RPi 4 bootet nicht von SSD, extfs4 Fehler

L I V E Stammtisch ab 20:30 Uhr im Chat
  • Das kam zusammen mit dem Raspi 4 und liefert 5,1V und 3A, also daran sollte es auch nicht liegen.

    War das in einem Kit über Amazon oder so? Hat es einen Schnurschalter? Fotografiere es bitte mal, am besten die Seite mit den Leistungsangaben.

    Zitat

    Was soll ich denn da posten, wenn Du das Resultat kennst?

    Wenn du schreibst, dass du die ERSTE Zeile angepasst hast, frage ich nach der kompletten Datei. Es soll ja auch Menschen geben, die diese Datei umbrechen, auf mehrere Zeilen verteilen und sich dann über die Fehler wundern.......

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Da bis jetzt weder meine noch die von rpi444 beantwortet wurden, bin jetzt hier raus.

    Wie kann man jemanden helfen, der nicht einmal die nötigsten Fragen beantworten kann oder will.

    MfG

    Jürgen

  • Wenn beim Pi4 EXT 4 massig Fehler angezeigt werden und beim Pi 3 nicht, dann hat das wohl mit zu hohem Stromverbrauch zu tun. Am Pi4 ist ja nicht nur die SSD angesteckt, sondern auch noch ein Touch Display (#26) angesteck, in welchem Fall ein USB Hub mit eigener Stromversorgung erforderlich ist.

    Wenn alle Logfiles in /var/log/* leer sind, wäre das ein typisches Anzeichen dafür, dass beim ersten Schreibversuch auf die SSD die SSD zumindest auf read only gesetzt wurde.

    Was ist denn neben SSD und Touchdisplay noch alles am Pi4 angesteckt/eingeschaltet ?


    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Hm, bei einer per USB angeschlossenen SSD, mit der ein 3B+ einwandfrei bootet, stellt der Raspi 4 beim Start direkt reihenweise extfs4 Fehler fest. Gleiches Netzteil (empfohlenes original Netzteil), gleiches Gehäuse, gleiches USB Kabel. Selbst die USB Boot Optionen in der config.txt wurden schon angepasst. Die Umstellung auf Bullseye brachte eher eine Verschechterung der Situation.

    Hier passen so einige Angaben nicht zueinander. :conf:

    - Was hat ein RPi 3 mit einem RPi4 gemeinsam, wenn der RPi4 für den Bootpart ein EEPROM (dessen Software aktuell sein sollte) verwendet und RPi 3+ ootb USB-Boot ermöglicht?

    - Gleiches Netzteil für den RPi 3 und 4, wo der eine Micro-USB und der andere USB-C verwendet?

    - Verwendung der config.txt, bzw. cmdline.txt?

  • Einfach auch mal alles von mir genau lesen und verstehen!

    - Das EEProm des Raspi 4 ist aktuell und ganz offensichtlich wird sogar routinemässig nach Aktualisierungen für das EEProm geschaut, so meldet es mir der Raspi 4 auch beim SD Boot. Hatte ich bisher nicht erwähnt, weil das die essentiellen Dinge sind, die man dann sowieso zunächst abarbeitet.

    - Für USB C Stecker gibts Adapter auf Micro USB. Ein solcher lag dem früher bestellten Netzteil für den Raspi 3B+ bei. Dieses Netzteil ist bis auf den zusätzlichen Adapter leistungsmässig identisch mit dem Netztzeil, das ich mit dem Raspi 4 geliefert bekam.

    - In der config.txt lassen sich Bootprobleme mit USB Datenträgern schon mal mit den Einträgen:

    Code
    #usb_boot
    program_usb_boot_mode=1
    program_usb_boot_timeout=1

    beheben. War aber auf dem Raspi 3B+ nicht mal notwendig, der erkannte die SSD auch so und startet davon einwandfrei und flott. Die beiden Zeilen haben den Start dort sogar etwas beschleunigt. Selbstverständlich hab ich diese beiden Zeilen dann zunächst auch in die config.txt der Version auf der SSD eingetragen, als ich feststellte, dass der Start von der SSD beim Raspi 4 fehl schlägt. Hatte aber keine Änderung im Verhalten zur Folge.

    - Eine testweise verwendete USB Festplatte führt zum exakt gleichen Verhalten wie bei der SSD, es werden beim Start direkt reihenweise extfs4 Fehler ausgeworfen. Die unterschiedliche Stromaufnahme von SSD und Festplatte spielt demnach ebenfalls keine Rolle.

    - in der cmdline.txt wurde testweise die erste Zeile mit der der Zeile vorangestellten quirks phrase ergänzt, die bei Erkennungsproblemen mit USB/mSATA Adaptern Abhilfe schaffen sollte. Dann allerdings stürzt der Raspi beim primary boot direkt ab und bleibt beim secondary boot mit einem Kernel Panic stehen.

    Wie kann man jemanden helfen, der nicht einmal die nötigsten Fragen beantworten kann oder will.

    Ganz einfach, weil Ihr mich gerade hinstellt, als könnte ich nicht bis drei zählen!

