache policy gwenview

    Wenn du nichts zu sagen hast, sag einfach nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von llutz (23. Juni 2021 um 08:40)

  • Hi Zusammen,

    wollte nur bekannt geben, dass ich mich vorerst für Pinta entschieden habe - danke all jenen, die mir Vorschläge unterbreitet haben und/oder mir anderweitig weiter helfen wollten.

    :danke_ATDE:

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  • Wie schon gesagt: ich installiere nichts mehr unter Linux, was nicht über die GUI geht.

    Code
    public@miranda:~$ cowsay "Wieso das denn?"
     _________________
    < Wieso das denn? >
     -----------------
            \   ^__^
             \  (oo)\_______
                (__)\       )\/\
                    ||----w |
                    ||     ||
  • Wie schon gesagt: ich installiere nichts mehr unter Linux, was nicht über die GUI geht.

    Kann es sein, das damit Pakete aus Fremdquellen gemeint ist? Weil über die GUI installieren ja "nur" bedeutet, dass ein grafischer Paketmanager benutzt wird, der die APT Tools benutzt. Also Paketmanager = GUI Frontend für die ATP Tools. Über beides sollte sich alles aus dem Repository installieren lassen.

  • daxb

    Ganz lieb von Dir, zu versuchen, mir zur Seite zu stehen. Aber Das Bild von @DeaD_EyE trifft es mittlerweile ganz gut - auch wenn er/sie es wohl ganz anders gemeint hat als ich.

    Es ist einfach so, dass ich über gut 20 Jahre hindurch immer wieder mal mehr oder weniger lange Versuche unternommen hatte, von Windows weg hin zu Linux zu kommen - und ausnahmslos jedes Mal habe ich irgendwann nur noch total genervt das Handtuch geworfen. Ich habe es sicher schon mehrmals geschrieben: Das Problem ist, dass die Industrie (Hard- oder Software macht keinen Unterschied) einfach keinen Sinn darin sieht, dieses BS auch nur irgendwie zu unterstützen. Dazu ist einerseits das BS gar nicht geeignet, weil man es bei der Masse mit absolut unbedarften Benutzern zu tun hat, die es lieben, wenn ihnen die Maschine das Denken abnimmt. Das beginnt damit, dass man unter Linux für die Aktualisierung der Software selbst verantwortlich ist. In Windows ist es ja standardmäßig so, dass sich das System automatisiert selbst aktualisiert, sobald entsprichende Updates bereit stehen. Das mag man für gut oder schlecht befinden - Faktum ist aber, dass über 99,99% der Windows-Nutzer diese Funktionion nie ausschalten würden. Zum Anderen ist die größte Stärke von Linux auch dessen größtes Problem bei der Akzeptanz am Desktop-Segment: Die schier unberschaubare Masse an unterschiedlichsten Distributionen. Kein Hersteller von Hard- oder Software kann sich diesen Aufwand leisten, um dafür ihre Produkte zu adaptieren. Bei Windows oder beim Mac ist es wesentliche einfacher, weil es da eben keine Vielfalt gibt. Eine Software, die auf einem Windows-Rechner läuft, wird hochgradig auch auf den meisten anderen Windows-Systemen laufen. Genauso die Hardware: Sobald diese elektrisch zum System passt, braucht man nur noch einen Treiber und die Sache läuft. Anders bei Linux - hier muss man offensichtlich für jede Furz-Distri einen entsprechenden Treiber zur Verfügung stellen. Oder die dortigen Macher müssen zuvor prüfen, ob denn dieser Treiber und diese Hardware zur eigenen Distri kompatibel ist. Und das dauert nun mal. Falls der Macher der Distri überhaupt daran interessiert ist, sowas in 'sein' System mit aufzunehmen.

    Und genau aus diesem Grunde kann ich meinen Drucker unter keinem Linux zum Laufen bringen - weil es keinen Treiber dafür gibt.

    Und genau deswegen gibt es die Software DxO Optics Pro nicht für ein Linux-System.

    Und genau das ist es, warum man unter Linux kein Firmware-Update für meine digitale Modellbahn-Steuerzentrale vornehmen und auch keine Personalisierung erfolgen kann.

    Vor 20 Jahren waren die allgemeinen Probleme noch auf die Verwendung der Maus oder der Soundkarte beschränkt; sowas hat sich mittlerweile ja komplett in Luft aufgelöst. Aber die generellen Probleme, dass die Hard- und Software-Industrie einfach dem Desktop-System Linux keinerlei Chancen einräumt, sind nach wie vor vorhanden. Aber ganz ehrlich? Ich habe nicht das Gefühl, dass die eingefleischten Linuxianer besonders traurig darüber wären. Ich vermute eher, dass denen das sogar absolut recht ist, wenn das noch lange so bleibt.

