USB RRFID-Reader Daten per SSH (cmd) anzeigen

Heute ist Stammtischzeit:
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  • sieht aus wie HEX und ASCII

    ich würde das mal in Buchstaben übersetzen

    also in jede Zeile von 1-50 die Buchstaben von

    1 HEX 30 = 0 bis

    50 HEX 38 = 8

    40 ist das Maximum = @

    in DEZ ergeben die Zahlen weniger Sinn

    array('B',

    was wäre denn wenn du

    array('D', // dezimal?

    array('A', // ASCII?

    versuchst

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Leider hat das Ergebnis nicht direkt etwas mit den gespeicherten Daten auf der Karte zu tun.

    woher weisst du das?

    Bis jetzt kannst du sie ja nicht auslesen!

    RFID sind eine Reihe Zahlen und was sie bedeuten obliegt dir!

    es gibt eh nur RFID, ist RRFID dein Fehler oder eine besondere Art?

    unter der google Suche gibt es RRFID nicht

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  • Hi, also das war ein Schreibfehler sorry: RFID

    Ich habe jetzt noch einmal umfangreicher getestet.

    Also ich habe so Aufkleber. Bei denen kommt immer dasselbe Ergebnis heraus:

    Einer der Aufkleber war von mir beschrieben, der andere original, dh. das Ergebnis hat nichts mit den Daten darauf zu tun, sondern ist vielleicht so etwas wie eine id. Die Aufkleber haben da leider alle da vielleicht alle die Gleiche.

    Ich habe jetzt auch zwei Karten getestet, die beim Gerät dabei waren. Diese unterscheiden sich voneinander und von den Aufklebern:

    und

  • na siehste, es sind Codenummern, so kenne ich das, jede Karte hat ihren Code.

    Bei mir damals @work für die Schranke zum Parkplatz!

    Wer welchen Code bekommt weiss der lesende Rechner und der öffnet die Schranke oder nicht wenn kaputt oder der Nutzer nicht mehr darf!

    Es liegt also an dir welche Aktionen du der Kartennummer zuordnest!

    Den Kartennummern sollen Musiktitel zugewiesen werden.

    Wenn ich eine Karte drüber halte soll ein bestimmtes Lied abgespielt werden.

    war eigendlich bei RFID (z.B. Haustiere Chipping, Wegfahrsperren) nie anders!

    Es gibt keine eigene Stromversorgung es gibt nur Codes. Neu aber das es beschreibbare RFID gibt, das öff. Nahverkehrsystem in Athen hat das, RFID in Fahrscheinen die nach der Benutzung unbrauchbar beschrieben werden!

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  • Zitat

    na siehste, es sind Codenummern, so kenne ich das, jede Karte hat ihren Code.

    Leider ist das nicht so einfach.

    Im Lesegerät auf meinem Handy kann ich sehen, dass alle Aufkleber unterschiedliche IDs usw. haben, genau wie die beiden Karten.

    Bei Ergebnis hier sind die Ergebnisse der Aufkleber aber identisch, d.h. es muss sich um etwas anderes als um die ID handeln.

    Einmal editiert, zuletzt von FrauBerry (22. Juli 2022 um 14:31)

  • ich verstehe deine Worte bzw. deren Sinn nicht.

    Ist das nun echt ein Trollthread? oder bist du nur nicht in der Lage im Kontext zu schreiben?

    WWWWW

    wer was wann wie wo

    Bringe doch mal ein System und ordne was du mitteilen willst

    Aufkleber Karten AufkleberAufKarten oder wie?

    Du hast die Teile vor dir ob davon was zusammen gehört weiss ich doch nicht und sehe es nicht!

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  • Ok, sorry:

    Das ist mein Material:

    RFID_1: 5 unbeschriebene weiße RFID Aufkleber

    RFID_2: 1 von mir beschriebener weißer RFID Aufkleber

    RFID_3: 6 unbeschriebene bunte RFID Aufkleber

    RFID_4: 2 unbeschriebene RFID Karten

    Bezogen auf die Ergebnisse des Scans:

    alle RFID_1 sind untereinander und identisch mit RFID_2, unterscheiden sich von RFID_3 und RFID_4

    alle RFID_3 sind untereinander identisch und unterscheiden sich von RFID_1, RFID_2 und RFID_4

    beide RFID_4 sind unterschiedlich und unterscheiden sich von RFID_1, RFID_2 und RFID_4

    Ich habe alle einzeln auf dem Handy mit einem RFID Reader geprüft.

