Raspberry Pi als Smart-Home-Zentrale - Anfängerfragen

  • Hi zusammen,


    ich möchte mich nun auch ans Thema Smart-Home wagen.


    Nach einigem lesen dachte ich, ich starte mal mit einem Raspberry Pi.

    Mit diesem habe ich schon ein wenig Erfahrung bezüglich TV und Kodi.

    Und der Einstieg wäre günstig.


    Wichtig wäre mir, das die Bedienung möglichst einfach über eine GUI erfolgen kann.

    Programmieren kann ich nciht und möchte ich mich auch nicht wirklich einarbeiten.


    Was möchte ich überhaupt damit steuern?

    In erster Linie Rauchmelder im ganzen Haus.

    Dann ein paar Wassermelder.

    Und ich möchte diverse Fenster und Türen zwecks Einbruchschutz absichern.


    Das ist aktuell erstmal alles.

    Vielleicht kommt später noch eine Rolladensteuerung dazu oder das ein oder andere Licht mit Bewegungsmelder.


    Sehr wichtig ist mir, das ich keine fremde Cloud nutze.

    Ich möchte aber natürlich schon Meldungen zu Rauch, Wasser, Bewegung auf mein Handy gesandt bekommen.


    Meine Fragen dazu:


    Ich bin mir auch nicht sicher, auf welches Protokoll ich setzen soll.

    Am liebsten wäre mir die maximale Flexibiliät.

    So wie ich gelesen habe, könnte ich das mit einem Razberry-Modul für Z-Wave und diversen USB-Sticks für ZigBee, Homeativ, EnOcean ganz gut erreichen.

    Stimmt das?


    Als Software dachte ich an Home Assistant. Ich habe gelesen, das diese recht Einsteigerfreundlich sei und sehr viele Produkte unterstützt.

    Blöd nur, das es hierzu kein deutsches Forum gibt.

    Gibt es vielleicht eine bessere Alternative?


    Und dann kommt natürlich gleich die Frage, nach guten und günstigen Rauch- und Wassermeldern sowie Tür und Fensterkontakten und einer entsprechenden Sirene.


    Vielen Dank an euch!

  • Raspberry Pi als Smart-Home-Zentrale - Anfängerfragen? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Hallo Lufo

    Wilkommen im Forum. Gut das du dir Gedanken um die Protokolle. Ich habe in meiner Infrastruktur drei verschiedene Protokolle integriert.

    • Z-Wave (hauptsächlich Fibaro Produkte)
      • Rauchmelder
      • Bewegungsmelder
      • Thermostate
    • IKEA Trådfri (ZigBee)
      • Beleuchtung
      • Schaltbare Steckdosen
    • MQTT
      • Shelly Produkte (3EM, Shelly1, H&T und Plug S)

    Für jedes Protokoll brauchst du ein Interface für Z-Wave nutze ich den Aeotec Z-stick gen5 USB-adapter, für IKEA das IKEA Gateway und für MQTT läuft auf meinem NAS ein MQTT-Broker.

    In diesem Beitrag hatte ich schon mal beschrieben warum ich mich damals für FHEM und nicht für HA (Home Assistant) entschieden hatte.

    Spoiler anzeigen

    Ich hatte vor ein paar Jahren mir FHEM und Homeassistent installiert. ioBroker und co. habe ich mir auch kurz angesehen aber habe mir diese zwei näher Angesehen. Hier mal einige Punkte die mir wichtig wären.

    Pro-FHEM

    - Open source

    - sehr gute deutsche Community

    - zuverlässig

    - unterstützt alle meine Protokolle (Ikea Trådfri, Z-Wave, MQTT, Shelly's)

    Negativ FHEM:

    - Frontend ziemlich altbacken (wenn man HTML und CSS beherrscht kann man auch wünderschöne Seiten erstellen, ist halt nicht Anfänger gerecht)

    - man muß sich über kurz oder lang mit Perl beschäftigen (war eine neue Sprache für mich)

    - Steile Lernkurve


    Pro - HA:

    - Man erzielte schnelle Erfolge Out of the box

    - Modernes Frontend

    - Config sehr schön in YAML Dateien strukturiert

    - Man konnte Python Scripte einfach einbinden (wenn ich mich recht erinnere ist sogar HA in python geschrieben)

    - unterstützt alle meine Protokolle (Ikea Trådfri, Z-Wave, MQTT, Shelly's)

    Negative - HA:

    - nach Updates hat regelmäßig das Z-Wave Netzwerk nicht mehr funktioniert. Das war aber auch in der Anfangszeit, die Entwickler haben da gerade so einiges umgestellt. Das ist wahrscheinlich heute auch anders.


