Alte Induktivkarten - Bezugsquelle oder Reste?

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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo!

    Ich suche nach Induktivkarten für ein altes Zeiterfassungsterminal von Bosch.

    Die Dinger waren in den 80ern mal gängig. Sie haben das übliche Scheckkartenformat aber keinen Chip/Magnetstreifen, sondern innen drin eine Kupferfolie (ca. 26x56 mm) mit Löchern, die eine 14 Bit ID codieren (vierstellige Zahl). Insgesamt sind 8x4 = 32 Bits (mögliche Löcherpositionen) in der Kupferfolie. Man kann die Löcher sehen, wenn man mit einer etwas stärkeren Lampe durch die Karte leuchtet.

    Weiß jemand, wo man solche Karten noch bekommt? (Ich hab intensiv gegoogelt - aber nichts gefunden.) Oder hat jemand noch ne Handvoll von den Dingern irgendwo rumliegen?

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    Einmal editiert, zuletzt von Gnom (6. April 2022 um 22:11)

  • Hallo Gnom,

    leider wirst Du meine Antwort nicht sehen können, da Du mich auf Deine Ignore-Liste gesetzt hast.

    Bezugsquelle:

    de.securitysystems@bosch.com

    Tel.: 089 6290 0

    Bosch Sicherheitssysteme

    Robert-Koch-Straße 100

    85521 Ottobrunn

    (in Sichtweite meines aktuellen Kunden).

    Die Fa. IDENTA Ausweissysteme GmbH aus Villingen-Schwenningen verkauft Induktivkarten (eine Recherche oder gezielte Nachfrage sollte ergeben, ob es sich um 32-Bit oder 65-Bit-Modelle handelt.)

    Vieleicht kopiert ja jemand, den Du noch nicht ignorierst, meine Antwort.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    2 Mal editiert, zuletzt von Andreas (9. April 2022 um 17:50)

  • Dann kopiere ich das mal ...

  • Erstens... kann ich durchaus auch die Nachrichten von Leuten auf meiner Ignorelsite lesen, wenn ich das will.

    Zweitens hätte ich es mir auch sparen können. Lieber Andreas - ich kann durchaus auch selbst das Wort "Induktivkarte" bei Google eintippen (was ich übrigens tatsächlich auch gemacht habe) - und dann erscheint als erster Link ein PDF von Bosch. Und auf der letzten Seite stehen die Kontaktdaten, die du mir genannt hast. Sorry, aber dafür brauch ich dich nicht. Das schaff ich noch selbst.

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  • Warum fragst Du dann wenn Du die Antwort schon hast?! :conf:

    Messerscharfe Logik... Du bist sicher in Bayern zur Schule gegangen, oder?

    Meine Frage war nicht, wo ich die Dinger NICHT bekomme, sondern WO ich sie bekomme...

    Ich habe längst die Antwort, dass es die Teile bei Bosch nicht mehr gibt. Glaub mir, auf die Idee, beim ursprünglichen Hersteller nachzufragen, bin ich schon ganz alleine gekommen.

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  • Ich hab nie darum gebeten, dass jemand für mich sucht. Ich hab geschrieben, dass ich bereits selbst intensiv gegoogelt habe und auch, dass die Dinger ursprünglich von Bosch waren. Da kann sich doch jeder halbwegs intelligente Mensch denken, dass ich beim Hersteller bereits angefragt habe. Außerdem habe ich gefragt, ob jemand weiß, wo es die Dinger gibt, nicht, ob mir jemand kluge Ratschläge geben kann, wo ich mal suchen könnte.

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  • Wenn es die Dinger bei Bosch nicht mehr gibt, wird es wohl auch keine andere Quelle mehr geben, da alle, die einmal dieses System eingesetzt haben, das gegen ein neueres ausgetauscht haben.

    Was willst du damit machen?

    Wie wäre es (wenn das machbar ist...), die die selber zu basteln.

    Zum Beispiel, in dem man eine Folie, wie die Kupferfolie, locht und dann laminiert. Mit einem dünnen Papier auf beiden Seite sehen sie dann fast wie echt aus ;)

    Computer ..... grrrrrr

  • In der Tat hab ich schon damit experimentiert - allerdings nur ein Schnellschuss mit Alufolie statt Kupfer. Ich hab zwei Terminals, die unterschiedlich darauf reagieren. Ich muss das wahrscheinlich noch mal etwas präziser machen. Man kann statt Papier auch Plastikkarten nehmen - die gibts im passenden Format und passender Dicke - hab ich schon recherchiert.

