Tastatur und Maus reagieren nach Einspielen eines Backups nicht mehr

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo,

    nun komme ich doch an meine Grenzen und die gefundenen Beiträge im Forum helfen mir auch nicht.

    Ich habe einen rpi4 als Medienserver inklusive TVHeadend zum TV-DVBT-Empfang.

    Der rpi bootet von einer Festplatte, die bisher auf der rootfs-Partition auch die Medien abgespeichert hat.

    Während des letzten Backups einiger aufgenommener Filme war mir die Festplatte ausgestiegen, infolgedessen auch das Betriebssystem.

    Das System neu aufsetzen wollte ich nicht, weil ich inzwischen doch einige Programme installiert und konfiguriert hatte. Ich habe daher das letzte Backup aus der Zeit eingespielt, als ich noch von der SSD gebootet hatte (Ende 2021), also das Backup von der SSD auf eine eigene Partition der Festplatte gleicher Größe eingespielt. Die Festplatte hat jetzt 3 Partitionen, boot, rootfs und Medien.

    Das Betriebssystem ist auch sofort wieder angelaufen und funktioniert - bis auf den Umstand, daß Tastatur und Maus nicht reagieren. Sie werden zwar erkannt, auf dem Desktop erscheint der Cursor in der Mitte des Bildschirms, bewegt sich aber nicht von der Stelle, wenn die Maus agiert. Die Tastatur bewirkt auch nichts, weder auf dem Desktop noch wenn ich zum cli starte.

    SSH funktioniert, mit VNC komme ich auf den Desktop und kann das System bedienen.Maus und Tastatur funktionieren an anderen Geräten. Die Maus meines Laptops funktioniert genausowenig am raspi.

    Das Netzteil ist ein Original rpi4-Netzteil.

    Die Ausgaben von dmesg (nach Ziehen und Stecken des Logitech-Dongles) und lsusb interpretiere ich so, daß beide Geräte erkannt werden:

    Ein

    sudo apt-get update

    sudo apt-get upgrade

    hat keine Abhilfe gebracht.

    Meine Vermutung ist, daß irgend ein T/M-Treiber im Zuge des Restores meines Backups einen Schlag abbekommen hat und nun nicht mehr richtig funktioniert. Wie kann man diese ggf. neu installieren?

    Oder hat jemand noch eine bessere Idee?

    Nachtrag 14:30h:

    Das Problem hatte ich zum erstem Mal unter Kodi bemerkt, dann auf dem Desktop verifiziert und habe dann dort weiter gemacht.

    Eben habe ich bemerkt, daß Maus und Tastatur auf der Kommandozeile wieder funktionieren. Vielleicht infolge des Updates. Auf dem Desktop besteht das Problem weiterhin.

    Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.;)

    Einmal editiert, zuletzt von baertiger (27. April 2022 um 14:33)

  • Tastatur und Maus reagieren nach Einspielen eines Backups nicht mehr? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Hallo baertiger,

    schau doch mal in meine Link-Liste unter dem Stichwort "Mysterium", ob Dir beim Durcharbeiten der einzelnen Links irgendwas bekannt vorkommt.

    Meines Erachtens zieht Dein Raspberry Pi für sich, sein OS und die laufende Software, Festplatte etc. so viel Strom, dass für Maus und Tastatur nicht mehr genug übrig bleibt, um diese Dienste auch noch zu versorgen.

    Bedenke: Ein auf 100 % laufender Prozessorkern benötigt ziemlich genau 50 mA...

    Wie gesagt, diese Link-Liste zum Mysterium enthält Links zu den absurdesten Phänomenen.

    Und bei "Betrieb von Festplatte" werde ich da schnell hellhörig...

    Wie verhält sich denn Tastatur und Maus, wenn Du nicht über Festplatte bootest sondern über SD-Karte (und Festplatte nicht verwendet wird). Vielleicht hast Du dann schon die Ursache identifiziert...


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Hallo Andreas,

    ich habe schon gestern einem anderen Thread gelesen, wo Du Deine Link-Liste zum Mysterium (I und II) erwähnt hattest. Aber wo finde ich diese?

