Raspberry Pi OS Desktop (also für x86 Rechner)

  • Hi,

    ich spiele mich gerade damit rum, das Raspberry Pi OS in der x86 Version auf einen Desktop-Recher zu installieren. Also ich habe mir das ISO herunter geladen und mittels dem Raspi-Imager auf eine SD geflasht. Diesen in einen USB-Cardreader gesteckt und damit den Desktop-Rechner gebootet. Im Menü habe ich die Grafische Installation ausgewählt, dann fragt er nach der Sprache und checkt das System. Dann will er wissen, auf welchem Laufwerk das System installiert werden soll. Verbaut sind: 1 SSD und 2 HDD (auf allen 3 Laufwerken soll NICHT installiert werden). Via USB habe ich noch eine weitere SSD angeschlossen, auf der soll das neue System installiert werden. Nach dem Einrichten dieser SSD geht es dann auch gleich los mit der Installation. Ganz am Ende werde ich noch gefragt, auf welchem Laufwerk GRUB installiert werden soll. Ich wähle hier ebenfalls die SSD, die via USB angeschlossen ist. Er installiert darauf dieses GRUB und initiiert danach einen Reboot. Ich nehme einfach die SD wieder raus, von der installiert worden ist und checke nochmal, ob im BIOS weiterhin USB als erstes Boot-Laufwerk eingestellt ist.

    Dann die große Überraschung: es tut sich .... NIX ........ lediglich ein Text-Cursor in Form eines blinkenden Unterstrichs ist zu sehen, aber sonst keine Aktion. Zu sehen auch daran, dass die LED am USB-Gehäuse nicht blinkt, was anzeigt, dass kein Datenzugriff erfolgt.

    Stelle ich im BIOS wieder die interne SSD als Bootlaufwerk, komme ich wie gewohnt in mein Windows-System (ohne vorher GRUB zu starten, wie es sonst üblich ist, wenn man ein Dual-Boot System hat auf dem selben Start-Laufwerk.

    Was mache ich hier falsch? Muss der GRUB zwingend auf dem ersten Laufwrerk installiert werden, damit es klappt? Falls ja: Wäre das nicht kontraprodktiv? Ich würde die SSD mit dem Raspberry OS sowieso nur dann anstecken, wenn ich davon booten will.

  • Grub brauchst du nicht, wenn du über USB booten willst. Den brauchst du nur bei Dual-/Multibootsystemen im Rechner.

    Ich glaube auch nicht, dass Grub von einem USB-Medium starten kann, da er die Angaben zu Festplattengrößen, Lage der Partitionen etc. braucht. Im Rechner sind die fix, bei Nutzung eines USB-Mediums nicht. Von daher kann das nicht funktionieren.

    Gab es eine Option, Grub nicht zu installieren?

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Grub brauchst du nicht, wenn du über USB booten willst.

    Einen Bootloader brauch er definitiv um überhaupt etwas zu starten. Wenn nicht Grub dann z.B Lilo, aber ohne geht es nicht.

    ralfi1988 du installierst das System auf dein externes Laufwerk, wählst nichts aus betreffend Dualboot oder so. Grub wird auf diesem Laufwerk installiert. Dann beim Systemstart deine entsprechende Taste für das Bootmenü drücken und das Laufwerk auf dem das System ist zum booten auswählen.

    Ich persönlich würde dir auf dem normalen System eher zu einem Debian raten. Ob das Raspbian wirklich gut funktioniert auf x86 Hardware weiß ich nicht. Im Grunde ist es aber auch nur ein Debian mit ein paar Patches die für einen x86 nicht relevant sind. Ein Debian mit LXDE Desktop ist am Ende des Tages das gleiche, aber besser für x86 geeignet weil dies die primäre Zielhardware ist :)

  • Vielleicht schaust Du dir mal die Einstellungen im BIOS deines Rechners etwas genauer an. Es gibt bestimmt einige Optionen wie z.B. BIOS / UEFI Mode, Secure Boot bzw. wie das BIOS mit USB Geräten umgeht und welche die ggf. bei der Installation (wie z.B. eine mögl. EFI Partition) zu beachten sind.

  • Urs-1956

    Soweit ich das für mich nicht besonders gut verständliche englische Kauderwelsch verstanden hatte, wollte er unbedingt GRUB installieren. Habe die Prozedur 2x durchgeführt, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hat. Beide Male hatte ich ein Eingabefeld am Monitor. Beim ersten Versuch hatte ich dieses Eingabefeld leer gelassen, es wurde trotzdem irgendwo (vermutlich auf der USB-SSD) dieses GRUB installiert - beim zweiten Mal habe ich dort das USB-Laufwerk (sde) eingetragen. Beide Male mit dem selben Ergebnis. Es war lediglich der blinkende Unterstrich zu sehen, wenn ich davon booten wollte.

