Pi Funktionen stürzen alle paar Tage ab

  • Hallo,

    ich habe Problem mit meinem Pi, bin mir aber nicht 100pro sicher wo das Problem eigentlich liegt, vielleicht kann mir hier jemand Klarheit verschaffen.

    edit: update und upgrade habe ich mehrfach letztes Woche ausgeführt, nachdem letzte Woche der Fehler zuletzt auftrat. NodeRed wurde auch aktualisiert.

    Mittlerweile schmiert mein NodeRed sowie mein CCU (via Docker) (mehr läuft aktuell nicht produktiv) min. 1x die Woche ab. Früher trat der Fehler deutlich nicht mal 1x im Monat auf. Ich kann mich erinnern dass nach Änderungen an der Lichsteuerung in NodeRed das Problem mal direkt auftrat.

    Das Problem selber stellt sich wie folgt da: Die Lichtsteuerung und was sonst noch über NodeRed läuft funktioniert nicht mehr. Ein Neustart des Dienstes und des Brokers bewirkt, dass Befehle erst mit etlichen Minuten Verspätung und auch nie vollständig (wenn überhaupt) ausgeführt werden. Z.B. sollten 8 Lampen in der Küche nacheinander angehen, mit 0,33sek Verzögerung, es geht aber nur 1 Lampe an, aber auch nur wenn der Befehl auf der NodeRed Webseite abgesetzt wird. Die Steuerung per physischen Lichtschalter geht dann gar nicht mehr. Lösen kann ich das Problem nur mit einer Kombination: 1. Neustarten des Pi und 2. in einem Zimmer den Storm von zwei Lampen trennen (dort habe ich zusätzlich noch einen echten Lichtschalter). Strom weg, Strom an, unmittelbar danach geht auch der Rest wieder im ganzen Haus. Ohne das Wegnehmen des Stroms ist mir nicht geholfen.

    Meine CCU wiederum verliert einfach nur den Kontakt zu den Geräten - was ja auch schlecht ist :D

    Die beiden Webseite von NodeRed und Homematic sind derweil übrigens "normal" erreichbar. In NodeRed bleibt die Debug Übersicht leer, in allen Flows, völlig egal was man macht. Nachdem Neustart steht dann alles mögliche drin, z.B. dass für diverse Geräte ein Update verfügbar wäre, aber wie erwähnt, erst das Trennen des Stroms lässt NodeRed dann auch wieder richtig arbeiten.

    Als der Fehler nur alle paar Monaten mal aufgetreten ist war es noch nicht so nervig, aber nachdem es jetzt zwei mal in jeweils unter einer Woche passiert ist wirds langsam lästig.

    Da es nicht nur NodeRed betrifft und ein Neustart der Dienste ebenfalls überhaupt nichts bringt war mein erster Gedanke ob es irgendwas anderes am PI oder dem OS sein könnte.

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal wie ich das ganze auswerten soll, abgesehen davon lief sonst immer alles ordentlich, daher musste ich nie mit Fehleranalyse beschäftigen und wüsste auch nicht wo ich Logs finde oder wie ich das Logging aktiviere.

    Kann mir jemand helfen und/oder hat eine Idee?

    Bin dankbar für jeden Tipp.

  • Erzähl mal was zur eingesetzten Hardware:

    Läuft dein Pi über ne SD-Karte, oder über USB-Speicher oder über ne SSD?

    Bei den von dir geschilderten Symptomen könnte es (muss aber nicht) am Datenpeicher liegen, dass der "bahe fertig" ist. Da schon mal den Datenträger getauscht (und hast du ein Backup?)

    ---

    Kein Backup? Kein Mitleid :evil:
    [we all live in a yellow subroutine...]

  • Kannst du deine Frage nach diesen

    Vorgaben

    konkretisieren?

    Also

    Angeschlossene Hardware

    Softwareversion

    Netzteil (mit Link)

    Für mich hört sich das nach falschem / defekten Netzteil an......

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • Grüße,

    am PI hängt eine vor wenigen Monaten neugekaufte SSD, nachdem mir eine SD Card bereits mal abgeschmiert war. Im Zuge wurde das ganze System neu aufgesetzt. Ich hatte nicht zu diesem Zeitpunkt allerneuste OS Version genommen, da es mit dieser vom Start weg zu Probleme mit dem Login per xrdp gab.

    Netzteil ist original das USB-C Netzteil vom Pi4, habe ich damals gleichzeitig gekauft. Das kleine schwarze Teil mit der Himbeere drauf.

    Die Webseiten und auch die xrdp Verbindung funktioniert derweil wie angedeutet problemlos. Es ist nicht so als ob der Pi tatsächlich abstürzen oder einfrieren würde.

