Verzweiflung mit dem Raspberry Pi 3B und den Anschlüssen

Heute ist Stammtischzeit:
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Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • ja wenn alles glatt geht, OK, aber die meisten Anfängerfehler sind Verdrahtungsfehler und eine LED die nicht leuchtet KANN ein Warnsignal sein,

    Diesen Fall das eine LED nicht geleuchtet hat, hatte ich noch nicht. Dreimal auf Holz klopfen.
    Ich wollte die erweitere Schaltung für den MCP3204 ausprobieren und habe mich anhand des Datenblattes für den 2950-33 auch an die Anschlussbelegung gehalten. Nur als ich das Raspberry unter Strom gesetzt hatte, der 2950-33 war direkt mit Anschluss 2 und 6 verbunden - 5 Volt und Masse, qualmte es kurz und machte fatsch. Ich habe daraufhin sofort wieder das Netzteil aus der Steckdose gezogen. Das Raspberry hatte es überlebt, auch der MCP3204 auf dem Steckbrett, nur der Spannungsregler wollte einfach nicht mitspielen. Links Eingang wenn die Flache Seite einem anschaut, dann Masse und rechts der Ausgang wie in der Anleitung beschreiben. Nur klappte das so nicht. Also musste ich wieder 13 und 14 des MCP3204 mit dem Anschluß 1 = 3,3 Volt verbinden.
    Du scheinst dich ja sehr gut in der Materie auszukennen. Was könnte man alternativ zu den beiden Schaltbeispielen aus #41 und #45 noch machen um stabilere Meßergebnisse zu bekommen?
    Aus #41 fehlt mir der eine Kondensator und in der Erweiterung wie ebenfalls in #41 der 2950-33.

    Roland aus Thüringen

  • Verzweiflung mit dem Raspberry Pi 3B und den Anschlüssen? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • #41 und #45

    sei doch so gut und füge die Links ein, ich mag nicht ständig scrollen und blättern

    lasst die PIs & ESPs am Leben !
    Energiesparen:
    Das Gehirn kann in Standby gehen. Abschalten spart aber noch mehr Energie, was immer mehr nutzen. Dieter Nuhr
    (ich kann leider nicht schneller fahren, vor mir fährt ein GTi)

  • war das dein Wunsch?

    Mein Wunsch wie in meinen ersten Beitrag zu lesen

    Roland53
    7. November 2022 um 09:31

    war eigentlich eine Lösung um stabilere Ergebnisse zu bekommen. Damals war noch das alte Netzteil mit im Spiel, was nun erst einmal weggefallen ist. Die Werte haben sich im Grundaufbau verbessert.

    Jetzt habe ich schon schlizbäda Ratschlag befolgt, und das Programm aus

    schlizbäda
    8. November 2022 um 11:28

    verwendet. Trotzdem schwanken die Werte immer noch.
    Im nächsten Schritt habe ich den Teil ausprobiert den du als eingefügtes Bildsegment links dargestellt hast. Dabei diesen Kondensator sogar noch von 0,22 bis auf 10 erhöht. Mit einem Einstellregler 25 KOhm - die beiden äußeren Anschlüße einmal an Masse und an den 3,3 Volt Anschluß des Raspberry und den mittleren Kontakt an den Anschluß des MCP3204 Nummer 1. Damit habe ich fast keine Schwankungen mehr. Sobald ich aber eine Rundzelle anschließe , Masse zu Masse und den Plus Kontakt zum Eingang des MCP3204 habe ich wieder schwankende Werte in der Programmausgabe. Jetzt wollte ich noch den Rat befolgen, und die Referenzspannung über einen 2950-33 bereitstellen. Das hatte sich nun leider schon im Ansatz erledigt. Aber die beiden Kondensatoren wie im oberen Teil dargestellt habe ich schon integriert. Als das alles nicht so nach meinen Vorstellungen lief habe ich nun noch diese Abschneidefunktion round(adc.voltage, 2) mit in das Programm aufgenommen. Trotz all dieser Maßnahmen springt nun die zweite Stelle nach dem Komma in keinen festen Abständen um etwa 0,03 Volt hin und her. Diese 0,03 Volt sind, wie sagt man das ? Die größte Abweichung zwischen dem größten und kleinsten Wert, solange die Rundzelle noch mit der Schaltung verbunden ist.

    Es ist schon bedeutend besser geworden im Vergleich mit den ersten Versuchen noch mit dem alten Netzteil und ohne diese diese zusätzlichen Bauelementen. Nur wenn ich die gleiche Rundzelle mit meinem neuen Meßgerät verbinde treten diese Schwankungen oder Sprünge nicht auf. Das gleiche wollte ich ich im Prinzip auch mit dem MCP3204 erreichen.
    Entschuldige bitte, wenn ich das etwas laienhaft ausgedrückt habe.

