10 Stk für 7,90 klingt schon günstig..
Das ist der Preis pro Modul (/Stk.)
Dazu kommt noch die (Einfuhr-)Umsatzsteuer und die Kosten für die Zollstellung.
Servus !
10 Stk für 7,90 klingt schon günstig..
Das ist der Preis pro Modul (/Stk.)
Dazu kommt noch die (Einfuhr-)Umsatzsteuer und die Kosten für die Zollstellung.
Servus !
ne nie angefangen, liegen noch hier rum, momentan einen grippalen Infekt mit Fieber, aber kein Corona.
Ja, mich hatte es auch erwischt, Do. in der Chirurgie und dann 2-3 Tage Schüttelfrost, jetzt geht es langsam wieder.
_AndyRapsberry! Die BME280 kosten schon ein Stück mehr, aber sind wesentlich genauer und messen Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit in einem.
10 STÜCKE GY-68-BMP280 BME280 BMP280 3.3V Digitales Barometrisches Drucksen A1R6 | eBay
Wär das was? Ich bin noch nicht so informiert, ob das ein guter Sensor wäre.
10 Stk für 7,90 klingt schon günstig..
Das sind meiner Meinung nach BMP280. Die messen nur Temperatur und Luftdruck keine Luftfeuchte, daher auch der günstige Preis. Das BME steht bei den Angeboten immer drin, um die Leute anzulocken.
Ich habe schon mit beiden Typen, DHT und BME, Projekte am Raspberry gemacht, der BME ist deutlich genauer, auch der Luftdruck passt nach Kalibrierung mit den Messwerten öffentlicher Messstationen in meiner Gegend.
Die BME's liegen im Einkauf beim Chinese mittlerweile wieder bei 3,50-4Euro.
Matsch1 : danke für den Hinweis.
Wie würde es mit folgender Lösung aussehen?
https://www.raspberry-pi-geek.…chtigkeit-und-temperatur/
Da ich die Sensoren u.U. in unterschiedlichen Räumen im Einsatz habe bietet sich an, dass man diese als WLAN Sensor betreibt. hat jemand damit Erfahrung? Soll ich nach dieser Anleitung vorgehen und auch die entsprechenden Komponenten beschaffen?
oder soll ich mit dem BME280 arbeiten? Hierzu habe ich aber noch keine passende Anleitung gefunden für einen WLAN Betrieb.
Kann mir jemand dazu einen Tipp geben? Danke für eure Unterstützung.
Hallo, hätte jemand einen Tipp für den BME280.. ich versuche es einfach mal nach obiger Anleitung oder?
Theoretisch kannste das machen.
Du musst dir nur die Frage stellen ob du unbedingt Batterien oder vllt doch ein Netzteil willst.
Für den RPi kannst du statt Node-Red auch Grafana + Telegraf + InfluxDB nutzen und für den ESP Tasmota oder ESP Home.
Dazu findest du einiges im Netz oder YT.
Ich würde dann aber statt einer SD-Karte zumindest einen USB-Stick nehmen oder ein Backup des fertigen System machen.
Hallo, ok. Ich werde mich an der Anleitung :
https://www.raspberry-pi-geek.…chtigkeit-und-temperatur/
versuchen.
Den ex-store gibt es leider nicht mehr. Kann mir jemand helfen, welche Komponenten ich genau brauche? Es gibt da wieder unzählige Varianten.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtige kaufe:
Wo würdet ihr diese Komponenten am Besten beschaffen?
Danke für Rückinfo.
Mein Rat:
Kauf dir nen Wemos D1 Mini oder Wemos D1 Mini Pro und dazu den BME280 und etwas Kabelei mit Dupont Stecker.
Der D1 hat schon eine USB Schnittstelle (Micro-USB) und kannst dir damit den Adapter sparen.
Den Raspberry haste ja schon?
Das restliche Zeug lässt du erstmal weg.
Dann kannst du entweder das Programm für den ESP von der Geek-Seite nehmen oder du nimmst Tasmota oder ESPHome (Klicki-Bunti) und spielst damit mal rum.
Dann kannste ja das NodeRed testen und danach eben Grafana usw..
Hallo keepfear ,
danke für deinen Rat.
Dann wäre das mal meine Einkaufsstückliste oder?
