FHEM und ACLs in Bezug auf raspiBackup [gelöst]

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Im Link von #9 steht drinnen, dass /export und /export/unterverzeichnis 777 Rechte benötigen, wenn keine NIS/LDAP Authentifizierung erfolgt. In dem Fall erfolgt der Dateizugriff über die UID 65534 (nobody) und die GIDs des Client Users.

    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Interessant. Ich exportiere bei mir verschiedene Verzeichnisse von meinen Raspis um groessere Datenmengen hin- und herzuschieben. Ich habe nie die Verzeichnisse auf 0777 gesetzt :conf: .

    Jetzt habe ich das noch mal verifiziert: Das nfs Verzeichnis hat 0755 nach einem mkdir als root und raspiBackup schreibt ohne Probleme von einer anderen Raspi dort rein :conf:

  • :thumbup: Hat funktioniert!

    ...und hat reboot gemacht. :)

  • Perfekt. Kannst Du nochmal - nur um 100% sicher zu sein - auf dem .20 Raspi pruefen ob im Backup noch ACLs auftauchen? Duerfen ja nicht weil A bei rsync fehlt.

    War ein langer Weg dorthin ... aber jetzt ist wohl wieder alles OK :) Vielleicht solltest Du irgendwann noch mal den Restore von einem Backup ohne ACLs aus /raspiBackup testen. JM2C :)

    Eine Bitte noch zu dem Punkt den RTFM in #41 angesprochen hat. Kannst Du noch mal die Ausgabe von ls -la /raspiBackup auf dem .20er zeigen ob 0777 oder 0755 Rechte gestzt sind?

  • Interessant. Ich exportiere bei mir verschiedene Verzeichnisse von meinen Raspis um groessere Datenmengen hin- und herzuschieben. Ich habe nie die Verzeichnisse auf 0777 gesetzt :conf: .

    Jetzt habe ich das noch mal verifiziert: Das nfs Verzeichnis hat 0755 nach einem mkdir als root und raspiBackup schreibt ohne Probleme von einer anderen Raspi dort rein :conf:

    Dann kennt Dein NFS Server (zufälligerweise) dieselben User und Gruppen, die auf dem NFS-Client installiert sind.

    Servus !

    RTFM = Read The Factory Manual, oder so

  • Perfekt. Kannst Du nochmal - nur um 100% sicher zu sein - auf dem .20 Raspi pruefen ob im Backup noch ACLs auftauchen? Duerfen ja nicht weil A bei rsync fehlt.

  • Perfekt. Danke.

    Es sind keine ACLs da und die Rechte des Verzeichnisses sind 0755. Keine Ahnung warum auf der Webseite steht es muss 0777 sein. Mit 0755 funktioniert es - wie ich auch schon bei mir festgestellt habe - ohne Probleme.

  • Dann kennt Dein NFS Server (zufälligerweise) dieselben User und Gruppen,

    Das stimmt :thumbup: da der mount wie auch der Zrugriff immer per sudo als root ausgefuehrt wird und root ueberall existiert :lol: Sowohl auf meinen Raspis als auch auf meinen anderen lokalen Systemen die auch Linux nutzen und von denen ich auch ohne Probleme kreuz und quer mounten kann. Und raspiBackup muss auch als root gestartet werden.

  • Ich mache gerade noch händische Backups der anderen RasPi in meinem Heimnetz und dann will ich noch die automatischen nächtlichen Backups dieser Woche abwarten.

    Ich denke den Thread kannst Du nun auf gelöst setzen

    Aber, keine Angst, werden ich nicht vergessen.

    Danke fuer das Log. War echt eine gute Entscheidung damals ein Debuglog bei raspiBackup einzufuehren und viel zu Loggen. Ohne das Log koennte ich Dir nicht helfen

    Ja, finde ich auch.

    Aber hier nochmals vielen Dank :bravo2:für Deine Hilfen. Ohne Hilfe wäre ich verloren und hätte wahrscheinlich längst aufgegeben.

  • Wenn ich feststelle dass durch falsche Umgebungskonfiguration Probleme mit raspiBackup enstehen koennen - wie bei Dir - erweitere ich den Code immer um solche Dinge abzufangen.

    Das habe ich eben getan. D.h. zukuenftig kann niemand mehr ein Backup mit raspiBackup und rync erstellen wenn das Backupzielverzeichnis ACLs hat. Darunter koennen natuerlich schon ACLs genutzt werden. Hilft Dir jetzt nicht mehr - aber zukuenftigen raspiBackup Nutzern :)

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