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  • Hallo zusammen,

    durch einen bekannten bin ich darauf gekommen, mal hier an zu Fragen und einen ungewöhnlichen Weg zu gehen.

    Wir haben eine kleineren Laden, der auch einen Online Shop besitzt, so wie ein Lager.

    Die Kunden bestellen etwas, der Mitarbeiter im Lager bekommt den Bestellzettel und muss im Lager alles zusammen suchen. Die Wanne mit der Ware landet bei einem weiteren MA, der das ganze noch einmal Kontrolliert und ebenfalls ein Häkchen auf der Bestellung setzt.

    Diesen Schritt wollen wir entfernen, da der sehr Zeitaufwendig ist und sich der MA zu recht denkt, was ein Quatsch.

    Wir stellen uns vor, der Bestellzettel hat einen EAN Code (das müssen wir noch Prüfen, ob dies bei uns machbar ist). Dieser wird gescannt, dies wohl von einem Smartphone, scheint eine einfache Lösung zu sein?. Darauf erscheint die Bestellung des Kunden und so bald der MA die richtige Ware und Menge gescannt hat, leuchtet in der Liste der Posten in Grün, damit der MA weiß, ich habe alles, oder eben in Rot, ich habe etwas Falsch.

    Am Ende drückt Er nur auf Fertig o.ä und das ganze wird entweder Zentral auf einer Cloud gespeichert oder am Ende des Tages als Tagesbericht ausgedruckt um bei Problemen bei der Bestellung darauf zurückgreifen zu können.

    Es gibt dafür bereits kommerzielle Lösungen, allerdings ist uns dies schlicht zu teuer, da es nur 2 Mitarbeiter sind, die sich Hand in Hand zuarbeiten. Wir sind ja nicht Amazon.


    So, nun bin ich mir nicht sicher, ob das ggf. einfacher zu Verwirklichen ist, als ich vermute, oder das ganze dann doch deutlich komplexer ist.

  • Bei der Menge an Mitarbeitern würde ich eine Pickliste drucken und die mittels Kugelschreiber vom Mitarbeiter abhaken und unterschreiben lassen.
    Am Ende scannt ihr die Pickliste ein und legt diese ab.

    Der Mitarbeiter scannt noch den Bestellzettel und damit ist dieser fertig.

    :denker:

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  • Hi!

    Naja, da gehört schon etwas Erfahrung dazu. Grundsätzlich ist das machbar.

    Für den Anfang vielleicht erst mal eine zentrale Pi-Station, wo gescannt wird und Zettel, die man mit auf die Tour durchs Lager nimmt.

    Wenn du allerdings die Scancodes nicht auf den Artikeln hast, sondern nur auf der Kiste im Regal, dann wird das schwieriger. Dann brauchst du ein mobiles Gerät, das die Artikelnummer scannt und die entnommene Menge erfasst. Handy würde ich da vermeiden, weil du dann eine völlig andere Art der Programmierung brauchst. Zumindest kannst du nicht so einfach ein Python-Programm (wie du es für den Pi wahrscheinlich schreiben würdest) auf deinem Handy laufen lassen.

    Das einfachste wäre da vielleicht noch ein Pi Zero mit kleinem OLED-Display und Kamera. Vielleicht kann man das geschickt in die Sammelwanne einbauen oder dran hängen. Mit WLAN könnte das Ding direkt auf die Datenbank zugreifen. Ist aber auch nicht wirklich trivial.

    Du brauchst im Grunde nur eine Datenbank mit den Aufträgen und den bestellten Artikeln und dem Artikelstamm.

    Um die richtig zu strukturieren, solltest du dich mit Relationalen Datenbanken ein bisschen auskennen.

    Du musst das irgendwie auf den Bildschirm bringen - also entweder mit Gui oder mit rudimentären ASCII-Textseiten.

    Du brauchst eine Druckausgabe - das ist auch nur entweder mit schlichtem ASCII-Text oder relativ aufwändig mit grafischer Ausgabe, PDF oder sowas möglich.

    Dann brauchst du im Wesentlichen drei Programmteile

    - Zubuchung von Wareneingängen

    - Erfassung von Aufträgen und Ausgabe der Kommissionierscheine/Lieferscheine

    - Ausbuchen der entnommenen Artikel und Prüfung gegen die Bestellung

    Es kommt vor allem auf deine Vorkenntnisse an. Für einen Anfänger wäre das ziemlich gewagt.