    Mein Fazit:

    Ich nutze FHEM und bin begeistert. FHEM kann ich Leuten empfehlen die sich nicht scheuen Dokumentation zu lesen, keinen so großen Wert auf das Frontend legen und sich in Perl einarbeiten. Es läuft jetzt seit 3 Jahren Störungsfrei.

    Homeassistent ist Anfänger geeignet. Man kommt schnell zum ersten Ergebnis. Hätte HA nicht mehrmals meine Config zerstört wäre ich wohl heute noch bei HA.

    Mein Rat an dich, gehe in den nächsten Laden kaufen dir ein paar μSD Karten und probiere es einfach aus.

    Gruß

    Steinardo

    Beide Anwendungen (FHEM oder HA) laufen Lokal und haben keine fremde Cloud. Nur bei den IKEA Produkten kann man die IKEA Cloud nicht abschalten. Ich habe mir aber auf andere weise geholfen. Ich erstellte mir drei Netzwerke. Eins mit vollem Internet Zugriff (für mein PC, Telefone, etc.), eins mit eingeschränkten Zugriff (nur die benötigten Ports sind offen) und ein Netzwerk mit keinem Internet Zugriff). Netzwerk 2 und 3 dürfen nur zum Smarthome in Netzwerk 1 kommunizieren, sonst ist jede Kommunikation zwischen den Netzwerken untersagt.

    Am liebsten wäre mir die maximale Flexibiliät.

    Was meinst du mit maximale Flexibilität? Die Protokolle sind erst mal dumm und übertragen nur Daten. Die Logic machst du dann in der Software.

    Und dann kommt natürlich gleich die Frage, nach guten und günstigen Rauch- und Wassermeldern sowie Tür und Fensterkontakten

    Was ist für dich günstig? Ich habe die Fibaro Z-Wave Rauchmelder. Diese tun ihren dienst seit Oktober 2019 ohne ausfälle und die Batterien werden noch mit 90-100% angezeigt. Kosten aber so ca. 50-60€. Aber Shelly hat Angekündigt das sie jetzt auch einen Rachmelder rausbringen werden. Der wird wahrscheinlich günstiger als der Fibaro sein Wassermelder hatte ich erst auch Fibaro der ist aber mist (nach ca. zwei Jahren konnte ich ihn nicht mehr zurücksetzen und ist jetzt Schrott. Ist wohl ein bekanntes Problem) und seit ca. einem Jahr habe ich den von Shelly. Bis jetzt ohne Probleme.

    Ich möchte aber natürlich schon Meldungen zu Rauch, Wasser, Bewegung auf mein Handy gesandt bekommen

    Man kann Dienste wie Telegram oder Pushbullet benutzt. Damit kannst du dir die Notifikationen selber erstellen und es dir auf deinem Telefon senden.

    Ich würde dir empfehlen dir ein paar µSD Karten zu besorgen. Darauf kannst du dir FHEM/ioBroker/Homeassistant (what ever) installieren und kannst dir ein Bild machen was dir am besten zusagt. Jede Software hat seine Stärken und Schwächen.

    FHEM und Home Assistant können mit Dummy devices (man braucht keine Hardware) umgehen und haben sehr gute Einsteiger Tutorials (die anderen haben das sicher auch aber die kenne ich nicht). Da kann man üben und wenn was schief geht machst du einfach die Karte raus und machst sie neu. Deshalb habe ich ein Produktiv System und ein Test System. Nichts ist schlimmer wenn was nicht funktioniert und der WAF dann gegen Null geht.

    Du solltest dich vielleicht auch mit folgenden Sachen beschäftigen.

    • MQTT - Transport Protokoll für Nachrichten
    • Datenbanken z.B InfluxDB, MariaDB (SQL) in verbindung mit Grafana (damit kann man ganz tolle Grafiken erstellen)


    Keine Ahnung ob du Video Tutorials magst, ich ziehe eine gute Doku vor, hast du hier mal ein paar YouTube Kanäle die gut geeignet sind um sich einen Überblick zu verschaffen

    Andreas Spiess - Docker/MQTT/ESP/Raspi und vieles mehr

    BearedTinker - Home Assistant auf Synology(NAS)/MQTT/Docker

    haus-automatisierung.com - FHEM und ioBroker

    Die Anleitungen, Homepages und Videos sind teilweise in Englisch. Seiten wie deepl können beim Übersetzen helfen, YouTube bietet auch teilweise Untertitel an. Es ist halt so das vieles in Englisch ist.