    InterGeek

    Wie gesagt: Man bot mir nicht die Möglichkeit, das Installieren von GRUB zu verhindern. Beim Start vom USB-Laufwerken oder von einer CD/DVD mache ich es immer genau so, wie Du es beschrieben hast. Daran liegt es nicht.

    Hier ein Video, demzufolge Raspberry Pi OS x86 sehr wohl funktionieren sollte: https://www.youtube.com/watch?v=cpTGG6BIJUY

    Allerdings wird es dort auf dem internen Laufwerk installiert, aber es zeigt, dass es sehr wohl auf einem x86 Rechner läuft. Soweit ich es verstanden habe, ist es ja lediglich ein Debian mit dem selben Desktop wie er hier am Raspi zum Einsatz kommt. Dieses OS glänzt halt dadurch, dass die Systemanforderungen doch extrem niedrig sind. Und genau darum geht es mir primär.

    Fliegenhals

    Am Bios liegt es definitiv nicht. Habe gestern noch einen Versuch mit Linux Mint xfce gestartet und dort haben sowohl das Installieren und das anschließende Booten von dieser externen SSD perfekt geklappt.

    RTFM

    Welche SSD meinst Du? Die interne (das mag ich gar nicht) oder die exerne?

    Es liegt nicht in meiner Hand, den Ablauf für die Installation zu ändern. Ich werde ganz am Anfang gefragt, in welcher Sprache ich das System installieren möchte, danach kommt die Auswahl des Laufwerks - und dann werkelt das Ding vor sich hin und zeigt am Monitor lediglich einen Fortschrittsbalken an. Und dann kommt wie aus dem Nichts die Frage nach diesem GRUB. Da ist das System aber wohl schon vollständig installiert, denn danach werkelt das Ding dann ein paar wenige Sekunden auf der externen SSD rum und beginnt, die Installation abzuschließen und informiert mich, dass jetzt der Rechner neu gestartet wird und ich vorher das Installationsmedium (die SD Karte) entfernen soll. Aber wie gesagt: ich sehe nur einen leeren Text-Schirm mit dem blinkenden Unterstrich. Und es erfolgen keinerlei Zugriff auf der externen SSD mehr.

    Es sieht für mich irgendwie so aus, als ob dieses Raspberry PI OS x86 nicht auf einem externen Medium funktionieren mag.

  • Welche SSD meinst Du?

    Natürlich die USB-SDD, Deine /dev/sde

    Und Du solltest das OS samt Grub auf /dev/sde1 installieren, nicht auf /dev/sde

    Bei Linux/Debian kommt normalerweise die Frage, ob alles gelöscht werden kann und eine neue Partition auf dem gesamten Speicher erstellt werden soll, oder ob einer bestehenden Partition verwendet werden soll.


    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • RTFM

    Das lief lieder nicht so simpel. Es gab eine Auswahl, wo das neue System installiert werden soll. Frei aus dem Gedächtnis:

    Option 1: Auf die interne SSD (alles darauf wird gelöscht) ==> wollte ich nicht

    Option 2: Auf die interne SSD (das bestehende Windows bleibt erhalten) ==> wollte ich nicht

    Option 3: Manuell ==> diese Option habe ich dann gewählt

    Daraufhin bekam ich eine Aufstellung ähnlich wie die von gparted - also die eingehängten Laufwerke samt den darauf befindlichen Partitionen.

    /dev/sde war dann offensichtlich die externe SSD, darauf /dev/sde1 als SWAP und /dev/sde2 als ROOT (es war auf der SSD vorher ein Ubuntu drauf). Ich habe also /dev/sde gelöscht und wollte mit der Installation beginnen, da motzt er, weil kein ROOT definiert wurde. Also zurück und auf /dev/sde ein neues Laufwerk definiert als Root. Und damit ging die Installation. Hab aber keine Ahnung, ob /dev/sde oder auf /dev/sde1 markiert war. Jedenfalls hat er vor der Installation gezeigt, dass es auf /dev/sde ein /dev/sde1 mit SWAP und /dev/sde2 mit ROOT geben wird. Und das hat mir vernünftig ausgesehen.

  • probiere es bitte mal ohne uefi und Städte das System im Bios Modus. Uefi ist oft sehr schlampig umgesetzt, bei mir klappt es abe einem System auch nicht von uefi zu Booten wenn es sich auf usb befindet. Ein Live System mit uefi geht, ein uefi installiert findet er nicht... Teste es mal und schau auch in dein Mainboard aktuelle Firmware hat

  • ... bei mir klappt es abe einem System auch nicht von uefi zu Booten wenn es sich auf usb befindet. Ein Live System mit uefi geht, ein uefi installiert findet er nicht...