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  • Bei der Menge an Mitarbeitern würde ich eine Pickliste drucken und die mittels Kugelschreiber vom Mitarbeiter abhaken und unterschreiben lassen.
    Am Ende scannt ihr die Pickliste ein und legt diese ab.

    Der Mitarbeiter scannt noch den Bestellzettel und damit ist dieser fertig.

    :denker:

    So machen sie es ja bisher. Und weil Menschen Fehler machen, muss es noch mal einer kontrollieren.

    Der Witz an der Aufgabenstellung ist, dass durch den Scanner fehlerhafte Warenentnahmen so weit reduziert werden sollen, dass eine Nachkontrolle nicht mehr nötig ist.

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  • Aktuell läuft es so bei uns.

    Der Mitarbeiter bekommt den Auftragszettel, diesen legt Er in eine Wanne und läuft mit der Wanne und dem Zettel durch das Lager und sammelt alles ein. Jeder posten wird abgehackt.

    Recht simpel. Jedoch die Nachkontrolle soll mit dem vorhaben entfallen.

    Daher bin ich auf der Suche, nach einer einfach gehaltenen Digitalen Abhilfe der Kontrolle.

  • Hat denn jedes Teil einen Scancode oder nur die Kiste im Regal? Oder köntn ihr das selbst entscheiden?

    Im ersten Fall wäre es einfacher.

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  • Gehört zwar nicht wirklich in dieses Forum und mache auch Ungern Werbung, da ich das aber selber schon seit 2012 nutze, bin ich trotzdem mal so frei.

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    Beides nutze ich und bin Zufrieden damit, vllt ist es ja auch was brauchbares für Dich/Euch.

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    Einmal editiert, zuletzt von DeltaBlue (21. September 2021 um 17:25)

  • Hat denn jedes Teil einen Scancode oder nur die Kiste im Regal? Oder köntn ihr das selbst entscheiden?

    Im ersten Fall wäre es einfacher.

    Jedes Produkt hat seinen eigenen EAN Code, was das Picken mit einer einfachen Lösung, deutlich einfacher machen würde.

    Gehört zwar nicht wirklich in dieses Forum und mache auch Ungern Werbung, da ich das aber selber schon seit 2012 nutze, bin ich trotzdem mal so frei.

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    Beides nutze ich und bin Zufrieden damit, vllt ist es ja auch was brauchbares für Dich/Euch.

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    Das behalten wir mal im Hinterkopf. Danke dir.

  • Jedes Produkt hat seinen eigenen EAN Code, was das Picken mit einer einfachen Lösung, deutlich einfacher machen würde.

    Dann ist es relativ überschaubar.

    Eine Anwendung auf einem Pi in Python geschrieben, die die oben genannten Dinge macht. Scannen kannst du mit einem einfachen Handscanner (USB-Tastatursimulation). Die Datenbank ist da halbwegs überschaubar.

    Jemand läuft mit der Pickliste durch und dann wird alles eingescannt. Wenn was falsch ist, muss man halt noch mal losgehen.

    Welche Kenntnisse in Programmierung und Datenbanken hast du denn?

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  • Aktuell läuft es so bei uns.

    Der Mitarbeiter bekommt den Auftragszettel, diesen legt Er in eine Wanne und läuft mit der Wanne und dem Zettel durch das Lager und sammelt alles ein. Jeder posten wird abgehackt.

    Recht simpel. Jedoch die Nachkontrolle soll mit dem vorhaben entfallen.

    Daher bin ich auf der Suche, nach einer einfach gehaltenen Digitalen Abhilfe der Kontrolle.

    Wie stellt ihr denn sicher dass der Mitarbeiter das gescannte Produkt wirklich in den Korb gelegt hat und nicht zurück ins Regal.

    Ich arbeite bei einem sehr großen Logistiker, von daher die Frage.
    Hypothetisch ( schon erlebt) :
    MA pickt das Teil,
    scannt,
    Handy bimmelt,
    MA legt Teil ins Regal und geht ans Handy.
    MA hat fertig telefoniert/Gewhatsapped etc..
    MA scannt nächstes Teil.