    Dort unterscheiden sich die ID (hex) und die ID (dec) jeweils voneinander.
    Da beim Ergebnis auf dem Raspberry die Ergebnisse der Aufkleber untereinander identisch sind kann es sich bei dem Ergebnis folglich nicht um die auf den Aufklebern und Karten gespeicherten IDs handeln, sondern um etwas anderes, dass ich mit dem Reader auf dem Handy nicht auslesen kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von FrauBerry (22. Juli 2022 um 14:50)

  • Hallo jar,

    ja, das ist so weit richtig, jeder RFID-Chip, -Karte, Responder hat seine ein-eindeutige ID.

    ABER: Je nach Art des RFID-Teils hast Du dort einen Speicher, in den Du beliebiges Eintragen kannst.

    Für ein Projekt habe ich dort einen Namen (des Karteninhabers) gespeichert, dessen Rolle für die Bedienung eines Messgerätes, das ich entwickelt habe, und dann noch weitere Programm-Namen, auf die der Karteninhaber Zugriff haben soll.

    Diese RFID-Karte hatte dann zwei Funktionen:

    - Der Admin konnte mit dieser Karte einen Rechner neu aufsetzen - es wurden neben einem funktionsfähigen System die angegebenen Programme zusätzlich installiert (ohne Mehraufwand für den Admin)

    - Die gleiche RFID-Karte an das RFID-Lesegerät des Messgerätes gehalten, sorgte dann dafür, dass die spezielle Software mit der aktivierten Rolle gestartet wurde. In der einen Rolle konnte man Messprofile anlegen, in der anderen Rolle nur Messungen durchführen, in dem angelegte Messprofile ausgewählt wurden.


    Ja, die meisten Firmen lesen nur die ID aus und weisen nur eine einzige Funktion zu: Tür öffnet sich oder Alarmpiepser signalisiert "Du kummst hier net nei!"

    Zum Beschreiben der RFID ist dann wesentlich mehr Grips erforderlich, damit die RFID-Karte danach noch funktioniert. Hier gilt es, die spezifischen Vorgaben des Datenformates, Kontrollziffern/Konbtrollblöcke an bestimmten Stellen etc. zu berücksichtigen. Beim kleinsten Fehler ist die Karte unwiderrufbar für weiter Schreibaktionen unzugänglich - aber weiterhin kann die ein-eindeutige ID ausgelesen werden.

    Beste Grüsse

    Andreas

    Ich bin wirklich nicht darauf aus, Microsoft zu zerstören. Das wird nur ein völlig unbeabsichtigter Nebeneffekt sein.
    Linus Torvalds - "Vater" von Linux

    Linux is like a wigwam, no windows, no gates, but with an apache inside dancing samba, very hungry eating a yacc, a gnu and a bison.

  • Das ist alles klar.

    Es geht darum: Die Aufkleber kann ich auf dem Handy auslesen. Jeder hat eine eigene ID. Wenn ich sie mit dem Scanner am Raspberry scanne ist das Ergebnis identisch. Wenn ich etwas auf dem Aufkleber speichere, dann bleibt das Ergebnis unverändert.

    Ich wüsste gerne, was genau ich beim Auslesen angezeigt bekomme.

    Es kann nicht die ID sein und auch nicht meine darauf gespeicherten Daten.

    Ich möchte, wenn alles funktioniert 300 RFID-Chips herstellen lassen, aber wenn ich nicht weiß, was ich hier auslese, dann laufe ich Gefahr, das diese am Ende alle denselben Code haben, wie die Aufkleber.

  • Ich habe jetzt den Scanner durch einen em4100 Scanner ausgetauscht. Bei den Chips erhalte ich unterschiedliche Ergebnisse, allerdings gibt es hierfür auch keine Aufkleber und man kann sie nicht am Handy auslesen oder beschreiben.

    Ich denke ich bleibe bei diesen.

    Das Ergebnis sieht so aus:

    Die Zahlen müsste man ja irgendwie in einen String schreiben können, der sich vergleichen lässt denke ich mal.

  • Hallo FrauBerry,

    welche Spezifikation erfüllen Deine RFID-Teile?

    Das ist wichtig, um die RFID-Teile korrekt zu beschreiben (zerstörungsfrei) - und auszulesen.

    In der Regel kommt nur Müll heraus, wenn eine Software zum Beschreiben / Auslesen verwendet wird, die diese Spezifikation nicht unterstützt.