D1 MINI-PRO ANT: D1 Mini Pro - ESP8266, CP2104, Set mit Antenne bei reichelt elektronik
DEBO BME280: Entwicklerboards - Temperatur-, Feuchtigkeits- und Drucksensor, bei reichelt elektronik
STECKBOARD SB-1: Experimentier-Steckboard 630 - 100 Kontakte bei reichelt elektronik
DEBO KABELSET16: Entwicklerboards - Steckbrückenkabel, 40 Pole, f - m, 30 cm bei reichelt elektronik
Rasperry Pi B+ v1 2 habe ich.
Ich würde es dann mal nach der Anleitung von der Geek-Seite (WLAN-Sensor zum Überwachen von Luftfeuchtigkeit und Temperatur - Raspberry Pi Geek (raspberry-pi-geek.de))
probieren.
Danke für Rückinfo.
PS: Gibt es einen günstigeren als Reichelt?
Hab vergessen zu erwähnen das du die Pins an den D1 selbst anlöten musst. Auch wenn du die Antenne am D1 nutzen möchtest musst was am Board umlöten. Steht da auch.
Wenn du das Steckboard unbedingt haben willst kannste das so alles bestellen.
Andere Quellen wären BerryBase, Az-delivery, Makershop.
Die Verfügbarkeit der Teile variiert je nach Shop.
Moinsen,
Du reitest auf 2 Hochzeiten, um das mal vereinfacht auszudrücken.
Zwei Räume mit einem Umweltsensor zu überwachen ist erst einmal nicht das grundsätzliche Problem.
Die Sensoren zu Testen ist soweit OKAY. Aber dann sollte das auch an einem System erfolgen, mit dem sie später auch im Betrieb sind.
Wenn du später auf eine Funklösung hinaus willst, also 2 Funksensoren, und ein RasPI als Auswerte und Anzeigeeinheit, dann würde ich wegen der besseren Handhabbarkeit auf I²C Sensoren setzen. Damit ist der ganze zusätzliche Kram von Leitungswiderständen vom Tisch. Ob es nun auf einen GY21 oder einen GY-BME280 hinausläuft ist egal. Auf jeden Fall habe ich ( auch wenn es hier andere Meinungen gibt, die ich nur zT toleriere ) schlechte Erfahrungen mit diesen Adafruit Treiber-Bibliotheken gemacht. Es ging mit etwas suchen, auch ADAFRUIT befreite Bibliotheken für fast jedes System ( PI , PICO , ESP ) und für jede Programmiersprache C/C++, Python , oder µPython.
Unter der Maßgabe das du einen ausreichend guten WLAN Empfang hast, würde ich bei dem µController auf RasPi PICO W setzen, weil dieser bezüglich der Spannungsversorgung um einige Prozente toleranter ist als die ESP's ( ESP32 / ES8266). Ohne großen Aufwand, aber sehr zuverlässig läßt sich eine Pico aus / über eine einzelne 18650 Zelle und einen einfachen StepUp Wandler betreiben. Dabei sind je nach Aktualisierungsrate und damit der Nutzung des WLANs Betriebszeiten von mehreren Wochen bis Monaten möglich. Hier ist die Programmgestaltung mit den vorhanden Energiesparmechanismen entscheiden, ebenso, wie oft die Aktualisierung erfolgen soll.
Zum einen kannst du den Sensor direkt aus einem geschalteten GPIO versorgen, GPIO to HIgh und hast nur eine Verzögerung von 750ms bis der Sensor brauchbare Werte liefert. Natürlich kannst du diese Sensor ON Zeit auch höher ansetzen, aber dennoch besteht damit ein beträchtliches Energieeinsparungspotential wenn der Sensor nicht ständig unter Strom ist. Theoretisch kannst du den Sensor mit I²C auch direkt an die Pico-Platine mit einem Winkelstecker und die Stromversorgung stellst du über gesetzte GPIOs her. GND ist eine GPIO der auf LOW gesetzt wird, und Vc kannst du über einen GPIO bewerkstelligen den für die Meßphase nur kurz auf HIGH gesetzt wird. Das kann man sehr schön in einer eigenen Funktion zB bei µPython unterbringen, in dem man erst dem Vc zugeordneten GPIO auf HIGH setzt, den GND nochmals auf LOW schaltet, dann einen While-Schliefe laufen lässt bis im I²C Bus Scan die Adresse des Sensors erreichbar ist, um weitere Programmfehler auszuschließen. Dann noch einmal Minimum 750 ms warten und dann erst die benötigten Werte ausliest, das ganze wieder Stromlos schaltet, und dann als Rückgabewert(e) dieser Funktion die Meßwerte ausgibt.