    Mit "Leiterbahn" meinst du eine Platine? Professionell wird das eher zu teuer, weil ja jede Karte ein Einzelstück ist. Aber wenn man sie ohne Lötlack bekommt, könnte man die Fixdaten vorgeben und die passenden Bits wegätzen oder ausfräsen. Leider hab ich keine Fräsmaschine für sowas.
    Wenns preislich geht, wären Einzelstücke mit Lötlack natürlich auch schick. Noch ne durchsichtige Folie drauf als Schutz, das würde echt nett aussehen.

    ...und vielleicht doch: Ich habe eine Firma in Berlin gefunden, die die 65-Bit-Variante noch herstellt - in Handarbeit. Die haben auch noch die Maschine zum Stanzen der 32-Bit-Version, aber sie wissen nicht, ob die noch funktioniert. Wollen sich die Tage melden.

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  • (Ich hab intensiv gegoogelt - aber nichts gefunden.)

    liest sich aber anders!

    Da kann sich doch jeder halbwegs intelligente Mensch denken

    wir können uns vieles denken, das genau ist zu oft das Problem, weil nie genau mitgeteilt wird was bereits erfolgt ist!

    Der Weg zur Erkenntnis: Wie frage ich nach Hilfe gilt auch für Gnom, oder hat der Sonderregeln?

    ich kann durchaus auch selbst das Wort "Induktivkarte" bei Google eintippen (was ich übrigens tatsächlich auch gemacht habe)

    dann lese noch mal was du geschrieben hast!

    Erstes Zitat, da steht nicht das es nicht lieferbar ist, da steht: "(Ich hab intensiv gegoogelt - aber nichts gefunden.)"

    Code
    Gibt es nicht ist != || <> nichts gefunden

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Dann frage ich mal anders:

    Die in dem Bild angegebenen Maße sind Aussenmaße ?

    Dürften die Karten auch aus Vollmetall sein ?

    Wenn ja, welches Metall bevorzugst du ?

    Das wäre einfacher, sonst müsste man halt die Höhe der Beschichtung von der Dicke des Metalls abziehen.

    Wieviele brauchst du ?

    Was darf es kosten ?

    Kurzum, gib mir mal konkrete Maße und ich frag mal meinen Bekannten, der das Rohmaterial und die passenden Maschinen in seiner Werkstatt stehen hat.

    Zur Auswahl stehen: Alu-Magnesium, Kupfer, Edelstahl, verzinktes Stahlblech.

  • Die Maße habe ich oben angegeben, so weit ich sie kenne. Die Dicke der Karte kann bis ca. 1 mm sein.

    Aber mach dir keine Mühe. Ich werd mir die Dinger hier wohl erst mal per Hand selbst basteln.

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  • Dürften die Karten auch aus Vollmetall sein ?

    Vorsicht Fred, da kommt bestimmt noch eine Salamischeibe wie Metall muss aus Platin oder Titan sein :lol:.

    Mit schnödem Vollmetall hätte er bestimmt schon Fertiger gefunden. ;)

    Außerdem habe ich gefragt, ob jemand weiß, wo es die Dinger gibt

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  • Vorsicht Fred, da kommt bestimmt noch eine Salamischeibe wie Metall muss aus Platin oder Titan sein :lol:.

    Mit schnödem Vollmetall hätte er bestimmt schon Fertiger gefunden. ;)

    Wenn Geld keine Rolex spielt, kann ich das auch aus Gold machen.

    Wobei Feingold schön biegsam wäre, das wäre doch ideal für die Mitte der Scheckkarte. :bravo2:

    Vor allem sollte man noch eine Karte zum ausmessen haben, ich habe mal mit meinen Paintskills versucht, die Abstände hinzubekommen:

  • Hört mal, ich wollte nur wissen, ob jemand eine Bezugsquelle kennt. Ich brauche keinen, der mir mit irgendwelchen angeblichen Maschinen die Dinger nachbaut und ich brauch auch keine besserwisserischen Kommentare von Leuten, die mich nicht leiden können und die sowieso nur Unsinn eerzählen.

    Thema erledigt!

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