Moinsen hyle,
helloBavari, @ALL,
Jetzt bin ich total neben der Rolle. Kannst du mir erklären, wie die zu schaltende Last eine Rückkopplungswirkungen auf die Stromversorgung des PI s haben soll ?
1. ...ohne dass eine Last angeschlossen ist: Relais schaltet, keine Probleme treten auf
2. ...mit kleiner Last: Relais schaltet, es treten selten Probleme auf
3. ...mit größerer Last: Relais schaltet, es treten häufig Probleme auf
Also müßte es nach deiner Annahme eine unmittelbaren Zusammenhang zwischen "geschalteter Last" und der Fehlerwahrscheinlichkeit bestehen, die mit einem Zusammenbruch der Versorgungsspannung des Pi einhergeht
Mit deiner Annahme, daß das Relais direkt über Vc(Relais) welches von den 5V des PIs gespeist wird, und du die Funktionsstörung bei dort in Zusammenhang mit einem Zusammenbruch der Vc des PIs suchst, hätte ich wohl eher eine Fehlermeldung aus der Richtung erwartet, daß der TO so etwas schreibt wie: "Das zu steuernde PI macht abhängig von der zu schaltenden Last immer mal wieder einen Neustart." !?
Ich würde meinen Arsch fast darauf verwetten, daß in der Vorgeschichte der TO durch wiederholtes und häufiges Schalten induktiver Lasten die Schaltkontaktflächen schon dermaßen ruiniert hat. In der Folge nun aus Herstellungsqualität des Relais, Betriebszeit, sowie der der Anzahl der schon stattgefundenen Schaltvorgänge das Lebenszeitende des Relais unmittelbar bevor steht. Dazu kann ich mich noch an meine Ausbildungszeit erinnern. Da sagte mir mal der Meister in der E-Werkstatt so etwas wie: "Beim Schalten reiner induktiven Lasten sollte die Auslegung der Schaltkontakte auf mindestens dem dreifachen des normalen Nennstroms ausgelegt sein."
Selbst wenn er damit ein 80 Watt Schaltnetzteil, wie für einen Laptop oder ähnliches, geschaltet hat wäre das eine nachvollziehbare Erklärung.
Aber nun Gut, es bringt uns hier alle nicht weiter, solange der TO seine Angaben nicht präzisiert.
In diesem Sinn ein schönes WE, und weniger Hitze wie die letzten Tage
Franky