(Das Programm ist lauffähig und getestet auf einem PICO mit µPython MicroPython v1.19.1)
from machine import Pin, I2C
from hdy21 import HTU21D
from utime import sleep_ms
class sensor():
def __init__(self, i2c_bus, sensor, sensor_address, plus_pin, gnd_pin):
self.i2c = i2c_bus
self.address = sensor_address
self.plus = Pin(plus_pin, Pin.OUT, value = Pin.off)
self.gnd = Pin(gnd_pin, Pin.OUT, value = Pin.off)
self.__setup__(sensor)
def __setup__(self, sensorlib):
self.plus.on()
self.gnd.off()
sleep_ms(50)
self.sensor = sensorlib(self.i2c)
sleep_ms(50)
self.plus.off()
def read(self, wait_time = 750):
self.plus.on()
self.gnd.off()
while self.address not in self.i2c.scan():
sleep_ms(50)
sleep_ms(wait_time)
temperature = self.sensor.temperature
humidity = self.sensor.humidity
self.plus.off()
self.gnd.off()
return temperature, humidity
i2c_bus = I2C(1, sda= Pin(6), scl = Pin(7))
gy = sensor(i2c_bus, HTU21D, 0x40, 9, 8)
print(gy.read(1000) # für 1 Sek Wartezeit nach der Re-Aktivierung des Sensors.
Display More
Um das mal in µPython für ein PICO darzustellen.
Angepasst auf die GPIOs ließe sich das sicherlich auch mit einem ESP8266 /ESP32 so machen. Du kannst auch jede andere Sensorbibkliothek einbinden, und müsstest ggf die Abfrage in def read() anpassen.
Hallo Franky07 ,
danke für deinen ausführlichen Post. Ich will auf eine dauerhafte Lösung hinaus ja. Betriebszeiten von mehreren Wochen bis Monaten strebe ich schon an ja. Ich will auf eine Funkösung hinaus, also 2 Funksensoren, und ein RasPI als Auswerte und Anzeigeeinheit.
Hast du für mich eine ausführliche Anleitung wie ich vorzugehen habe? Ich habe leider kaum Erfahrung mit Python und bin Anfänger. Das Projekt ist aber sehr spannend und wenn ich Unterstützung erhalte versuche ich mich auch daran.
keepfear: mit den Adafruit Bibliotheken habe ich mit dem DHT 22 nun schon negative Erfahrungen gemacht und einiges an Zeit reingesteckt. Ich brauche eine funktionierende Lösung. von zu viel Bastelei möchte ich Abstand nehmen, wenn möglich.. wäre deine Lösung auch für die Praxis brauchbar um für mehrere Monate z.B. die Temperatur und Luftfeuchte in 2 Räumen zu messen. Raspberry dient als Auswerte - Anzeigeeinheit. Von den Sensoren erhält er die Werte.
17,50 Euro für den BME? Alter Verwalter. Dann doch lieber den von Reichelt.
Zum auslesen des BME oder andere Sensoren brauchst du kein Adafruit. Da der Sensor eh am Microcontroller hängt und da gibt es ja nun wirklich viele Möglichkeiten den Sensor auszulesen.
Die Frage ist dann nur ob Batteriebetrieb oder Netzteil.
keepfear : also die Lösung von dir sollte funktionieren mit der Anleitung von raspberry-pi-geek.de) ?
Batteriebetrieb: welche Möglichkeiten würden sich da für einen längeren Betrieb anbieten? Akku ? was würde es da sinnvolles am Markt geben?
Moinsen,
danke für deinen ausführlichen Post.
Deswegen habe ich meinen Senf auch dazu gegeben
Erst einmal musst du einige Grundlegende Dinge in Erfahrung bringen, die dann zu einer Entscheidung führen.
Das PICO als µController Platine ist weniger Stromhungrig als ein vergleichbares ESP. Allerdings auch mit gewissen Einschränkungen wenn es um die WLAN Verbindung geht. Leider ist der Chip / das Modul nicht so Leistungsstark wie auf einem ESP, so dass es bei größeren Entfernungen zum WLAN AP / Router Empfangsprobleme geben könnte. Das muss man vor Ort ermitteln. Hier kann dir keiner aus der Ferne weiter helfen. Dafür kommt das PICO mit bedeutend weniger Strom aus, also die Gesamtbetriebszeit bei gleicher Programmgestaltung ist bei einem PICO höher als bei einem ESP.
