Hallo an Alle,
Hintergrund der Frage:
in den letzten (ungefähr) 10 Jahren habe ich mehrfach meinen Router ausgetauscht, weil der mit der Zeit Macken gemacht hat.
Das erste Mal hat mir auf Beschwerde mein Provider 1und1 mitgeteilt, dass Vodafone (als Netzbetreiber) festgestellt hätte, dass die Fehler bei meinen Router lägen, nicht jedoch am Netz. War ich erst mal angepisst, weil ich das zum einen nicht so richtig glauben wollte, zum anderen ich diese Info erst nach einer Beschwerde erhalten habe (damals hatte ich noch keine Sperre eingerichtet, um den Netzbetreiber den Zugriff auf meine Hardware zu verbieten - gab es vielleicht auch noch nicht in den Einstellungen - wer weiß?)
Hab es dann doch geglaubt, als ich den Router (immer ne FritzBox) getaucht hab - danach ging alles wieder glatt.
Das Spiel wiederholt sich so alle paar Jahre - und irgendwann stieß ich auch auf ein Dokument (ich meine bei AVM), dass die Problematik von Schäden durch Blitzschläe als Ursache von Störungen beim Router gestreift hat.
Wer von euch kennt das Problem?
Und wenn ihr das kennt, was ist eure Strategie?
Da ich nur ungern Hardware wegwerfe (solange sie es noch tut und der Stromverbrauch im Vergleich zu neuerer Hardware im Rahmen bleibt), frage ich mich, ob eine Kaskade (4080 [edit: 4040 oder 4060] als Primärer Router, dahinter eine "große" FritzBox, die ich notfalls abklemme, ohne gleich das ganze Netzwerk lahm zu legen) eine Lösung wäre.
Sollte jemand hier das bereits umgesetzt haben (aus welchen Überlegungen auch immer), wäre ich an einem Erfahrungsaustausch sehr interessiert