    Gruss

    Steinardo

  • Hi und vielen vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort und den Input! Aktuell muss ich das Projekt etwas schieben und komme nicht dazu wirklich auf deine Antwort einzugehen. Sobald es weitergeht, melde ich mich wieder! VG

  • Wenn Du in "einer" Welt bleiben möchtest, wäre RaspberryMatic vielleicht eine Lösung.

    Einen großen Teil der Aktoren/Sensoren kann man günstig selber bauen. Dazu gibt es eine seit langer Zeit sehr aktive Community.

    Dort werden und wurden unter anderem Geräte entwickelt, die der Hersteller in der Form gar nicht im Angebot hat, wie z. B. mein Gardena-Ventil Adapter.

    Neueinsteiger
    17. März 2019 um 15:07

    Aber auch ganz banale Dinge wie Nachbauten von Temperaturdifferenzsensoren, etc.

    Als Basis könnte man diese kleine Schaltung nehmen :) und damit das gewünschte Projekt umsetzen. Viel kleiner geht es nicht.

    Hier ein kleiner Auszug der dortigen Projekte:

    AskSin++

  • Hi.

    Meine persönliche Erfahrung:

    Ich wollte mit FHEM starten und habe es dann sein lassen... Bin dann über ein Projekt gestolpert welches iobroker hieß.

    Das hat mich dann so fasziniert, dass ich dabei geblieben bin. Und des läuft seit Jahren stabil auf den raspi.

    Im Grunde ziehst du dir ein Grundprogramm auf den raspi und von diesen installierst du nur das was du brauchst...

    Adapter nennt man die hier.

    Hier eine Liste Hier

    Man kann auch relativ einfach per drag and drop visualisieren.

    Und das schönste... Man kann Cloud nutzen oder einfach nur das Gerät von Internet trennen, dann läuft es nur intern im Haus. Jedoch funktionieren dann keine Internetfunktionen.

    Grüße

  • Soweit ok!

    Aber ich würde einem Einsteiger nicht unbedingt diese Mini Platine mit den SMD Bauteilen zum Selber Löten empfehlen.

    Außer es gibt sie irgendwo Fertig zu erwerben!

    SMD Bauteile, dass ist nicht Jedermanns Sache!

    Ich würde da eher die Platine von Alexader Reinert vorschlagen oder eine dieser Platinen Link.

    Die können mit normalen Bauteilen bestückt werden.

    Und es laufen auch fast alle AskinPP Sketche drauf, sofern man den richtigen Arduino verwendet.

    Und ihn für Batteriebetrieb etwas frisiert.

    Zudem bemötigt man noch ein Funkmodul, entweder das "Alte" oder das "Neue".

    Sofern man nur Homematic Geräte oder DIY AsksinPP verwendet, reicht das alte Modul völlig.

    Für Homematic IP Geräte würde ich allerdins das neue Funkmodul nehmen.

    Als PI empfehle ich einen PI 3B oder PI 3B+, dafür gibt es z.B. ein Gehäuse für den PI 3B und dem Neuen Funkmodul.

    Nennt sich dann "Charly", aber ein PI 4B passt da nicht rein!

    Ist aber trotzdem nicht ganz einfach mit diesen Dingern.Ich habe selber eine Rapberrymatc am Laufen, mit dem alten Funkmodul, auf einer USB-Platine.

    Denn meine Raspberrymatic läuft als VM auf meiner NAS.

    Und die rennt da völlig klaglos!

    PS. Mich findet man auch in dem angesprochenem Forum!

    Das letzte was ich gebaut habe, war ein HB-UNI-Sensor1-THPD-BME280

    Allerdings habe ich da einen anderen Nickname.

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas H (3. September 2021 um 22:13)

  • Wenn Du es "einfach" willst, dann könntest Du z.B. einen PI nutzen (empfehle 4B, da mehr Leistung) mit installiertem Homematic, dazu Homematic(IP) Komponenten. Es gibt eine große Bandbreite an Komponenten und lässt sich leicht einrichten. Nachteil: Die Komponenten sind nicht sehr kostengünstig und die Möglichkeiten der logischen Steuerung sind ohne Kenntnisse der Scriptsprache nicht allzu groß.