Das erst einmal zur Einleitung, oder grundsätzlichen Einführung in das Thema.
Bezüglich der Stromversorgung, kann man hier einen einfachen Weg gehen. Dazu gibt es viele solcher Fertig Platinchen, die einen USB Ladeanschluss haben, wo man eine EInzel-LIPO Zelle anschließen kann, und über einen weiteren Anschluß die "Last"- Komponente anschließt. Da mit 3,6 Volt weder bei ESP noch beim Pico W was zu machen ist, einfach einen STEP-UP Wandler wie den MC34063A daher nehmen und gemäß des Datasheet eine Ausgangsspannung von 5,2 Volt bereitstellen. Das Pico ist bis 5,5 Volt Tolerant. Da das PICO W im Verhältnis auch weniger Strom benötigt als ein ESP , kann man diesen Step_up komplett in SMD auslegen.
Bezogen auf den maximalen Stromspareffekt, kann man die Timer in einem µController nutzen, diesen µC in den IDLE Modus schicken, via Timer wecken lassen, die WLAN Verbindung neu aufbauen, ggf einen PING Check machen, ob das große PI erreichbar ist, und nebenbei den Sensor Hochfahren und auslesen. Wenn die Verbindung steht, kann man dann via MQTT oder was auch immer die Daten zum PI senden. Das ist für alle µController gleich, oder ähnlich.
Hallo,
ich habe das mit ESP32 und MQTT gelöst.
Als Anfänger hat mir dieser Link super weiter geholfen:
https://microcontrollerslab.co…scribe-dht22-arduino-ide/
Das hat mich so begeistert, dass ich gleich noch 3 ESP mit mehreren DS18B20 und SSD1306 bestellt habe.
Die MQTT-Topics verarbeite ich mit Node Red und Android-App
Bei Batterie bin ich raus.
Tasmota bietet aber auch deepsleep an.
Damit hatte ich aber noch nichts zu tun.
Ich würde erstmal nur das nötigste kaufen und die einzelnen Programme testen und schauen was dir am besten gefällt.
Danach kannst du immer noch eine Batterie und alles was dazu gehört an den Microcontroller anbasteln. Du brauchst ja dann auch ein Gehäuse.
Und vor allem, schau dir an was grafana Telegraf, MQTT (Raspberry), Tasmota, ESPHome (Mikrocontroller) usw. kann. Danach kannst du dir ja selbst beantworten wie viel Aufwand du betreiben willst und ob nicht vllt noch mehr Sensoren dazu kommen oder oder.
keepfear :
In der Anleitung von (raspberry-pi-geek.de) ist auch die Rede von Widerständen und Kondensatoren sowie Jumpern, die ich benötige für die Schaltung. Ich bin da nicht gut ausgestattet. Lötstation habe ich. Was kannst du mir dazu empfehlen?
Platine hätte ich zusätzlich mal diese besorgt:
Moinsen,
Du brauchst nichts weiter als:
- LI Akku 18560 Einzelzelle ( möglichst hohe Kapazität) mit Halter / Klemme
- Lithium Lader mit Schutzabschaltung
- µController RasPi PICO, ESP8266, oder ESP32
- Sensor GY21 oder BME280 mit zusätzlich Luftdruck
- Stift- und Buchsenleisten ( Buchsenleiste 2x )
- Verbinderdraht oder Kupferlackdraht
- ein Buchse für ein 5 Volt Netzteil
- 5 Volt Netzteil mit mind. 250mA Ausgang
Sensor direkt an den µController, das Akkushield wird mit dem µController und dem Akkuhalter verbinden. Die Netzteil Anschlußbuchse wird ebenfalls mit dem AkkuShied verbinden. Und fertig ist der Lack. Keine Widerstände, keine Zusatzbeschaltung ( Kondensatoren / Schaltkreise ) . Das sollte der ungeübteste hinbekommen.
Guten Morgen,
wie gesagt bei Batterie bin ich raus.
Was macht der 17,50 Euro BME anders als der 6 Euro BME?