Buster Lite: Wifi-Netzwerkeinrichtung mit raspi-config

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Buster Lite: Wifi-Netzwerkeinrichtung mit raspi-config? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Moin linuxuser,

    tja, ich denke das man das machen könnzte.

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • ?? und wie?

    Ich müsste vor allem wissen, ob man mehr machen muss als die Wifi-Daten einzugeben. Für mein Gefühl ist das Netzwerk gar nicht aktiv.

    Ich könnte mal probieren mit Ethernetkable zu installieren und schauen, was dann mit Wifi ist, wenn ich die Zugangsdaten eingebe.

  • Ich würde dir vorschlagen, den Kofler zu kaufen. Da gibt es viele Schritt-für-Schritt-Anleitungen und "tonnenweise" Informationen rund um die Raspis. Damit hast du ein umfassendes Nachschlagewerk, was dir und damit uns viel Fragerei erspart.

    Hast du in raspi-config das Land auf Germany umgestellt, damit die richtigen Frequenzen verwendet werden? Ansonsten gibst du die üblichen Angaben ein.

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Moin linuxuser,

    stell dir vor, du bist Mitglied in einem technischen Forum. Eines Tages kommt ein User und stellt eine Frage. Und die sieht so aus:

    Mein Netzwerk funktioniert nicht, wenn ich raspi-config verwende und für das WLAN die Daten eingebe, muss ich da sonst noch was machen?

    Was würdest du ihm antworten?

    Sicher würdest du ihn freundlich bitten, doch mehr Informationen zu liefern. Manchmal ist das hilfreich.

    Also liefer....

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

  • Gerne würde ich mehr Informationen geben, wenn ich wüsste welche. Nach Fehler suchen könnte ich erst mal selber, ich möchte eigentlich nur wissen, ob das Netzwerk nach der Installation und der Eingabe der Wifi-Daten funktionieren sollte oder on weitere Schritte notwendig sind. Dann kann ich ja mal selber suchen.

    Mir ist schon klar, dass man bei ssh-Installation die Wifi-Daten angeben könnte.

    Zitat

    https://www.raspberry-pi-geek.de/ausgaben/rpg/2…-konfigurieren/

    Damit sich das System nun beim Booten automatisch ins WLAN einbucht, legen Sie auf der Boot-Partition die Datei wpa_supplicant.conf mit dem Inhalt aus Listing 1 an [1]. Passen Sie dabei in den Zeilen 5 und 6 den Namen des WLAN-Netzwerks und das Passwort an.

    Die Installation ist aber schon durch und plausibel ist das nicht für mich. Die Installationsroutine müsste nach der Eingabe der Wifi-Daten eigentlich das Netztwerk starten und alles tun was notwendig ist, damit Wifi läuft. Ich hoffe schon, dass das Passwort richtig ist. weiß aber nicht wie ich das prüfen soll. Das PW in plain-text zu speichern, wäre wohl nicht optimal, aber wer weiß. Ich habe natürlich probiert, das PW mehrmals einzugeben, das hat aber nichts daran geändert, dass ich den Raspi nicht pingen konnte oder mit nmap fand.

  • Die Installation ist aber schon durch ...

    ..., dass ich den Raspi nicht pingen konnte oder mit nmap fand.

    Dann poste von deinem PI, die Ausgaben von:

    Code
    iwconfig
    ip a
    ip n s
    ps aux | grep -i [w]pa

    und die richtig anonymisierte Ausgabe von:

    Code
    sudo cat /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Dann poste von deinem PI, die Ausgaben von:

    Ich habe die SD-Karte mit Buster-Lite schon überschrieben und was du vorschlägst, wäre dann die Fehlersuche, wenn es eigentlich so funktionieren sollte, wie ich bei raspi-config beschrieben habe.

    Das war genau meine Frage und nicht mehr, ob der Weg über raspi-config ausreichend ist und ob man danach noch manuell editieren muss. Zu erwarten wäre, das man bei einem TUI wie raspi-config alles erledigen kann.

    Ich habe mittlerweile die Buster-Desktop Version geflasht und schreibe aber über Ubuntu am PI400. Ist also nicht ganz so einfach die Fragen zu beantworten, wenn ich unter Buster kein Netz habe.

    Es gibt auch bei Buster-Desktop keine Abfrage bzgl. dem Netzwerk beim 1. Hochfahren, Als Ubuntu-Nutzer bin ich das bei der Installation gewohnt und auch bei der Bullseye-Installation wurde nach den Wifi-Daten gefragt. Vielleicht ist das eine der Änderungen zwischen Buster und Bullseye.

    Ich vermute jetzt mal, dass man bis Buster die Textdatei wpa_supplicant.conf mit den Zugangsdaten am besten vor dem Erststart anlegen muss und es nachträglich komplizierter ist.

    Ich schau mir das an, muss mir aber was einfallen lassen, wie ich die Ausgaben ohne Netz speichere.

  • Moin linuxuser,

    ich möchte eigentlich nur wissen, ob das Netzwerk nach der Installation und der Eingabe der Wifi-Daten funktionieren sollte oder on weitere Schritte notwendig sind. Dann kann ich ja mal selber suchen.

    Ja, so geht es. Eine leere ssh und eine wpa_supplicant.conf(mit Unix-Wagenrücklauf) in /boot und nach dem Start wird Beides verarbeitet. Danach kann man den RPi mit ping raspberrypi anpingen. Sollte das nicht der Fall sein, kann man im Router nachsehen ob der RPi sich dort gemeldet hat und nimmt dann die IP-Adresse statt des Namens.

    Da ich es immer so mache und die Desktop-Version nur mir mal ab und an ansehen, kann ich nichts zur Einstellung via Desktop sagen.

    73 de Bernd

    Ich habe KEINE Ahnung und davon GANZ VIEL!!
    Bei einer Lösung freue ich mich über ein ":thumbup:"
    Vielleicht trifft man sich in der RPi-Plauderecke.
    Linux ist zum Lernen da, je mehr man lernt um so besser versteht man es.

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