Vorausschicken möchte ich, das ich meinen Pi4 erst ein paar Tage habe und dieser inkl. Linux Neuland für mich ist.
Merkt man sicherlich auch daran, das ich es durch "herumgespiele" bereits 2 x geschafft habe, das nix mehr ging, er nicht mehr per ssh erreichbar war, so dass ich ihn komplett neu aufsetzen durfte.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich möchte ich nun vor weiteren Installationen ein „anfängerfreundliches“ Backup fahren.
Die Systemvoraussetzungen sind:
- Raspi PI4 4GB RAM mit OS-Lite11—Bullseye ohne GUI
- an USB-gemountete Boot-SSD 64GB
- SD-Card entnommen
- Client MacBook-Pro älterer Bauart, Zugriff auf Pi via ssh über Mac-eigenes Terminal
Installiert ist Docker mit Containern mit:
- Portainer
- Grafana mit influxDB und Telegraf-Agent.
Als Backup-Medien ständen im lokalen Netzwerk zur Verfügung:
- Synology-NAS mit DSM7
- USB-Sticks mit 64 oder 128 GB,
- Wäre auch bereit eine weitere SSD M2SATA mit entsprechenden USB-Adaptergehäuse anzuschaffen (wenn das Backup hier einfacher oder betriebssicherer wird).
Meine Fragen wären nun:
- Welches Medium wäre für ein komplettes Backup des Systems inkl. Boot-Funktion am Besten geeignet?
- Ich habe gelesen, das es für ein konsistentes Backup empfohlen wird die laufenden Apps zu stoppen. D.h. wohl im meinem Falle die im Docker laufenden Container. Gilt dies auch für Docker selbst?
- „Passt“ die Kurz-Installationsanweisung für raspibackup auf meine Systemkonfig (USB-Boot)?
VG
Hape