    Also grundsätzlich bootet mein Rechner sehr wohl auch von der USB-SSD, beispielsweise wenn ich darauf Linux Mint installiert habe. Wenn, dann scheint es mit Raspberry Pi OS x86 in Verbindung mit UEFI nicht zu klappen.

    Aber ich kann es ja mal probieren, muss mich nur schlau machen, wo ich was wie einstellen muss. Mal sehen, wann ich dazu komme. In erster Linie wollte ich ja nur mal schauen, ob ich meinen Drucker unter Linux am x86 Rechner zum Laufen bringe. Unter Mint weigert er sich (noch) ... :conf:

  • Mal sehen, wann ich dazu komme. In erster Linie wollte ich ja nur mal schauen, ob ich meinen Drucker unter Linux am x86 Rechner zum Laufen bringe.

    Das ist ganz einfach, beim Booten ins Bootmenü deines Uefi/Bios gehen. Dort erscheint dann in der Regel Medium-UEFI oder Medium-Bios/Lagancy. Wenn du UEFI bootest dann kommt ein Uefi Bootloader in die Installation, wenn du Bios bootest, dann dass. Man kann soweit ich weiß automatisch bei keiner Distribution Uefi booten und Bios installieren...

  • Hi Leute,

    Raspbery Pi OS für x86 Rechner scheint mich nicht zu mögen. Wobei ich zuletzt auch anderweitig ziemlich gefrustet bin.

    Ich habe mir zwischenzeitlich einen neuen Rechner - einen MiniPC von Minisforum - angeschafft und da hat das Dilemma schon mal damit begonnen, dass es ein ziemlich gut gehütetes Geheimnis zu sein scheint, wie man das Bios/UEFI aufruft. Zufällig hab ich dann einen Tipp bekommen, dass man F7 drücken muss nach dem Einschalten. Und nachdem ich Linux Mint xfce installieren wollte, hatte ich jedesmal eine Fehlermeldung bekommen, dass grub install /dev/nvme0n1 fehlgeschlagen ist. Erst, als ich es geschafft hatte, den Rechner auf UEFI einzustellen, hat es dann geklappt.

    Und dann wolte ich versuchen, dieses Raspberry Pi OS für x86 Rechner zu installieren und hab von den oben angeführten Stick gebootet. Erfolg: Schon ganz am Anfang gibt es einen komplett zerstörten Bildschirm. Ein Kauderwelsch von unterschiedlich großen und farbigen Pixeln, in mehr oder weniger dicken Streifen angeordnet. Sowas hab ich vor 20 Jahren zum letzten Mal gesehen, wenn eine Grafikkarte eine Auflösung ausgeben wollte, die der Monitor nicht darstellen konnte. Keine Ahnung, ob das daran liegen könnte, dass der Monitor aktuell über ein Adapterkabel HDMI-to-DVI erfolgt.

    Linux ist offensichtlich nur was für leidensfähige Nutzer ... ;)

  • Ich kann Deine Linuxerfahrung jetzt nicht einschätzen, aber Du scheinst tendenziell eher ein Neuling zu sein. In diesem Falle rate ich von Raspberry Pi OS for x86 ab. Mache Deine ersten Gehversuche lieber mit einer besser verbreiteten Distribution wie -- bitte nicht hauen! -- Ubuntu, Linux Mint, Manjaro oder dem relativ neuen MX Linux.

    Siehe auch die Rangliste auf distrowatch.com

    EDIT:

    Raspberry Pi OS (Desktop) ist ja auf dem RPi ganz nett, wenn man viel im Terminalfenster macht, aber als Betriebssystem für's tägliche Arbeiten am PC, was durchaus auch ein RPi400 sein könnte, würde mich der sogenannte Pixel-Desktop (der heißt wirklich so) sauber nerven: zu wenig Klickibunti (oder heißt das Klickubuntu?) ;)

  • schlizbäda

    Interessant, wie unterschiedlich die Menschen doch sind. Also: ich habe seit genau 1 Jahr einen Raspi400 mit eben diesem Raspberry Pi OS (am Anfang noch Buster, aktuell Bullseye). Seit der ersten Minute habe ich mich mit diesem System wie zu Hause gefühlt. Ich mache zu 99,9% alles in der GUI und nicht im Terminal. Damit kann ich Deinen Worte absolut nicht zustimmen. Ich habe bisher an die 15 Desktops unter Linux kennen gelernt - und das, was dieses Raspberry Pi OS geschafft hat, hatte kein anderes Linux auch nur halbwegs irgendwie geschafft.