    Wenn ihr die Endkontrolle entfallen lassen wollt dann kann/muss man sich auch auf den Mitarbeiter mit Zettel verlassen,
    ebenso wie auf den Mitarbeiter mit Scanner.

    Ihr verlagert das Problem der Endkontrolle nur von der Endkontrolle auf den Picker, mit oder ohne Scanner.
    Das ist kein sicherer Prozess.

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  • Was machst du, wenn der Endkontrolleur besoffen ist, alle Teile doppelt sieht und die Hälfte wieder aussortiert?

    Mann, wenn man will, kann man überall noch Fehlerquellen finden. Diese Erbsenzählerei hierkotzt mich echt manchmal an.

    Wenn du mit nem Zettel durchs Lager rennst, ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler ziemlich hoch. Du verdrehst ne Zahl, verrutscht in der Zeile, machst den Haken an der falschen Stelle oder verzählst dich bei den Stücken.

    Wenn du das mit einem Scanner unterstützt, sinkt die Fehlerrate deutlich.

    Da jetzt einen an den Haaren herbeigezogenen Fall zu konstruieren, wie es trotzdem noch schiefgehen kann (im übrigen, wenn du das schon real erlebt hast, ist es keine Hypothese), ist total blöde! Und das kommt ausgerechnet von dem, der vorher noch geraten hat, mit einem Zettel durchs Lager zu laufen... <X

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  • Wenn man etwas idiotensicher macht, wird ein neuer Idiot erfunden.

    Wenn jemand wie in dem konstruierten Beispiel arbeitet, dann ist er definitiv nicht für den Beruf geeignet.

  • Was machst du, wenn der Endkontrolleur besoffen ist, alle Teile doppelt sieht und die Hälfte wieder aussortiert?

    Mann, wenn man will, kann man überall noch Fehlerquellen finden. Diese Erbsenzählerei hierkotzt mich echt manchmal an.

    Wenn du mit nem Zettel durchs Lager rennst, ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler ziemlich hoch. Du verdrehst ne Zahl, verrutscht in der Zeile, machst den Haken an der falschen Stelle oder verzählst dich bei den Stücken.

    Wenn du das mit einem Scanner unterstützt, sinkt die Fehlerrate deutlich.

    Da jetzt einen an den Haaren herbeigezogenen Fall zu konstruieren, wie es trotzdem noch schiefgehen kann (im übrigen, wenn du das schon real erlebt hast, ist es keine Hypothese), ist total blöde! Und das kommt ausgerechnet von dem, der vorher noch geraten hat, mit einem Zettel durchs Lager zu laufen... <X

    Es ging hier nur darum Aufzuzeigen dass der Prozess nicht durchdacht ist und es noch Fehlerquellen gibt.
    Wenn man Personal sparen möchte muss man sich eben Gedanken machen dessen Funktion anders abzusichern.

    Hier scannt einer einen Auftrag und pickt die BOM. Nun muss halt die Funktion des zweiten Mann irgendwo in den Prozess ansonsten kann man sich das sparen. Eine Möglichkeit wäre das Körbchen am Ende zu wiegen, wenn man die Gewichte der gepickten Teile kennt.

    Man merkt das du scheinbar nicht in der Logistikbranche arbeitest und wohl noch nie mit Prozessen gearbeitet hast.
    Das ist keine Erbsenzählerei, das ist Prozesssicherheit.

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  • Ich habe mal 3 Nachtschichten in einem Lager gearbeitet. Wenn die Vorarbeiter dumme Arschlöcher sind, bringt die beste Technologie und der durchdachteste Plan nichts. Das Lager sah aus, als ob dort eine Atombombe hochgegangen ist. Alles nach dem Chaosprinzip in der ganze Halle verteilt.

    Gute Mitarbeiter braucht man immer und dann gibt es eben solche, die dafür sorgen, dass die guten Mitarbeiter gehen.

  • Ich habe vor Kurzem mal bei nem großen Gebrauchtzeugsonlinehändler was bestellt (1 Teil !!).

    Zwei Kontrollzettel lagen drin (also 2 Mann haben daran "gearbeitet") und es war was völlig anderes drin ....