    Roland aus Thüringen

  • Kann man auch vom Computer aus auf das Raspberry zugreifen ? Also so das ich auch den gleichen Bildschirm wie auf dem Fernseher sehe ?

    Ja, Stichwort VNC!

    Du aktivierst auf dem RPi den VNC-Server entweder auf dem Desktop mit: Himbeere > Einstellungen > Raspberry Pi Konfiguration › Schnittstellen > VNC

    oder im Terminal per sudo raspi-config > Interface Options > VNC

    Und dann lädst Du am PC den VNC Viewer hier https://www.realvnc.com/en/connect/download/viewer/ runter. Den gibt es da auch als "Standallone"-Versionen, also die man nicht installieren muss.

  • das die 2te Stelle springt ist so billig nicht wegzubekommen, abhängig von echten Spannungen die du uns immer noch raten lässt kann man froh sein wenn die erste Stelle nach dem Komma nicht springt!.

    OK du bist lt. Profil 69 aber doch noch nicht so verkalkt das du immer wichtige Informationen weglässt?

    Also Butter bei die Fische was misst du?

    Wer Ruhe ins system bekommen will macht mehr als eine Messung, schmeisst den Maximalwert und den Minimalwert weg und bildet den Mittelwert aus dem Rest!

    Der Weg zur Erkenntnis: Wie frage ich nach Hilfe?

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  • *"framp": Nun bin ich mit den Aussagen vollkommen verwirrt. Du schreibst etwas von eine USB Festplatte anschließen. Dazu schreibt jedoch "rpi444" in seinem Beitrag, und weißt darauf hin in welcher er anführt, die Stromversorgung der USB Geräte mit einem zusätzlichen Netzteil wäre zu bevorzugen. Wie soll ich das mit dem USB-Funkempfänger für Maus und Tastatur machen ?

    Wie oder welchen Weg müsste ich gehen, um eine USB Festplatte an das PI anzuschließen ? Kann ich da einfach in den Elektronikfachmarkt gehen und mir eine x-beliebige USB Festplatte kaufen ?

    Wenn die Stromversorgung ein Problem ist hilft ein aktiver USB Hub. Oder Du nimmst eine 3.5" Platte mit externer Stromversorgung. Eigentlich habe ich festgestellt dass auch die meisten 2.5" wie auch 3.5" Platten genutzt werden koennen. Aber wenn Du ganz sicher gehen willst - irgendwo hier im Forum gibt es eine Liste von Platten die definitiv funktioneren :)

    PS: Wenn Du auf eine Antwort direkt den Ersteller benachrichtigen willst solltest Du nicht *framp sondern @framp nutzen. Dann haette ich schon wesentlich eher geantwortet :)

  • Wenn die Stromversorgung ein Problem ist hilft ein aktiver USB Hub. Oder Du nimmst eine 3.5" Platte mit externer Stromversorgung.

    wenn es nur um EINE USB Platte geht habe ich an jeden Raspi eine WDpassport 2,5" versorgt bekommen!

    Aber man darf natürlich nicht eine Platte ohne eigenen Strom und dann noch 3 andere dicke USB Verbraucher anschliessen.

    Was sind dicke USB Verbraucher? die klein sind und warm werden wie TV Sticks, Sat Empfänger, große Speichersticks mit Terabyte, ja die gibt es in echt:

    https://www.lagoonos.de/computer-table…-2-tb-usb-stick

    nicht zu verwecheln mit dn Chinesen Fakes für wenige €

    https://www.ebay.de/itm/295326202658

    echter Betrug, gaukeln 2TB vor schreiben kann man die auch, aber nie zurücklesen.

    Man erkennt es am Preis diesmal wirklich!

    https://www.heise.de/newsticker/mel…en-3915202.html

    auch bei ebay

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  • Nochmals recht herzlichen Dank an alle, die mir hierbei und bei der Problemlösung so tatkräftig unter die Arme gegriffen haben.
    Leider komme ich auf Grund einer Erkrankung erst jetzt dazu mich noch einmal zu melden.

    Leider ist das Thema Meßwandler MCP3204 immer noch nicht wirklich vom Tisch.
    Ich bekomme egal was ich mache, ob mit Kondensatoren, oder auch einer gesondert eingespeisten Spannung über den Anschluß VRef = Pin 13 des MCP3204 das nun auf die zweite Nachkommastelle gerundete Ergebnis nicht wirklich zur Ruhe. Egal ob ich die Anschlüße zu MCP3204 offen lasse, oder eine Fremdspannung in Form einer Rundzelle anlege, diese Stelle schwankt immer noch. Diese Gesonderte Bezugsspannung stelle ich wie vorgeschlagen über einen Spannungsregler 2950 (3,3 V) bereit, den ich aus den 5 Volt des Raspberry versorge.

    Roland aus Thüringen

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