Minecraft Server

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  • Hallo,

    ich habe schon etliche Tutorials durch wie man einen Minecraft server auf einem Raspberry pi startet aber es funktioniert einfach nicht. Es gibt so viele verschiedene möglichkeiten... ich hätte gern Minecraft 1.17.1 mit mods (also MCMMO drauf machen)

    Ich habe einen Raspberry pi mit 4GB

    Ich habe sogar versucht mit Raspberry PI OS 64 Bit (beta!!) Java 17 zu installieren (das hat bei den Keys dann nicht funktioniert)

    auf der normalen 32 Bit version geht ja nur Java 8... bis zu welcher Minecraft version geht das?

    Kann mir jemand helfen?

    Java Minecraft 1.16 Server auf Raspberry Pi 4 installieren
    Diese Anleitung erklärt die Installation eines JAVA Minecraft Servers auf einem Raspberry Pi 4.
    marc.tv

    hab mit dem tutorial versucht. stecke fest bei crontab

    Einmal editiert, zuletzt von Johannes199130 (19. September 2021 um 19:11)

  • vergiss Minecraft-Server auf dem RPi! Habe ich für meine Jungs zuerst auch auf einem RPi4 getestet (v1.16.5 ohne Mods). Startzeit 75s oder so. Und immer wieder Hänger ("lags").

    Dann auf einem älteren Dell-Laptop (unter Linux Mint) auf die gleiche Art einen Server aufgezogen. Start 10s, keine Lags und keine Beschwerden.

  • danke schlizbäda... Ich hab wirklich noch einen zweiten PC rumstehen allerdings mit einem 500 Watt Netzteil... Stromkosten und so hmm oder ich leg mir so einen Mini-PC zu. Oder ich schaffe es den Stromverbrauch von dem zweiten PC zu verringern das er nicht so viel Watt zieht.

    Danke für eure Hilfe

  • Stromverbrauch:
    Alle Steckkarten raus aus dem PC, was nicht unbedingt notwendig ist:
    z.B. (ehemals) fette GraKa entfernen, stattdessen die onboard-GraKa verwenden.

    Zusatz-USB-Module, ...

    wenn's geht, niedriger takten (BIOS?).

    500W-Netzteil: Das zieht nur dann wirklich 500W, wenn es die Komponenten tatsächlich benötigen. Im beinahe-Leerlauf kann die Stromaufnahme deutlich zurückgehen (80W?, 100W?, 150W?).

    Oder wie von Dir selbst vorgeschlagen, ein lüfterloser intel-NUC (oder etwas artverwandtes) mit relativ viel Hauptspeicher (4-8GB)

    Möglicherweise reduziert auch ein schlankes Linux ohne fetten Desktop wie Gnome oder KDE, stattdessen mit XFCE oder LXDE oder gleich ganz ohne GUI aufgrund niedrigerer Rechenleistung den Stromverbrauch noch etwas. Ist aber nur eine Alternative, wenn Du Dich ohnehin mit Linux bereits etwas auskennst...

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