    Ich bin in der Lage Logs auszuwerten und auf Besonderheiten zu achten. Wenn ich eure Hilfe bei der Logauswertung benötige, dann frage ich genau danach! Bisher hab ich allerdings rein danach gefragt, ob jemand genau dieses Verhalten kennt, das ich da gerade feststelle. Wenn Du das nicht kennst, dann musst Du Dich auch nicht bemühen. Aber unterstelle mir nicht, dass ich nicht in der Lage bin, in einem Log zu sehen, was da gerade protokolliert wird. Und wenn ich selbst keine Auffälligkeiten feststelle, dann darfst Du es mir ruhig glauben, dass da keine Auffälligkeiten waren.

    Aufgefallen ist mir inzwischen, dass beide verwendeten Gehäuse die gleiche ID: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub zurückmelden. Ist also etwas ungeschickt, zwischen den beiden zu switchen. Dann werde ich wohl mal nachforschen, was ich noch an Gehäusen habe und was anderes verwenden.

  • Einfach mal lesen und unsere Fragen vernünftig beantworten.

    Ich bin auch raus. Ich habe keine Lust, mit "Besserwissern", die keinerlei Fragen vernünftig beantworten, meine Zeit zu vergeuden.

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    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
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    orangepi zero, ohne Beschäftigung
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    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Wenn ich eure Hilfe bei der Logauswertung benötige, dann frage ich genau danach! Bisher hab ich allerdings rein danach gefragt, ob jemand genau dieses Verhalten kennt, das ich da gerade feststelle. Wenn Du das nicht kennst, dann musst Du Dich auch nicht bemühen.

    Das solltest Du dann schon in deinem 1. Beitrag schreiben, denn der Umgang hier im Forum ist i. d. R. etwas anders.

    D. h. Du willst dich mit deinem Problem (... an dem evtl. auch öffentliches Interesse besteht), am entstehen/erweitern von "Schwarmwissen" nicht beteiligen? Nur nehmen, aber nicht auch geben ... ?

    So, und jetzt ab in die Ignorier-Liste, mit dir.

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

  • Einfach auch mal alles von mir genau lesen und verstehen!

    Was denn genau, wenn du keine Infos preis gibst?

    Hatte ich bisher nicht erwähnt, weil das die essentiellen Dinge sind, die man dann sowieso zunächst abarbeitet

    Für dich mag das vielleicht zutreffen, aber für viele Hilfesuchende ist das nicht essentiell, da Anfänger.

    Ganz einfach, weil Ihr mich gerade hinstellt, als könnte ich nicht bis drei zählen!

    Das hat damit gar nichts zu tun.

    Da hier niemand neben dir sitzt und dir über die Schulter schaut, ist es schwer eine Diagnose zu stellen. insbesondere, wenn Fragen, die zur Aufklärung bzw. Lösung des Problems beitragen könnten nicht beantwortet werden.

    Ich bin in der Lage Logs auszuwerten und auf Besonderheiten zu achten. Wenn ich eure Hilfe bei der Logauswertung benötige, dann frage ich genau danach! Bisher hab ich allerdings rein danach gefragt, ob jemand genau dieses Verhalten kennt, das ich da gerade feststelle. Wenn Du das nicht kennst, dann musst Du Dich auch nicht bemühen. Aber unterstelle mir nicht, dass ich nicht in der Lage bin, in einem Log zu sehen, was da gerade protokolliert wird. Und wenn ich selbst keine Auffälligkeiten feststelle, dann darfst Du es mir ruhig glauben, dass da keine Auffälligkeiten waren.

    Das hast du bis dato nie erwähnt.

    Auch wenn du Logs auswerten kannst, heißt das nicht zwangsläufig, dass du nicht irgendwo etwas übersehen hast.

    Wie gesagt, es sitzt niemand neben dir und sieht deinen Aufbau...... Jeder der hier versucht zu helfen, ist auf präzise Angaben angewiesen, ansonsten funktioniert das nicht.

    Bisher hab ich allerdings rein danach gefragt, ob jemand genau dieses Verhalten kennt, das ich da gerade feststelle.

    Um die Frage auch noch zu beantworten

    Nein

    Ansonsten stimme ich dem Beitrag von rpi444 in #30 in vollem Umfang zu.

  • Ganz einfach, weil Ihr mich gerade hinstellt, als könnte ich nicht bis drei zählen!

    Kennst du Dr. House?

    Patienten lügen immer!

    Es herrscht hier die allgemeine Annahme, dass sich hier im Forum viele Anfänger befinden, die z.B. nicht in der Lage sind, Logdateien zu lesen und diese auch zu interpretieren. Wenn die Logs dann nicht geteilt werden, suchen 30 Leute sinnlos nach dem Problem und die Lösung des Problems steht dann meist in den Logdateien.

    Dann musst du das nächste Mal in deinem Beitrag erwähnen, dass du Linux seit X Jahren nutzt und nicht wie ein Anfänger behandelt werden möchtest.

    Bezüglich des Problems habe ich leider keine Lösung.

    Mein Ansatz wäre kombinatorisch alles zu tauschen.

    Mit dem RPi4 würde ich anfangen, da dort ja beide Platten nicht gehen.

    Dann würde ich die Adapter mal tauschen, die Kabel tauschen usw.

    Wenn dann alles durchprobiert ist und der Fehler immer noch da ist, dann liegt es an der Software, was aber die Frage aufbringt, wieso kein anderer Nutzer von diesen Problemen betroffen ist.

    In einem anderen Thread war das der Fall. Am Ende stellte sich heraus, dass die SD-Karte kaputt war. Der hatte nach Updates immer Probleme mit dem rootfs (Kernel Panic) und wir haben zuerst ein Software-Problem vermutet.

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