    Hier die Antworten die ich ad hoc liefern kann:

    Revision : d03114

    Model : Raspberry Pi 4 Model B Rev 1.4

    OS:

    PRETTY_NAME="Raspbian GNU/Linux 10 (buster)"

    NAME="Raspbian GNU/Linux"

    VERSION_ID="10"

    VERSION="10 (buster)"

    VERSION_CODENAME=buster

    ID=raspbian

    ID_LIKE=debian

    Kernel: 5.10.103-v7l+

    Raspberry Pi reference 2021-12-02

    lsub:

    Bus 002 Device 002: ID 152d:0567 JMicron Technology Corp. / JMicron USA Technology Corp. JMS567 SATA 6Gb/s bridge

    Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub

    Bus 001 Device 004: ID 1b1f:c020 eQ-3 Entwicklung GmbH

    Bus 001 Device 003: ID 10c4:ea60 Cygnal Integrated Products, Inc. CP2102/CP2109 UART Bridge Controller [CP210x family]

    Bus 001 Device 002: ID 2109:3431 VIA Labs, Inc. Hub

    Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

    Ich setze Ethernet ein.

    rpi-update wurde nicht ausgeführt.


    WICHTIG: Ich habe vor 2 oder 3 Wochen einen automatischen Neustartjob konfiguriert in der Hoffnung ein regelmäßiger Neustart würde dem Problem vorbeugen - hat nicht geklappt, danach ist der Fehler häufiger aufgetreten. Der Fehler ist am FR Abend zuletzt aufgetreten, am SA habe ich hier davon berichtet und händisch einen Neustart gemacht. Gestern Nacht kurz vor um 0 kam dann der autom. Neustart.

    Ich wollte gerade mein Licht an machen - geht nicht.

    Da es gestern Abend noch ging ist klar dass der Fehler gestern, SO, zwischen 22:30 und 23:59 direkt wieder aufgetreten sein muss.


    Kann mir jemand sagen auf welche Logs ich in var/log ein Auge werfen sollte? Abgesehen mal davon, dass die Fehler-Uhrzeit vor dem Neustart liegt und damit leider überschrieben ist, wüsste ich bei den etlichen Logs leider auch gar nicht welche die richtige wäre.


    Bin wie immer dankbar für jeden Tipp.

  • es geht um das Netzteil. Gefragt wurde nach einem Link. Du schreibst, daß es das original-Netzteil sei.

    Pi1234 mir fällt auf, du lieferst nicht die angeforderten Informationen sondern schreibst deine Interpretation.

    Besser, wenn du Fakten lieferst, die dann jeder überprüfen kann.

    Zum Thema Stromversorgung: wenn du eine SSD an eine USB-Buchse anschließt, kann das schon grenzwertig sein. Was ist noch am RPi 4B angesteckt?

    Sollte der Raspi Unterspannung erkennen, schreibt was ins Protokoll.

    Mit folgender Zeile im Shellfenster

    dmesg | grep -i "volt"

    siehst du gegebenenfalls "Undervoltage detected".

    Dieses Problem behebst du mit einem aktiven USB-Hub

  • Wenn du das Original-Netzteil hast, reicht das so gerade aus, um den Pi4, Tastatur, Maus und mit Glück (!) eine SSD zu betreiben.

    Was ist das:

    Bus 001 Device 004: ID 1b1f:c020 eQ-3 Entwicklung GmbH

    Ich empfehle dir dringend einen aktiven USB3-Hub zumindest für die SSD.

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • kle Sorry, da es nur ein offizielles Netzteil gibt, dachte ich die Aussage sei ausreichend und nicht "Interpretation".

    Das hier isses: https://www.berrybase.de/offizielles-ra…3-0a-eu-schwarz

    Ansonsten ja, wenn das offizielle Netzteil nicht viel Reserve hat, ist es in meinem Fall womöglich an der Grenze. Allerdings läuft das Setup genau in dieser Zusammenstellung seit Monaten und zwischenzeitlich auch Monate lang problemlos.

    Neben der SSD am USB Port habe ich noch einen Zigbee Stick und einen weiteren Funkstick für das Homematic Protokoll dran, Urs-1956, das wäre dann die Ziele mit eQ-3 sowieso, das ist die Firma hinter der Homematic Hardware.

    Das ist der Zigbee Stick: klick [Anzeige]

    und das der von Homematic: klick

    Wie viel Volt die beiden Sticks ziehen finde ich leider nicht.

    Weitere Geräte hängen nicht am Pi, ich nutze ihn ausschließend per rdp Verbindung. In der grafischen Oberfläche ist kein Blitz-Symbol zu sehen.

    Ich habe mich jetzt mal mit journalctl vertraut gemacht.

    Zudem ist der Fehler gestern wieder aufgetreten, in einem sehr begrenzten Zeitfenster. Gerade ging es noch, dann plötzlich nicht mehr.

