Der Account pi und das Passwort raspberry sind bei vielen Raspberry-Pi-Geräten Standard. Das soll sich aus Sicherheitsgründen ändern. (Raspberry Pi, Linux)
Bastelrechner: Raspberry Pi OS verwirft den Standarduser pi
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ps915 -
11. April 2022 um 09:38 -
Unerledigt
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ich hoffe man kann dann als neuen user auch gleich pi:raspberry anlegen - nicht dass ich mich noch umgewöhnen muss
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Natürlich können Nutzer so weiterhin den Nutzer pi anlegen, erhalten jetzt jedoch eine Warnung, dass das keine gute Idee ist.
MfG
Jürgen
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Geändert werden kann der User pi bereits seit der Raspberry Pi Imager-Version V1.7.
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So neu modisches Zeug benutz ich doch nicht - das setzt sich eh nicht durch
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So neu modisches Zeug benutz ich doch nicht - das setzt sich eh nicht durch
Ist doch ganz praktisch. Vor allem für Anfänger.
Es können alle Voreinstellungen wie ssh aktivieren, Wlan aktivieren, Public-Key, Spracheinstellungen..... schon beim flashen berücksichtigt werden.
Nachtrag:
Gerade habe ich festgestellt, dass sich bei der Option "ssh aktivieren" die Option "Benutzername und Passwort vergeben" nicht mehr deaktivieren lässt.
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das setzt sich eh nicht durch
Da es im neuen Image mit drin ist, ist es schon gewissermaßen Standard und das ist auch gut so, da es dann weniger RPI-Bots im Netz geben wird.
In Zukunft werden sich die RPi-Nutzer darauf einigen, dass der User pi nicht existieren muss.
Das führt dazu, dass sehr viele Scripte, die zuvor nicht portabel entwickelt worden sind, jetzt nach dem Update angepasst werden müssen.
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Ich habe das aktuelle Raspberry Pi OS with desktop 32bit auch ausprobiert & was mich da schon wieder aufregt, ist die Tatsache, dass man den Einrichtungsassistenten durchgehen muss! Unter anderem wahrscheinlich wegen der Sache mit dem User pi.
EDIT:
Die Sicherheitsgeschichte mit pi ist ja nachvollziehbar. Aber was mich stört, ist die "locale"-Einstellung:
Mit Internetanschluss erkennt das System, dass ich in Deutschland sitze und es schlägt mir "German" als Voreinstellung vor. Unten ist eine Checkbox "Keep it in English" (oder so ähnlich). Wenn man das anhakt, bleibt nicht nur die Sprache auf englisch, auch die Zeitzone (London) und die Tastaturbelegung.Da hätten sie wirklich noch zwei Checkboxen spendieren können...
Ende vom Lied:
Man muss danach doch wieder ins raspi-config -
There are also mechanisms to preconfigure an image without using Imager. To set up a user on first boot and bypass the wizard completely, create a file called userconf or userconf.txt in the boot partition of the SD card; this is the part of the SD card which can be seen when it is mounted in a Windows or MacOS computer.
This file should contain a single line of text, consisting of username:encrypted-password – so your desired username, followed immediately by a colon, followed immediately by an encrypted representation of the password you want to use.
To generate the encrypted password, the easiest way is to use OpenSSL on a Raspberry Pi that is already running – open a terminal window and enter
This will produce what looks like a string of random characters, which is actually an encrypted version of the supplied password.
Man hat also 2 Möglichkeiten diesen Assistenten zu umgehen.
Das kann man einmal mit dem RPI Imager machen und die Einstellungen kann man auch speichern.
Wenn man es manuell machen will, dann halt wie beschrieben mit der userconfig.
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