    Keine Ahnung, was diese Firma (macht auch intensiv Werbung im TV) da treibt aber scheinbar wurden da auch Prozesse "wegoptimiert".

    Wenn man nicht gerade 1000 verschiedene Teile auf Lager hat, sollte man das schon auch alleine recht zuverlässig ohne technischen Schnickschnack hinbekommen.

    Ansonsten würde ich evtl. so vorgehen:

    Statt dem weiter oben vorgeschlagenen Gewicht könnte man auch den Gesamtpreis zur Kontrolle nehmen.

    Wenn man den Bestellzettel bekommt, steht ein Endpreis drauf.

    Nach dem Erfassen aller Teile, sollte idealerweise nach dem letzten Scanvorgang der gleiche Betrag herauskommen.

    Das kann man auch verdeckt (also unsichtbar) tracken und wenn der Lagerist meint, er wäre fertig, bekommt er halt die Meldung ok oder nicht ok.

    Mich würde interessieren, wie das Ganze hier ausgeht oder ausgegangen ist ....

    ;) Gruß Outi :D
    Pis: 2x Pi B (Rente) / 1x Pi B+ (Rente) / 1x Pi 2 B (Rente) / 2x Pi 3 B (RaspberryMatic / Repetier Server) / 2x Pi Zero 1.2 (B. Lite) / 2x Pi Zero 1.3 (B. Lite) / 2x Pi Zero W 1.1 (B. Lite) / 1x Pi Zero 2 (mal so, mal so) / 1x Pi 3 B+ (Tests) / 1x Pi 4 B 4GB (BW Lite (Webserver)) / Pi 400 (BW) / 1x Pi 5 (BW) / 2x Pi Pico / 2x Pi Pico W
    Platinen: Sense HAT / HM-MOD-RPI-PCB / RPI-RF-MOD / PiFi DAC+ V2.0 / TV HAT / Pi 5 Kühler HAT
    Kameras: orig. Raspberry Pi Camera Module V1 & V3 / PS3 Eye

  • Statt dem weiter oben vorgeschlagenen Gewicht könnte man auch den Gesamtpreis zur Kontrolle nehmen.

    Das schützt dich doch nicht davor, dass jemand ein gescanntes Teil nicht in den Korb legt... :wallbash:

    Wobei ich es nach wir vor für völlig unangeebracht halte, hier Extremfälle zu konstruieren, die trotz Scanner noch zu Fehlern führen.

    Soll ich beim Extremklettern ein Seil zur Sicherung verwenden?

    Nein, das ist eine schlechte Lösung, das Seil könnte ja reißen! :wallbash:

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  • Das schützt dich doch nicht davor, dass jemand ein gescanntes Teil nicht in den Korb legt... :wallbash:

    ....

    Dann bleibt Dir nur noch die Vollautomation ohne Mitarbeiter und die Hoffnung, dass nix vom Band fällt ....

    Geiles Beispiel:

    Ein Zahnpastahersteller befüllt die Schachteln mit Tuben und bläst sie an.

    Ist eine Schachtel leer, fällt sie automatisch vom Band.

    Ich denke, hier geht es um eine 2-Mann-Tätigkeit, bei der aus Kostengründen 1 Mann gespart (oder woanders eingesetzt) werden soll.

    Da bringt es nix, mit teuren Kontrollmechanismen diesen Mann zu ersetzen.

    Irgendwo muss man auch Vertrauen in die MAs haben und wenns mehrfach "kracht", muss halt gehandelt und die Ursache abgestellt werden.

    ;) Gruß Outi :D
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  • Es geht darum, vorne Fehler zu verhindern, damit man sie nicht hinten wieder rausprüfen muss. Wenn du den ganzen Tag dämliche Teile nach Listen aus Regalen nimmst und in die Wanne wirfst, wirst du irgendwann so meschugge, dass du nur noch Fehler machst. Und der, der den Mist hinten prüft, hat das gleiche Problem.

    Wenn man mit einem Scanner die Tätigkeit des Konfektionierers unterstützt, so dass er Flüchtigkeitsfehler erkennt und beheben kann und sich vielleicht sogar weniger stark konzentrieren muss, bringt das enorme Vorteile.

    Ich verstehe nicht, warum hier einige Leute diesen Ansatz mit Gewalt kaputtreden wollen.

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