    Poste doch bitte mal einen Link auf Deine Link-LIste ;)

    Das Thema Stromversorgung könnte erklären, daß es jetzt im cli funktioniert und in der Desktopumgebung nicht. Allerdings hat der raspi bisher mit dem Booten von der Festplatte funktioniert. Auch zum Beispiel bei Verwendung von Audacity unter dem Desktop. Ich benötige lediglich Strom für den Logitech-Dongle, aber ein Funksignal muß der ja auch erzeugen. Ich habe jetzt versuchsweise mal den Plattenspieler (USB) von raspi getrennt, bringt aber auch nichts.

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    Einmal editiert, zuletzt von baertiger (27. April 2022 um 16:25)

  • Hallo baertiger,

    Andreas' Link-Liste

    Ein paar Sachen zum Nachdenken:

    • Netzteile altern (auch das Super-Duper-Original-Netzteil)
    • dann kann die Leistung nicht mehr erbracht werden
    • fernab der maximal möglichen Stromstärke merkt der Anwender davon nichts
    • wenn aber alles Mögliche zusammenkommt, dann wird es eng und es kommt dann zum sog. Mysterium
    • Jedes elektronische Bauteil unterliegt Toleranzen

    Hast Du Dir mal die Mühe gemacht, die maximalen Stromstärken, die jeder Verbraucher ziehen kann, zu addieren? Was steht auf dem von Dir verwendeten Netzteil?

    Ich entwickle gerade auf einem RPi 400 und habe ein Messgerät angeschlossen, dass die Spannung und Stromstärke anzeigt. Die Spannung liegt konstant zwischen 5,15 und 5,20 V. Die Stromstärke pendelt so zwischen 487 und 618 mA.

    Ich würde mich aber nicht trauen, ein Handyladekabel, das eine Stromstärke von 700 mA erlaubt, zur Spannungsversorgung zu verwenden. Der Anfangsstrom aller Verbraucher ist sicherlich größer als die 700 mA. Und wenn die einzelnen Verbraucher ständig um den erforderlichen Strom buhlen müssen, dann sinkt die Performance.

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
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    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (27. April 2022 um 22:03)

  • Beitrag von baertiger (27. April 2022 um 16:43)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • habe mal gesucht und bei chip.de gefunden:

    "Mit HDMI und LAN verbraucht unser Raspberry Pi 4 (4-GB-Version) 3 Watt im Leerlauf. Maus und Tastatur per USB schlagen mit weiteren 0,6 Watt zu Buche, eine USB-SSD mit 2 Watt (4,5 Watt beim Kopieren von Daten). Unter mutwillig erzeugter Volllast kamen wir maximal auf 11 Watt. Das offizielle Pi-4-Netzteil ist bis 15 Watt spezifiziert."

    Das entspricht meiner Konfiguration, ich denke, ich bin ein gutes Stück fernab der möglichen Leistung, habe aber noch keine konkrete Information zur Leistungsaufnahme meiner HDD (seagate backup plus portable device 4TB weiß). (Das Datenblatt bei Seagate gibt stattdessen mehr Information, wieviel Geräte auf eine Palette passen.... :wallbash: ) Habe deshalb bei Seagate angefragt.

    Eine Frage: Wenn ich Probleme mit der Stromversorgung haben sollte, könnte dann überhaupt die eingangs gezeigten Reaktionen auf die Befehle dmesg und lsusb kommen?

    Beste Grüße

    Michael

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  • Hallo Michael,

    Deine eingangs gepostete Ausgabe von dmesg bzgl. disconnect USB ... device number ist typisch für eine nicht ausreichende Spannungsversorgung bzw. von zuviel angeschlossener Peripherie bzw. von zu großem Strombedarf der Peripherie. Oder hast Du etwas an USB angeschlossenes entfernt?

    Wie viel Strom verbrauchen denn jetzt die Dongles der Maus M720 und der Tastaturen K800 und K850?