    Kann also gut sein, dass ich da etwas verwechsle. Aber was würde das ändern? Wenn sich eh die selbe Aktion dahinter verbirgt zwischen dem Tool Add / Remove Software oder dem Befehl apt install ...., dann wird ja wohl auch das Ergebnis gleich sein? Zumal es ja nicht so ist, wie Franjo G schreibt. Funktionieren - also im Sinne von: es lässt sich starten und bedienen - tut die Software doch; es ist nur so, dass für die Texte eine abstruse Schriftart verwendet wird. Würde die Sprache auch Chinesisch gestellt sein, wäre es sicher auch unlesbar für mich, aber trotzdem könnte man die Software bedienen, wenn man weiß, wo was zu finden ist. Siehe hier:

    Zu dieser Anzeige bin ich gekommen, indem ich einfach ein wenig in den Menüs herum geklickt hatte. Und das beweist, dass die Software selbst funktioniert. Ich kann mich auch durch die Bilder durchklicken, aber es ist mühsam, wenn man all das 'blind' machen muss. Aber wie ich schon sagte: das ist kein Beinbruch für mich, so lange ich nicht auf speziell dieses Programm angewiesen bin. Also ist - noch - alles gut!

    :)

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  • Ich habe auch mal gwenview installiert und alles sieht gut aus. Also keine merkwürdigen Zeichen und in deutsche Sprache wird verwendet. Die Crop Funktion funktioniert auch. :)

  • Also ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Unglaublich, was es alles gibt: ich wollte Euch jetzt den Gefallen machen und habe gwenview deinstalliert und über die Konsole (wie oben beschrieben) installiert. Ergebnis: kein Unterschied.

    Dann habe ich mir den Screenshot von Franjo G angeschaut und wollte ein wenig im Menü Settings rumspielen in der Hoffnung, dass ich einen Zufallstreffer lande beim Versuch, eine Spur zu finden, wo das Problem liegen könnte. Blöderweise habe ich ganz oben angefangen und das Häkchen in der ersten Zeile weggemacht. Damit war die Menüzeile Geschichte. Beim Versuch bin ich dann im Verzeichnis .config auf die Datei gwenviewrc gestoßen und damit konnte ich dann die Menüzeile wiederherstellen.

    Und weil mir das mit der Schriftart keine Ruhe gelassen hat, habe ich nochmal scharf nachgedacht - und im Menü vom RPi nachgesehen - da gibt es einen Punkt Appearance Settings im Bereich Einstellungen - und tatsächlich hatte ich gleich am Anfang damit rumgespielt, weil mir die eigestellten Schriften im RPi-Menü aber überhaupt nicht gefallen hat.

    Und dann hat es sofort 'Klick' gemacht, nachdem ich gesehen habe, dass ich dort unter dem Reiter System die Schriftart Dingbats ausgewählt hatte. Und ganz ehrlich: ich weiß jetzt nicht, was schlimmer ist: Dass dieses Tool bei der Vorschau nicht die Schriftart Dingbats anzeigt, sondern ganz offensichtlich irgendeine andere (vermutlich eine, die angezeigt wird, wenn es sich nicht um eine 'übliche' Schrift handelt) und dass alle Programme die selbe Schriftart verwenden, die in dem Einstellungsprogramm angezeigt wird - oder dass gwenview tatsächlich die dort eingetragene Schriftart verwendet und sich nicht darum schert, was der Rest auf dem System tut. Hätte man mir dort in der Vorschau gezeigt, dass es sich um eine Schrift handelt, wo man Sternchen und Kästchen und was weiß ich für Symbole 'schreibt', dann hätte ich diese Schriftart sicher nicht genommen.

    Also echt - sowas erschüttert mich wieder mal bis in mein Innerstes! Wegen so einen Schmarrn haben etliche Leute - mich eingeschlossen - wertvolle Lebenszeit verschwendet.

    :cursing:

    Danke nochmal - damit ist auch dieses Problem gelöst und gegenüber Franjo G sowie Jürgen Böhm muss ich in aller Form Abbitte leisten.

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  • Was hat das mit dem PI zu tun?

    Ubuntu basiert auf Debian.

    Debian wird beim RPi verwendet.

    Die Hilfe von Ubuntu ist gut.

    Dort werden Pakete vorgeschlagen, die auch für Debian verfügbar sind.

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