Auf meinen raspiBackup Backup Directories ist /boot leer. Wo werden die Files die dort sein sollten gesichert
Backup von /boot ist leer (erledigt)
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FritzWe -
24. Dezember 2022 um 15:37 -
Erledigt
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Backup von /boot ist leer (erledigt)? Schau mal ob du hier fündig wirst!
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Auf meinen raspiBackup Backup Directories ist /boot leer.
Die boot-Partition wird als .img-Datei gesichert. xxxxxxx-backup.img
//EDIT
Auszug aus dem log-file
Code--- RBK0044I: Backup der Bootpartition wird in /backup/@HOSTNAME@/@HOSTNAME@-rsync-backup-20220720-164920/@HOSTNAME@-backup.img erstellt. 20220720-164924 DBG 2437: --> executeCmd Command: dd if=/dev/sda1 of="/backup/@HOSTNAME@/@HOSTNAME@-rsync-backup-20220720-164920/@HOSTNAME@-backup.img" bs=1M
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Danke
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Genaugenommen könnte die Bootpartition auch normal mit rsync von raspiBackup gesichert werden. Aus historischen Gruenden ist es dd. Spaeter kam dann die Option -B dazu mit der die Bootpartition als tar gesichert werden kann statt mit dd.
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Wobei in /boot nur zwei Konfigurationsdateien interessant sind für ein Backup, oder?
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Alles in /boot ist wichtig damit das restorte System bootet.
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Aber von einem .img ist es wohl schwieriger einzelen Files zu restoren.
btw framp: ich möchte mich ganz fest bedanken für Deinen Effort mit «raspiBackup»
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Alles in /boot ist wichtig damit das restorte System bootet.
Man bekommt doch alle Daten aus den Paketquellen, wenn das OS nicht zu alt ist. Das die Daten nötig sind, ist klar. I.d.R. brauchen man/die meisten nie ein Backup. Wenn man regelmässig ein Backup benötigt, stimmt etwas nicht.
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Aber von einem .img ist es wohl schwieriger einzelen Files zu restoren.
Es gibt ein Tool mit dem Namen losetup unter Linux. Damit kann man sehr schnell ein dd Image mounten und auf den Inhalt zugreifen.
Man bekommt doch alle Daten aus den Paketquellen, wenn das OS nicht zu alt ist.
Ja im Prinzip hast Du Recht. Aber dann muss man manuell nach dem Datenrestore noch nacharbeiten bis das restorte Image wieder funktionsfaehig ist.
Ich habe raspiBackup geschrieben damit das nicht notwendig ist. Man erstellt ein Komplettbackup des Images und wenn es restored wurde bootet das System sofort ohne jegliche Anpassungen wieder.Wenn man regelmässig ein Backup benötigt, stimmt etwas nicht.
Die Aussage verstehe ich nicht Wie willst Du dann Aenderungen sichern?
Da ein Backup mit raspiBackup das gesamte System sichert, System- und Nutzerdaten, muss man regelmaessig ein Backup erstellen um Aenderungen am System sowie den Nutzerdaten zu sichern. Um die Backupzeiten zu minimieren kann man den Backptyp rsync nutzen der ausser beim ersten Mal immer ein Deltabackup erstellt.
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Die Aussage verstehe ich nicht Wie willst Du dann Aenderungen sichern?
Das war eine allgemeine Aussage bezüglich Datenbackup. Im Idealfall braucht man ein Backup nie. Nur für den Fall der Fälle ist es da. Also wenn man regelmässig auf ein Backup angewiesen ist, dann stimmt etwas nicht mit dem System, bzw. die Arbeitsweise.
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Das war eine allgemeine Aussage bezüglich Datenbackup. Im Idealfall braucht man ein Backup nie. Nur für den Fall der Fälle ist es da. Also wenn man regelmässig auf ein Backup angewiesen ist, dann stimmt etwas nicht mit dem System, bzw. die Arbeitsweise.
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daxb Wenn man einen aktuellen Backup eines aktiven Systems haben moechte muss man regelmaessig Backups erstellen. Daran fuehrt kein Weg vorbei. Wie haeufig, welche Daten und ob Voll- oder Deltabackup haengt dann von diversen Faktoren ab. Wenn Du darueber diskutieren willst erstelle bitte einen neuen Thread denn wir sind hier schon sehr OT
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Ich rede nicht vom Backup erstellen, sonder davon es zu benötigen, weil das System "kaputt" gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer. Dieser Fall tritt selten oder nie ein. Wenn das System regelmässig "kaputt" geht, stimmt doch irgend etwas nicht und man guck sich das Problem an. Ich hoffe das klärt das Missverständnis.
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weil das System "kaputt" gegangen ist, aus welchen Gründen auch immer.
...wenn du von einem "normalen" System sprichst, wie einem PC.... wo selten etwas verändert wird, gebe ich die Recht.
Bei einem "Bastelrechner" wie dem Pi, wo viel experimentiert oder getestet wird.... kann es leicht zu Problemen kommen. Besonders für Anfänger oder unerfahrene Linux-Nutzer.
Was spricht dagegen, vor einer gravierenden Änderung am System ein Backup zu erstellen, was als Delta ca. 1-2 Minuten dauert, und dieses bei Misserfolg mit wenig Aufwand wieder zurückzuspielen?
Zumindest mache ich es so, wenn ich mir bei einem Test.... nicht sicher bin, ob es funktioniert.
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Ich hoffe das klärt das Missverständnis.
Jupp. Got it Ich kann mir zwar nicht vorstellen wann ein System regelmaessig kaputt geht - ausser man nutzt lausige SD Karten - aber in dem Falle sollte man die Ursache des schneller Failures beheben.
Eine SD Karte hat leider die Angewohnheit nicht endlos zu leben.
Es kommt oefter vor dass man ein Update vornimmt und der das System korrupted.
Fuer den ersteren Fall und im gewissen Masse auch beim zweiten Fall hilft ein regelmaessiger Backup. Ein raspiBackup Snapshot hilft zeitnah bei einem geplanten Update im zweiten Falle.
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Was spricht dagegen, vor einer gravierenden Änderung am System ein Backup zu erstellen, was als Delta ca. 1-2 Minuten dauert, und dieses bei Misserfolg mit wenig Aufwand wieder zurückzuspielen?
Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen. Ich mache auch ein rsync Backup (von /home /etc /boot). Nur habe ich es seit bisher 5 Jahren noch nicht einmal benötigt. Ist natürlich Anwendungsfall abhängig.
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