    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
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  • Hallo Andreas,

    wenn Du die Zeile 10 der Ausgabe meinst,

    um den ganzen Prozeß an das Ende der Ausgabe von dmesg zu bekommen, hatte ich unmittelbar zuvor den Dongle gezogen und wieder gesteckt.

    Oder ist es der Umstand, daß sich die Zeilen 18/19 anschließend leicht modifiziert mehrmals wiederholen?

    Ich habe den Logitech unifying Receiver und einen USB-Plattenspieler an 2 USB2 Ports und eine Festplatte an USB3. Ich werde mir mal etwas zum Messen der Stromaufnahme bauen. Logitech ist so informativ wie Seagate, s. o. #6.

    Beste Grüße

    Michael

    Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.;)

  • Rasche Abhilfe dürfte ein aktiver USB3-Hub wie dieser [Anzeige] schaffen. Der wird hier im Forum gerne eingesetzt.

    Die oben erwähnten Signaturen sind nur am PC sichtbar und je nach Umfang "zugeklappt".

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Stromaufnahme:

    Logitech unifying Receiver in Ruhe: 23,6mA

    Logitech unifying Receiver, in Betrieb, T/M aktiv, Maus in Bewegung: 23,3mA

    DUAL USB-Plattenspieler, ausgeschaltet, oder in Betrieb: 55,1mA, ist seit der Fehlersuche vom System getrennt

    Seagate Festplatte, ist beim Herunterfahren des Systems wieder ausgestiegen.... Fortsetzung folgt, wenn ich backup eingespielt habe...

    Rasche Abhilfe dürfte ein aktiver USB3-Hub wie dieser (Affiliate-Link) schaffen.

    Weißt jemand, wieviel Strom dessen Netzteil liefert? Es sieht mir nach ca. 2A aus, der Händler schweigt sich aus. Mit 4 Ports kann man da schnell vom Regen in die Traufe kommen, wenn man das System noch erweitern möchte.

    Btw. Woher kommt eigentlich der DVB-T Empfang?

    raspberry-pi-tv-hat

    Beste Grüße

    Michael

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  • Weißt jemand, wieviel Strom dessen Netzteil liefert? Es sieht mir nach ca. 2A aus, der Händler schweigt sich aus. Mit 4 Ports kann man da schnell vom Regen in die Traufe kommen, wenn man das System noch erweitern möchte.

    Das sagt der Mann, der alle USB-Ports belegt, gleichzeitig einen HAT montiert hat und seltsame Probleme mit seinem Pi hat, weil vermutlich das Original-Netzteil nicht (mehr) zur Spannungsversorgung reicht.

    Eine Möglichkeit, die du testen könntest: Bei mir funktionierte der Logi-Adapter direkt am USB2-Port des Pi4 auch nicht. Eine kurze USB2-Verlängerung brachte Abhilfe. Die USB3-Ports scheinen zu stören, wenn dort z.B. SSDs angeschlossen sind.

    Ein aktiver USB3-Hub erleichtert das Zusammenleben mit dem Pi4 gewaltig ????

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Ich habe mein Backup von vorgestern wieder eingespielt, auf eine andere Festplatte, weil die ausgestiegene gar nicht mehr erkannt wurde, habe inzwischen einen USB3-Hub mit 3,5A-Netzteil vor die Festplatte gesetzt, aber mein System bootet nicht sauber, viele rote Stellen im Bootprotokoll und fragt mich letztendlich nach einem root-passwort for maintenance, das es nach dem, was ich im Netz gefunden habe, wohl nicht gibt. Ich muß dieses Problem erst einmal in den Griff bekommen.

    Weiß jemand, wie man an dieser Stelle (root-passwort) weiter kommt? Mit ctrl-D kommt die gleiche Meldung wieder...

    Ansonsten muß ich ein anderes Backup vom 25.4. einspielen, das kann aber etwas dauern, bis ich mich wieder melde.

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  • So, eine Nacht drüber schlafen ist oft hilfreich.

    Die Bootprobleme mit der neuen Festplatte beruhten auf dem Umstand, daß meine Medien-Patition auf dieser eine andere UUID hat.