    In diesem Zeitraum finden sich folgende rote Fehlermeldungen:


    Jun 27 21:46:20 raspberrypi kernel: cp210x ttyUSB0: usb_serial_generic_read_bulk_callback - urb stopped: -32

    Jun 27 21:46:20 raspberrypi kernel: cp210x ttyUSB1: usb_serial_generic_read_bulk_callback - urb stopped: -32

    Das dürften die beiden Funk USB Sticks sein. Wenn die den Betrieb einstellen wäre es natürlich auch erklärbar weshalb u.a. NodeRed nichts mehr macht. Im Anschluss findet sich im Journal keinerlei Aktivität mehr aus Richtung NodeRed.

    Weiß jemand etwas mit dieser Meldung anzufangen? Im Netz finde ich dazu auf Anhieb nichts, schon gar nicht konkret zu Status -32

    Ich werde in jedem Fall jetzt erstmal dem Rat folgen ein stärkes Netzteil anzuschließen, mal gucken.

  • Hallo Pi1234,

    ein paar Anmerkungen zu Deine Aussagen:

    Netzteile altern, d.h. was sie gestern, vor 'ner Stunde oder vor 'ner Sekunde noch schafften, funktioniert danach nicht mehr und meistens auch nie mehr.

    Die Alterung ist umso intensiver, je öfter und länger man an die Leistungsgrenzen (Ziehen von Strom [A, mA]) geht. Es gibt keinen Grund zu glauben , dass das beim offiziellen Netzteil anders sein sollte. So als Richtwert: Belaste ein Netzteil dauerhaft nie mehr als 2/3 des Nennwertes. Das gilt für die kleinen Netzteil für 5 € genauso wie für die Industriegeneratoren, die ganze Hallen versorgen.

    Und dass Du mit der Versorgung einer SSD und zwei Funk-Sticks wohl Deinem Netzteil erheblich mehr abverlangt hast als der Normaluser, ist wohl offensichtlich. Dann altert das Netzteil eben schneller.


    Zum Sprachgebrauch: Spannung (das ist dieses Voltzeugs) liegt an und wird nicht gezogen. Stromstärke (Amperekram) liegt nicht an sondern wird gezogen oder fließt irgendwo durch.

    Wenn die USB-Sticks am USB-Port hängen, werden sie wohl mit 5 V klar kommen, dass heißt, da werden 5 V anliegen (sofern sich der Designer an die USB-Empfehlungen gehalten hat).


    Das Blitz-Symbol weist Dich nur darauf hin, dass die Spannungsversorgung zusammengebrochen ist, d.h. signifikant weniger als 5,0 oder 5,1 V zur Verfügung stellt. Wenn das Symbol bei Dir nicht erscheint, dann bedeutet das nur, dass am Ausgang Deines Netzteil stabile Spannungsverhältnisse anliegen - aber - so muss man schlussfolgern - zu viel Strom gezogen wird, um alle Verbraucher dauerhaft versorgen (mit Stromstärke [A, mA]) zu können. Für die Differenz "maximal lieferbarer Strom minus Summe des Strombedarfs aller Verbraucher" hat der Raspberry Pi keine Interpretation, die irgendwie großartig deutlich gemacht wird. Der hat da ganz andere Mechanismen (suche mal nach "Mysterium" in diesem Forum - gern auch in meiner Linkliste).

    Tip: Investiere mal 10 bis 30 € in einen aktiven USB-Hub der einen möglichst großen Strom (mindestens 3,5 A - gern mehr) liefern kann, und stecke Deine USB-Verbraucher da mal rein und verbinde den USB-Hub mit dem RPi. Das könnte Wunder wirken.

    Du schreibst:

    Code
    urb stopped

    Soll wahrscheinlich usb stopped heißen.

    Das lässt sich dann (nach diesen Beobachtungen und Schlussfolgerungen ganz leicht verstehen):

    Du hast zu viele Verbraucher angeschlossen. Das Betriebssystem (oder was auch immer) merkt, dass es jetzt eng wird und essentielle Dienste drohen, nicht mehr ausreichend mit Strom versorgt werden zu können. Dann werden die Sachen, die nicht mehr so wichtig sind, mal eben ausgeschaltet. Das äußert sich darin, dass:

    • mal eben für ein paar Sekunden der Bildschirm schwarz wird (HDMI verbraucht ca. 17 mA)
    • die Maus "hängt" und nur noch ruckweise ihre Spuren zieht
    • auf die Maus-Buttons mal nicht reagiert wird
    • die Tastatur nur noch zögerlich bis gar nicht mehr reagiert (kann bis zu mehrere 100 mA ziehen)
    • Netzwerk-Dienst wird unterbrochen
    • USB-Dienste werden beendet

    Da reicht als Ursache schon aus, dass ein zusätzliches Programm im Hintergrund mehr CPU-Leistung benötigt als sonst (ein Kern zu 100 % ausgelastet zieht ziemlich genau 50 mA).

