QuoteDer TO hat geschrieben, das er sich für diese RS232 Platinen mit MAX232 entscheiden hat.
QuoteDas Statement müsste alles selektieren, dass vor heute ist.
QuoteDie Abfrage beruht auf dem Vergleich des Wochentags, schien mir die einfachste Variante. Wer rechnet schon damit, das date("now") zu langsam ist
QuoteWofür die Optokoppler nun genau sein sollen, ist mir auch nicht ganz klar. Ich hab dass so verstanden, das diese für die Taster sein sollen, deshalb hatte ich auch etwas in Beitrag #61 dazu geschrieben.
QuoteWarum läuft das Skript, dass genau 1x am Tag was machen muss, dauerhaft? Ruf es doch einfach 1x täglich um 0:05 Uhr oder so per systemd Timer Unit auf. Dann bekommst du auch das Logging via journald gratis dazu und hast die volle Kontrolle, wann ausgeführt wird.
Also, das mit dem "dass" macht offenbar vielen Leuten erhebliche Probleme. Oben stehen nur ein paar Beispiele aus verschiedenen Threads, die mir in den letzten 5 Minuten ins Auge gefallen sind. Ich habe mir mal von einem Abiturienten (!) erzählen lassen müssen, dass nach einem Komma immer "dass" mit zwei "s" kommt. Der Lehrer hätte es so unterrichtet. Das ist natürlich Unsinn!
Weiter kommt man mit der Fausregel: Lässt sich das fragliche "das"/"dass" durch "dieses", "jenes" oder "welches" ersetzen, ohne dass der Satz unsinnig wird, dann ist es ein "das", sonst ein "dass".
Ich will gar nicht allzu pingelig sein - wenn man viel schreibt, schleichen sich auch mal Fehler ein. Im Internet wird sprachlicher Ausdruck aber mitunter sträflich vernachlässigt, auf Großschreibung wird oft völlig verzichtet und manche Sätze sind kaum verständlich. Solche Nachlässigkeit hat aber unter Umständen böse Folgen. Gerade Fehler in Grammatik und Satzbau erschweren mindestens das Verständnis, im ungünstigsten Fall schüren sie aber beim Gegenüber womöglich sogar generelle Zweifel an der eigenen Qualifikation. Dann rollt der vielleicht mit den Augen und denkt: "Was ist das denn für ein Hirni? ".
Ich würde mich freuen, wenn sich alle darum bemühen, unsere schöne Sprache ein wenig bewusster und liebevoller zu pflegen.