raspiBackup - Betas

  • also jemand eine CM4 mit NVMe sein eigen nennt wäre ich über Testunterstützung sehr dankbar ;)

    Hat sich erledigt. Der Spender war sehr hilfreich beim Testen. Ein paar Dinge fehlen noch aber das muss ich selbst machen. Ansonsten sieht es sehr gut aus mit dem NVMe Support in raspiBackup.

  • Ich kann gerne Mal ein Performancemesstool bei mir drüber laufen lassen. Welches Schweinerl hätten's denn gerne (Zitat Robert Lembke) :lol:

    Naja, ein Messtool musses nicht sein, da gabs doch was von Ratioperform (oder so) ....
    Ich hatte das mit ner bekannten Copyroutine mal über USB 3,0 gemacht und bei ner SATA SSD ca. 200 bis 300 MB/s rausbekommen.
    Die Foundation schreibt sogar von nur 150 bis 200 MB/s.

    ;) Gruß Outi :D
    Pis: 2x Pi B (Rente) / 1x Pi B+ (Rente) / 1x Pi 2 B (Rente) / 2x Pi 3 B (RaspberryMatic / Repetier Server) / 2x Pi Zero 1.2 (B. Lite) / 2x Pi Zero 1.3 (B. Lite) / 2x Pi Zero W 1.1 (B. Lite) / 1x Pi Zero 2 (mal so, mal so) / 1x Pi 3 B+ (Tests) / 1x Pi 4 B 4GB (BW Lite (Webserver)) / Pi 400 (BW) / 1x Pi 5 (BW) / 2x Pi Pico / 2x Pi Pico W
    Platinen: Sense HAT / HM-MOD-RPI-PCB / RPI-RF-MOD / PiFi DAC+ V2.0 / TV HAT / Pi 5 Kühler HAT
    Kameras: orig. Raspberry Pi Camera Module V1 & V3 / PS3 Eye

  • Anbei mal ein paar Zahlen:

    Hinweis: Die Hynix Karte ist nicht die schnellste. Auch spielt die NVMe Karte ihre Staerke - den schnellen wahlfreien Zugriff bei den Zahlen nicht aus. Jedenfalls laeuft der Desktop flott obwohl das CM4 nur 1GB Hauptspeicher hat.

  • Anbei mal ein paar Zahlen:

    Hier einmal ein Vergleich mit verschiedenen SSD's (alle mit USB 3-Adapter)

    Alle Tests mit Raspberri Pi OS 32 bit (with Desktop)

    1. NVME m.2 mit USB3_Adapter
    2. Billig SSD m.2 (4 Jahre lang im Laptop gelaufen)
    3. SanDisk SSD Plus (keine m.2)

    Die mmc-Tests habe ich ausgelassen.

    Code: NVME SSD mit usb3-Adapter
    franjo@bullseye-nvme:~ $ dd if=/dev/zero of=nvme_usb.file bs=4MiB count=1000
    1000+0 records in
    1000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 17.7017 s, 237 MB/s
    
    franjo@bullseye-nvme:~ $ dd if=nvme_usb.file of=/dev/null
    8192000+0 records in
    8192000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 46.9713 s, 89.3 MB/s
    franjo@bullseye-nvme:~ $
    Code: Billig SSD (m.2 (4 Jahre im Laptop gelaufen))
    franjo@bullseye-test:~ $ dd if=/dev/zero of=ssd_usb.file bs=4MiB count=1000
    1000+0 records in
    1000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 33.8008 s, 124 MB/s
    franjo@bullseye-test:~ $ dd if=ssd_usb.file of=/dev/null
    8192000+0 records in
    8192000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 49.1276 s, 85.4 MB/s
    Code: SanDisk SSD Plus (keine m.2)
    franjo@bullseye:~ $ dd if=/dev/zero of=ssd_usb.file bs=4MiB count=1000
    1000+0 records in
    1000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 20.7268 s, 202 MB/s
    franjo@bullseye:~ $ dd if=ssd_usb.file of=/dev/null
    8192000+0 records in
    8192000+0 records out
    4194304000 bytes (4.2 GB, 3.9 GiB) copied, 53.413 s, 78.5 MB/s
    franjo@bullseye:~ $

    Fazit:

    Die NVME ist trotz USB-Anbindung etwas schneller als eine "normale" SSD

    aber etwas langsamer als die SSD von framp mit CM4

    Die 4-Jahre alte lasse ich mal außen vor.

  • Eine neue Release 0.6.8 ist demnaechst als Beta verfuegbar. Ich nutze die Beta jetzt bei mir lokal fuer ca 2 Wochen und dann wird sie published.

    Wer schon mal wissen will was es da Neues (2), Verbessertes(7) und Gefixtes(2) gibt: Details finden sich hier

    Neben verschiedenen kleinen DIngen die verbessert wurden ist in der neuen Release NVMe support fuer CM4 wie Support fuer Pushover drin. Ausserdem werden jetzt Fehlermeldungen die die Backuptools schreiben auf der Konsole ausgegeben und nicht mehr ins Log geschrieben ;)

  • Eben habe ich die raspiBackup Beta 0.6.8 offiziell online gestellt.

    Irgendetwas läuft da aber schief.

    Code
    franjo64@bullseye64bit:/usr/local/bin $ ls -la
    total 528
    drwxr-xr-x  2 root root   4096 Nov 22 22:51 .
    drwxr-xr-x 10 root root   4096 Apr  4  2022 ..
    lrwxrwxrwx  1 root root     29 Nov 22 22:50 raspiBackup -> /usr/local/bin/raspiBackup.sh
    -rwxr-xr-x  1 root root 351107 Nov 22 22:50 raspiBackup.0.6.7.sh
    lrwxrwxrwx  1 root root     38 Nov 22 22:50 raspiBackupInstallUI -> /usr/local/bin/raspiBackupInstallUI.sh
    -rwxr-xr-x  1 root root 164505 Nov 22 22:50 raspiBackupInstallUI.sh
  • Da ist echt was krumm

    Das Problem ist, dass die raspibackup.sh sowie die raspiBackup.conf zwar umbenannt werden in .0.6.7.sh bzw .0.6.7 conf, aber keine neue raspiBackup.sh ... erstellt wird.

    mv, chown und chmod funktioniert nicht. Ich vermute mal, dass da ein Problem beim download vorliegt.

    Ich habe jetzt wieder die 0.6.7 neu installiert.

  • leider prueft der Updatecode nicht auf Downloadfehler

    Stimmt nicht. Den Code gibt es seit 0.6.7. Nur hat der Code der den Fehler erkennen und behandeln soll einen Fehler. Durch eine bash Eigenheit, die mir nicht bewusst war, wurde der Fehler nichr erkannt und behandelt :wallbash:

    Wen es interessiert:

    Der Code sah wie folgt aus

    Code
                local dlHttpCode="$(downloadFile "$DOWNLOAD_URL" "${MYSELF}~")"
                local dlRC=$?
                if (( $dlRC != 0 )); then

    Jetzt sieht er wie folgt aus

    Code
                local dlHttpCode dlRC
                dlHttpCode="$(downloadFile "$DOWNLOAD_URL" "${MYSELF}~")"
                dlRC=$?
                if (( $dlRC != 0 )); then

    Der rc von der Funktion downloadFile wird durch das local Statement immer auf 0 gesetzt - egal was fuer einen rc die Funktion zurueckliefert :wallbash:

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