OS für Home Assistant/ Add-ons / SSD

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  • Raspberry Newbee Questions


    Hallo zusammen,


    Ich bin neu in der Raspi Welt und werde mit einem Raspi 4B plus Argon M2 Case und Conbee II of Stick starten - das ganze System ist noch jungfräulich.


    Bevor ich starte und dann möglicherweise umkonfiguriere habe ich eine grundsätzliche Fragen bei denen ich Hilfe benötige.


    Hauptsächlich möchte ich den Pi für Home Assistant und die Steuerung von Smart Home Geräten nutzen, allerdings möchte ich mir die Option offen halten auch andere Dinge zu nutzen (die ich möglicherweise ni h nicht entdeckt habe), sowas wie Pihole, den Pi als Foto Cloud nutzen oder für Einkaufsliste und gemeinsame Notizen, etc.


    Nun stellen sich mir folgende Fragen:


    1) Macht es Sinn das Image von Home Assistant (hass.io) und zu nutzen oder habe ich dann Einschränkungen bzw. Nachteile, wenn ich auch andere Dinge wie SmartHome machen möchte, d.h. ist es sinnvoll ein anderes OS zu installieren und HA über Docker laufen zu lassen oder kann ich das genannte bedenkenlos installieren?


    2) Habt Ihr grundsätzlich Tipps welche Add-ons/Gadgets man sich unbedingt installieren sollte - also must-haves!?


    3) Habt Ihr vielleicht Empfehlungen für eine m2 SSD (1TB) die mit dem Argon M2 Gehäuse gut läuft und insgesamt gut performt?


    Danke Euch schon mal :)


    Viele Grüße

    Daniel

  • Wenn es von vornherein schon geplant ist, dass du mehrere Dinge auf dem Pi laufen lassen willst, würde ich zu Docker greifen. Ist die elegantere und nervenschonendere Lösung. Ich selbst bin zwar Team ioBroker und benutze dafür (noch) nicht Docker, aber das liegt daran, dass das Image noch nicht so ausgereift ist wie beim Home Assistant. Als ersten Docker-Container solltest du dir "Portainer" installieren, denn damit wird das Aufsetzen aller anderen Container deutlich leichter. Nebenbei ein Pi-hole aufsetzen ist dann auch ein Kinderspiel und dazu gibt es zahlreiche Videos auf YouTube.


    Das HA OS könnte für dein Vorhaben dann doch zu abgespeckt sein, sodass du immer erst alles nachinstallieren musst, wovon sonst ausgegangen wird, dass es standardmäßig vorhanden sein sollte.


    So als Tipp kann ich dir "linuxserver.io" (https://fleet.linuxserver.io/) nennen, was eine gute Anlaufstelle für Docker-Container ist. Einfach mal durchklicken und gucken, was interessant klingt. Da gibt es z.B. auch schon "grocy", womit du deinen ganzen Haushalt tracken kannst (Einkaufsliste, Rezepte, Kühlschrank Inventur, Speiseplan für die Woche, usw.). Der Vorteil an linuxserver.io ist, dass die Container alle standardisiert und immer relativ aktuell gehalten werden.