    Daher mein innigster Wunsch: Dieses Raspberry Pi OS auf meinem x86 System zum Laufen bringen. Auch wenn Dein Versuch gut gemeint ist - aber ich denke, so richtig warm würde ich mit keinem anderen Linux werden.

  • Wenn es dir lediglich um einen Drucker geht, den du unter Linux nicht zum Laufen bringst, installier dir turboprint. Das kostet zwar etwas Geld (ich glaube inzwischen 30€), aber damit drucke ich seit vielen Jahren mit verschiedenen Druckern hervorragend.

    Es sei denn, du willst einen Bondrucker anschliessen: diese werden von turboprint nicht unterstützt. Du kannst dies aber kostenlos in der Demoversion testen.

  • malabarista

    Danke für den Tipp - dass ich meinen Drucker zum Laufen bringen kann, weiß ich mittlerweile, getestet unter Ubuntu. Und damit sollte es unter all jenen Linux-Varianten auch so sein, die von Ubuntu abstammen.

    Es geht eher um Anwendungen, wo der Raspi zu schwach ist oder wo es die notwendige Anwendung wegen der CPU nicht gibt (beispielsweise Virtual-Box, um darauf Windows laufen zu lassen für Anwendungen, die ich unbedingt brauche, aber beispielsweise unter Wine nicht läuft.

    Und: ich möchte auch den Rechner meiner Frau von Windows weg hin zu Linux bringen. Und da hätte ich es halt gerne, dass ich überall die selbe Oberfläche vorfinde.

    __________________

    Was mir allenfalls noch Spaß machen täte: ein Linux, das so ähnlich funktioniert wie Android. Das wäre echt was Feines. Wo ich meine Apps am Desktop in Ordnern zusammen fassen kann, wo es mehrere "Home-Screens" gibt, um all das vernünftig nach eigenen Vorstellungen zu verteilen, wo ein Klick reicht, um eine Anwendung zu starten usw. Da gibt es ja auch kein "Klickibunti" .... :)

  • Zum MinisForum-PC:

    Während des Starts wiederholt die F7-Taste drücken, dann kommt man in das Boot-Menü.

    Während des Starts wiederholt "Entf" drücken, damit kommt man ins BIOS, dort in den Bereich "Security" wechseln, "Secure Boot Control" auf "Disabled" setzen, mit F4 (Exit Safing Changes).

    Ein bootbares Medium einstecken, während des Neustarts F7 wiederholt drücken und dort zum Beispiel den USB-Stick mit Linux Mint auswählen.

    Wichtig: Im BIOS gibt es den Punkt "Boot". Dort ist ein Eintrag "EFI" vorhanden. Solange keine weiteren Betriebssysteme installieren wurden, zeigt dieser Punkt nur "Windows Boot Manager (Kingston xxxx)" an.

    Diesen Punkt NICHT deaktivien, sonst bootet der Rechner nicht mehr von der internen SSD (Kingston). Dann braucht es ein Windows RE, um das zu retten.

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Urs-1956

    Danke für die Info - das mit F7 habe ich irgendwo im Netz aufgeschnappt und darüber kommt man nicht nur ins Boot-Menü, es gibt dort auch einen Punkt, um ins Rechner-Setup (BIOS/UEFI) zu kommen. Und so wie Du es beschrieben hast, habe ich dann auch vom Stick gebootet.

    Was macht das "Secure Boot Control" genau? Bzw welchen Vorteil hat es, wenn es deaktiviert ist?

    Im Bereich "Boot" hab ich bislang sowieso die Finger gelassen. Mir sagt all das wenig. Hab nur dort, wo ich von Legacy auf UEFI stellen konnte, das auch gemacht. Und seitdem kann ich jetzt wahlweise Windows oder (im Moment) Linux Mint Mate booten.

    Darf ich noch fragen, was ein "Windows RE" ist?

  • [...] Sowas hab ich vor 20 Jahren zum letzten Mal gesehen, wenn eine Grafikkarte eine Auflösung ausgeben wollte, die der Monitor nicht darstellen konnte. Keine Ahnung, ob das daran liegen könnte, dass der Monitor aktuell über ein Adapterkabel HDMI-to-DVI erfolgt.

    Bei den DVI-/HDMI-Kabeln gibt es gewaltige Qualitätsunterschiede. Aber für FullHD (1080p) sollten die meisten Kabel die Spezifikation (Bandbreite) noch erreichen.

    Siehe hier

    Ach sorry, jetzt sehe ich es erst: Das war ja sowieso ein Thread von Dir... :blush:

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