    So habe ich auch mal angefangen, bin aber dann sukzessive auf den IOBroker umgestiegen, der parallel auf dem PI läuft, um die komplexeren logischen Abläufe zu erledigen und mit dem ich alle möglichen Komponenten eingebunden habe, vom Smartmeter bis zur Wallbox. Es gibt vielfältige Adapter, die es möglich machen Komponenten diverser Hersteller einzubinden. Durch die sehr einfache, grafische "Programmiersprache" Blockly lassen sich sehr einfach auch komplexere Abläufe per Drag-n-Drop zusammenstellen, so habe ich z.B. meine Alarmanlage "gebastelt". Auch die Homeatic Komponenten lassen sich einbinden und auswerten, bzw. ansteuern.

  • Beim 4B hast ein Problem!

    Da passt kaum ein fertiges Gehäuse für Raspberrymatic.

    Das liegt an der geänderten Anordnung der LAN und USB Buchsen.

    Zudem stört der 4B extrem die Funkmodule.

    Die müsste man dann per USB Platine, vom PI4B absetzen!

    Bei Smartkram im Shop gibt es zwei Ausführungen der speziellen USB Platine.

    Steht übrigens auch so im Forum.

    Ideal wäre ein PI3B(+) und je nach dem das Neue oder alte Funkmodul.

    Für den PI3B(+) und das Neue Funkmodul gibt es sogar ein fertiges "Charly" Gehäuse.

    So eine Charly Raspberrymatic steht bei auch noch rum, die dient als Ausfallsicherung, wenn meine VR zickt, was aber fast nie vorkommt.

    Die Charly wird immer auf dem aktuellen Stand gehalten.

    Die gab es bevor ich auf VR umgestellt habe.

    In der Charly Raspberrymatic ist das Neue große Funkmodul montiert, an der VR steckt, über eine USB-Platine, das alte Funkmodul.

    Beide Funkmodule wurden auch mit einer ext. Antenne versehen.

  • Zitat

    Beim 4B hast ein Problem!


    Also ich habe damit eigentlich kein "Problem", da es zum einen durchaus inzwischen sehr gute (sogar lüfterlose) Gehäuse für den 4B gibt, zum anderen ist die ausgelagerte Sendeplatine sogar der Vermeidung eventueller Störungen zuträglich. Ich habe die USB Sendeplatine in einem separaten Gehäuse am PI. Funktioniert gut. Ist halt Geschmacksfrage. Dafür ist er schneller, ergo kann man mehr Sachen darauf laufen lassen.

  • Wenn man, so wie du ein gutes PI 4B Gehäuse nimmt und das Funkmodul absetzt, hat auch keine Probleme.

    Auch reicht die kleine Ausführung des PI 4B mit 2GB Ram, das ist genug.

    Es muss also kein 4GB oder 8GB PI 4B sein, das bringt kaum Vorteile.

    Wichtig ist halt auch eine Gute und schnelle Micro SD-Card.

    Und wenn man Diagramme erstellt ha oder Daten sammelt, noch eine kleine USB-Card mit ein paar GB.

    Dumm, bei beiden PI´s, ist dass man meist auf die Original Netzteile angewiesen ist, da beide Typen 3B(+) und 4B ihre 5,1V Spannung haben wollen.

    Wobei beim Neuen Funkmodul der PI 3B im Charly Gehäuse mit Versorgt wird und da reicht da 5,0V Netzteil mit Hohlstecker zum Funkmodul.

    Ich bin froh, dass meine NAS auf einer Intel CPU basiert, genug Ram hat und die VR sich schnell und klaglos installieren lies.

    Da die NAS eh ständig an ist, aber meist im Schlafmodus, läuft die Raspberrymatic quasi nebenher mit.

    Die Belastet die NAS so gut wie nicht.

    Der VM habe ich 2GB Ram und 16GB HDD zugewiesen, damit rennt die gut.

    Der NAS bleiben dann selber noch 6GB Ram.