    Ich vermute, ein "stärkeres Netzteil" aus der Welt der offiziellen Raspberry-Netzteile hilft Dir nur vorübergehend - bis zur nächsten Alterung.

    Du brauchst entweder ein extrem starkes Netzteil, das deutlich mehr als 3 A liefern kann - da kann sich dann ein weiteres Problem ergeben: je mehr Strom umso mehr mehr Wärme staut sich auf; diese Wärmelast will abgeführt werden.

    Oder Du entlastet Dein Netzteil durch Versorgung der Verbraucher über einen aktiven USB-Hub - so mein Tipp.


    Beste Grüße

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (28. Juni 2022 um 14:50)

  • Dazu kommt, dass der USB3-Controler gerne mal Funksignale der Geräte stört, die direkt am Pi4 angeschlossen sind. Ein aktiver USB3-Hub bringt auch hier Hilfe, da er die USB-Sticks etwas "wegbringt".

    Ein guter aktiver USB3-Hub ist also so ziemlich zwingend ;);):lol::lol:

    Spoiler anzeigen

    Pi4 V1.1, 4 GB, USB3-Hub, 250 GB SSD, Bullseye 64, Mate-Desktop, SD-Card Extender (ruht)
    Pi3b Pihole (Buster)
    Pi3b, 128-GB-SSD, Buster, mit 10,1" Monitor als MM (ohne Spiegel ;) )
    orangepi zero, ohne Beschäftigung
    Pi 5 4 GB im GeekPi-Gehäuse mit externer SSD (Bookworm)


    Warnung: Raspi und Co. machen süchtig! :)

  • hyle nein, definitiv nicht. War jetzt nicht ganz so einfach weil in der Log "voltage" unglaublich oft vorkommt (die Gerätemeldungen von zigbee2mqtt) aber nachdem ich es jetzt durchgeguckt habe bin ich mir absolut sicher dass die Log was das Thema betrifft vollkommen sauber ist.

    RTFM danke, sehr aufschlussreich.

    Andreas Ich habe die Fehlermeldungen kopiert, das ist kein Vertipper. Um weitere Missverständnisse auszuschließen:

    Da steht eindeutig urb, nicht usb. Das sind genau die zwei Aussetzer von gestern.

    MaxPower der SSD sind gerade mal 8mA laut lsusb, das wird wohl nicht stimmen, aber der Verbrauch liegt laut Hersteller im Betrieb bei gerade mal 0,07VA, im Leerlauf sind es sogar nur 0,055. Der Homematic Stick 100mA, der ZigBee Stick noch mal 100mA. Der Pi selber dürfte eigentlich die ganze Zeit im Idle laufen, es läuft ja kaum etwas drauf, also noch mal 600mA.

    Ich will nicht aufmucken, aber so richtig krass hart strapaziert habe ich das Netzteil wohl eher nicht, oder? Die SSD verbraucht auf jeden Fall nicht gerade viel - musste ich eben aber auch erstmal nachgucken.

    Ich sehe mal zu, dass ich einen USB Hub mit eigener Stromversorgung auftreibe.

    Gegen die Annahme mit der Stromstärke steht doch der Umstand, dass ich keinen Bruch in der Log habe, oder? Es werden nicht alle USB Geräte gestört, der Betrieb läuft einfach weiter. Was ich damit sagen will, es gibt in dem Augenblick keine Erklärung für einen Spitzenverbrauch, der rechtfertigt, dass ausgerechnet die beiden USB Sticks abgeschaltet werden.

    Urs-1956 beide Sticks hängen an einem jeweils eigenen USB Kabel, da der Pi in einem Schrank montiert ist. Die Kabel habe ich nach draußen geführt um den Empfang zu verbessern. Der Abstand ist also heute schon gegeben.

  • Ok, dann scheint es zumindest nicht oder nicht direkt an der Stromversorgung zu liegen. :conf:

    Um etwas Klarheit (auch für mich) zu schaffen.

    Jun 27 21:46:20 raspberrypi kernel: cp210x ttyUSB0: usb_serial_generic_read_bulk_callback - urb stopped: -32

    CP210x =

    Cygnal Integrated Products, Inc. CP2102/CP2109 UART Bridge Controller [CP210x family]

    und

    urb = https://www.kernel.org/doc/html/lates…pi/usb/URB.html


    Was bekommst Du für eine Meldung, wenn Du einen der beiden Sticks einfach rausziehst? Ist das dann die selbe oder ist die dann anders?

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