    Was kommt denn dabei heraus, wenn Du die Spezifikation ausliest?

    Beste Grüsse

    Andreas

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  • Dein RFID Reader verhält sich, wie eine Tastatur und wird dort ausgegeben, wo im Vordergrund eine Tastatur auch seine Zeichen ausgibt. Also auf /dev/input (und dessen Links) am Pi. Es hängt von den Boot- und Videoeinstellungen am Pi ab, ob überhaupt im Vordergrund eine Textconsole initialisiert wird, die Tastatureingeben in seiner Shell ausgibt. In der remote Shell SSH Bedienung für Fortgerschrittene wird nie auf die Original-Devices des Pi zugegriffen, sondern auf ein virtuelles Device (/dev/vterm*), das auch die Tastatur- und Pointer Eingaben entgegennimmt.

    Minicom kann auf unterschliedliche serielle Devices konfiguriert werden. Vllt findest Du das passende /dev[/TTY*, stdin*,console ], das die Tastatureingaben vom RFID Reader anzeigt. < ps aux > könnte dabei hifreich sein.

    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Direkt auf das USB-Gerät zuzugreifen ist unnötig, da Linux Kernel Module für die Eingabegeräte hat.

    Diese werden automatisch erkannt und lassen via /dev/input/eventXX nutzen.

    Den RFID-Leser hätte ich schon längst verbrannt und etwas Vernünftiges gekauft.

    Es gibt RFID-Reader für UART, I2C und wahrscheinlich auch für SPI.

    Dieser RFID-Reader wäre z.B. für binäre Daten völlig ungeeignet.

    Du benötigst ein Mapping für Scancode zu ASCII, von denen es drei unterschiedliche Sätze gibt.

    Dann musst du bei jedem Ereignis schauen, ob z.B. die Shift-Taste betätigt worden ist.

    Bei Zahlen + Shift kämen die Sonderzeichen.


    Beispiel mit evdev und MX Keys Tastatur:

    evdev muss installiert werden. Geht mit pip3.

    Was hier noch fehlt, ist die Logik, die das Ende des Lesevorgangs erkennt.

    Der Code ist auch nicht so besonders, da zu viele if-Abfragen verschachtelt sind.

    Jedenfalls kann der Code A-Z a-z und 0-9 interpretieren. Für Sonderzeichen muss man halt noch mehr Code schreiben.

    Bei vernünftigen RFID-Readern, benötigt man ca. 3 Zeilen Code, um etwas einzulesen und der Timeout ist auch schon dabei.

    Du hast dir einen RFID-Reader besorgt, der für die Integration völlig ungeeignet ist, weil man alles manuell machen muss.

    Mit dem Programm evtest kann man sich die Eingabegeräte auflisten und Ereignisse anzeigen lassen.

    Code
    # installieren
    sudo apt-get evtest
    
    # starten
    evtest 
    # ggf. auch mit sudo
    # bei mir geht es ohne, da mein User in der Gruppe input ist
    # und alle Geräte unter /dev/inputs auch der Gruppe input zugeordnet sind

    Mit evdev kann man die Geräte auch auflisten:

    Code
    import evdev
    
    for dev in evdev.list_devices():
        print(dev)
  • Ich habe einfach die ausgelesenen Zahlen zu Strings gemacht und vergleiche sie.

    Funktioniert einwandfrei.

    Das Risiko bleibt, dass es mit den neuen Chips nicht funktioniert, aber mit den Testchips ist alles perfekt.

  • array('B',

    gibts denn keine andere Art auszulesen?

    Ich habe einfach die ausgelesenen Zahlen zu Strings gemacht

    warum dann binär B auslesen?

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
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    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • Ich habe ein Script gefunden mit dem man die USB-Daten abfragen kann, dass habe ich für mich angepasst und den Rest so belassen. Was das für Werte sind die ich da bekomme konnte mir bisher niemand erklären. Für mich ist nur wichtig, das sie sich unverändert einem Chip zuordnen lassen und Unikate sind. Beides ist allem Anschein nach der Fall.

    Aaah, danke jar!

    jetzt hat es klick gemacht und ich verstehe die Bemerkung mit dem Hex und Asci weiter oben.

    Wenn der Rest fertig ist und noch Zeit übrig werde ich mich noch ein wenig tiefer da einarbeiten für jetzt kümmere ich mich um die anderen Baustellen ;).

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