  • Wenn man allerdings noch andere Sachen laufen lassen will, dann würde ich eher mindestens 4 GB nehmen, bei mir sind 1,7 GB bereits im Normalbetrieb ausgereizt. Für den Dauerbetrieb empfiehlt sich eine SSD statt der MicroSD Karten, aber muss nicht unbedingt. Oft halten die MicroSD Karten nicht so lange, ist aber natürlich ein Kostenfaktor. NAS ist natürlich auch eine Alternative, wenn man eines hat oder braucht.

    Es gibt zwei Wege eine Zentrale für die Homematic zu installieren: Raspimatic oder Homeatic CCU(3 ist aktuell).

    Wissen muss man, dass die Raspimatic nicht auf einem vollwertigen Debian läuft und somit nicht mehr alles möglich ist, was man mit der vollständigen Installation machen kann, es ist eine spezielle Installation, die auf den Ersatz der Homematic Zentrale abzielt.

    Hatte die auch mal in Betrieb, bin dann aber wieder zurück auf Homematic CCU3 zurück. Das sollte man vorher bedenken, um sich ggfs. einiges an Installationsarbeit zu ersparen.

  • Ja, wenn man zusätzlich noch andere Sachen laufen lassen will, wäre ein 4 oder 8GB Pi 4B nicht verkehrt.

    SSD geht auch, wenn man Platz hat kann man auch SD Adapter mit einer EMMC laufen lassen.

    Hier das Modul und der passende Adapter dazu.

    Ist nicht ganz so schnell, wie eine SSD, aber viel schneller wie eine SD-Card.

    Habe ich für meinen Pi 4B 4GB beschafft, läuft auch gut, schaut aber etwas weiter raus.

    Ich hatte auch meiner Charly auch schon ein Original CCU3 Image laufen.

    Aber zu meiner Charly Raspberrymatic stellte ich da keine Unterschiede fest.

    Und dass ist noch keine 2 Monate her.

    Die CCU3 Card ist archiviert, die kann jederzeit einfach in die Charly gesteckt werden.

  • Also ich nutze auch nen 4er Pi mit 4GB für mein Homatic Smarthome.

    Drauf läuft piVCCU3 und iobroker.

    GitHub - alexreinert/piVCCU: piVCCU is a project to install the original Homematic CCU2 firmware inside a virtualized container (lxc) on ARM based single board computers.
    piVCCU is a project to install the original Homematic CCU2 firmware inside a virtualized container (lxc) on ARM based single board computers. - GitHub -…
    github.com

    Als Funk Modul nutze ich folgendes:

    ELV Homematic Bausatz Funkmodul für Raspberry Pi HM-MOD-RPI-PCB
    Die Offenlegung der CCU-Software zur Open-Source-Software mit offenen Schnittstellen (HM-OCCU-SDK) macht es möglich, auch andere Hardwareplattformen…
    de.elv.com

    Habe aber ne externe Antenne angeschlossen.

    Habe keine Probleme damit.

    Das schon glaube ich 3 Jahre jetzt.

    Vorher lief es auf nem 2er Pi mit 1GB, aber da ist mir irgendwie der RAM mit den Adapter ausgegangen.

    Es laufen auch noch andere Sachen aufm Pi also alles kein Problem.

  • Hallo zusammen,

    ich möchte gerne bei mir im Haus ein Smarthome System einrichten.

    Als Bedienoberfläche soll ein Fire HD Tablet dienen, des weiteren soll noch ein Raspberry mit IO Broker zum Einsatz kommen.

    Ansonsten sollen noch folgende Sensoren und Aktoren angeschlossen werden.

    Rauchmelder (6)

    Heizkörperthermostat (10)

    Fenstersensoren (8)

    Türsensoren (2)

    Smarte Klingel (DIY)

    Smart Lampe (7)

    einige Shellys

    die Phoniebox (die noch gebaut werden muss) soll später auch darüber steuerbar sein

    Wenn ich es hinbekomme sollen noch ca 5 Rolladenmotoren (DIY) gesteuert werden

    Smarte Haustür (2) (DIY)

    Jetzt bin ich am überlegen, wieviele Gateways ich benötige

  • Naja da der Thread ja Smart Home und Anfängerfragen beinhaltet, dachte ich ich hänge mich da mal mit rein ;)

    Die einzige Frage, die mir durch den Kopf geht ist die Sache mit den Gateways. Ich würde nämlich in jedem Zimmer eins hinsetzen

  • Beitrag von walter-tirol (7. Dezember 2021 um 09:48)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Beitrag von walter-tirol (7. Dezember 2021 um 10:45)

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