    Die ursprünglich abgerauchte und dann zunächst nicht mehr ansprechbare Festplatte bootet jetzt wieder - Mysterium oder spukhafte Fernwirkung...

    Die Maus in der Desktopumgebung läßt sich jetzt wieder bewegen. :)

    :danke_ATDE: für alle Hinweise und ich mache oben ein Häkchen dran.

    Michael

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  • Hallo Michael,

    Fehlermeldungen beim Bootvorgang sind jedenfalls nicht normal und deuten auf erhebliche Probleme hin, die vorrangig gelöst werden müssen. Wenn da mal ein Hinweis auf irgendwas nicht vorhandenes kommt, was Du eh nicht benötigst, dann spielt das natürlich keine Rolle. Aber zu viele "rote Meldungen" erzeugen wenig Vertrauen in Deine gesamte Installation.

    Die Verwendung eines aktiven USB-Hubs ist eine gute Empfehlung. Solange wir aber nicht wissen, ob durch den aktiven USB-Hub eine sog. Rückspeisung stattfindet, kommen wir bzgl. der Hauptfehlerquelle keinen Schritt weiter.

    Rückspeisung bedeutet, dass die Spannungsversorgung des RPI nicht mehr über das Netzteil des RPi läuft, sondern über das Netzteil des aktiven USB-Hub. Ob das bei den aktuellen RPi noch der Fall ist, weiß ich nicht. Das war auf jeden Fall bei den ersten Modellen der Fall und führte ebenso zu Problemen in der Spannungsversorgung. Deswegen habe ich immer ein Messgerät angeschlossen - insbesondere dann, wenn es eines aktiven USB-Hub bedarf.

    In dem Fall muss eben die Spannungsversorgung des USB-Hub ausreichend dimensioniert sein, um den RPI inkl. allem dort angeschlossenen Geräten plus allem, was am aktiven USB-Hub angeschlossen ist, zu versorgen. Dann solltest Du noch beachten, dass der Anfangsstrom nicht an die - in Deinem Fall 3,5 A - herankratzen darf (Stichwort: Mysterium in meiner Linkliste).

    Üblicherweise berücksichtigt man noch einen Sicherheitspuffer, so dass das Netzteil nur zu etwa 2/3 seines Nennstroms belastet wird.

    Ich denke, dass Du jetzt genug Informationen haben solltest, um DEINE Installation zielführend zu gestalten. Ggf. solltest Du Deine Installation mit einem frischen OS beginnen und nicht mit einer Sicherung, die vielleicht durch einen Absturz bereits geschädigt ist. Auch das könnte die nicht näher genannten Fehlermeldungen erklären.


    Letztlich gibt es auch aktive USB-Hubs mit 7A-Netzteilen. 3,5 A scheint mir in Deinem Fall auch nicht ausreichend zu sein.


    Beste Grüße

    Andreas

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  • Hallo Andreas,

    ich glaube, unsere beiden letzten Mails haben sich gekreuzt.

    Wenn eine Rückspeisung stattfinden würde, dann wäre der Raspi sicher angelaufen, sobald der Hub mit ihm verbunden war. Ist er aber nicht, erst nachdem sein Netzteil Strom bekam.

    Die verwendete Sicherung ist sauber, von einem problemlos laufenden System.

    Der USB-Hub versorgt jetzt lediglich die Seagate HDD.

    Die Stromaufnahme der Seagate konnte ich nicht messen, mit meiner Meßanordnung dazwischen (kurzes USB-Verlängerungskabel mit aufgetrennter +5V Leitung ) wurde die Platte nicht erkannt, aber ich habe inzwischen eine Antwort von Seagate:

    "Unsere Seagate Backup Plus Portable Festplatte ist ein USB-betriebenes Gerät, das für den Betrieb eine Ausgangsleistung von 500mA benötigt."

    Der Vollständigkeit halber: Es handelt sich um ein Modell SRD00F1, PN: 1K9APP-501.


    Danke nochmal für die Hilfe

    Michael



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