Ich habe auch mal darauf geantwortet. https://github.com/Drewsif/PiShrink/discussions/253
Das ging bestimmt unter, deshalb hier nochmals.
Ich habe auch mal darauf geantwortet. https://github.com/Drewsif/PiShrink/discussions/253
Das ging bestimmt unter, deshalb hier nochmals.
Ich wuerde ja gerne Deinen Beitrag voten .. aber da ich blocked bin kann ich das leider nicht
Aber mit Python denkt wohl drewsif eine groessere Contributoranzahl zu attrackten. Ich bin auch der Meinung bash ist die bessere Wahl. Aber warten wir mal ab was bei der Diskussion final rauskommt
Ich habe meinen Post noch geaendert
Welchen meinst Du? //Edit: Ah, #22 !
Übrigens haben die beiden geantwortet.
Welchen meinst Du?
#22
Übrigens haben die beiden geantwortet.
Jupp. Als pishrink rueckwaerts werde ich weiterhin ueber Updates notifiziert Ich habe wohl wirklich das Murmeltier geweckt
bash ist die bessere Wahl
sehe ich auch so. Jedenfalls solange man nur die Unix-Programme aufruft. Und was soll Python unter Windows tun?
Und was soll Python unter Windows tun?
Auch da gibt es Python. Der alternative Ansatz mit Docker ist ein Ansatz um portable zu sein. Aber in meinen Augen wird da mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Puh, mein "schreibendes" Englisch sollte ich mal wie trainieren... Zum Glück gibt es DeepL, um das nochmals zu kontrollieren!
Mal sehen ob er mich nun auch blockt. Eigentlich gibt es aber keinen Grund dafür.
Mal sehen ob er mich nun auch blockt. Eigentlich gibt es aber keinen Grund dafür.
Das denke ich nicht. Du argumentiert ja sachlich. Ich habe bewusst extrem geschrieben und damit wohl auch das Murmeltier aufgeweckt. Darüber war es dann nicht amused und hat mich dann auch sofort geblocked. Wer wird denn auch gerne aus dem Tiefschlaf gerissen 😂
Wer wird denn auch gerne aus dem Tiefschlaf gerissen
Du hättest ihm ja auch nen Kaffee ans Bett bringen können.
Seit wann moegen Murmeltiere Kaffee?
Die Argumentation des Maitrainers, wieso es sinnvoll ist Python zu verwenden, hat er gegeben. Die Begründung ist, dass die Ausgabe von Tools mit Python einfacher zu parsen ist und Tools wie grep, sed, usw. nicht benötigt werden.
Meine Meinung ist, dass das Parsen der Ausgabe von Tool generell falsch ist, sofern die Ausgabe von der eingestellten Sprache abhängig ist oder die Ausgabe von der installierten Version des Programms abhängig ist. Da hat es in der Vergangenheit öfter mal Probleme gegeben.
Hyles Begründung Python nicht zu nutzen, da es Python 2 und Python 3 gibt, ist schlichtweg falsch.
Python 2 wird nicht mehr weiterentwickelt und ist nicht mehr in zukünftigen Versionen vorinstalliert.
Soll man faule Nutzer unterstützen?
Programmatisch kann man mit pyparted die Partitionierung ohne Root-Rechte vornehmen.
losetup muss man dennoch verwenden, wenn man eine Image-Datei hat und unter anderem auf die Partitionen zugreifen muss.
Die Nutzung von losetup lässt sich aber mit udisks2 umgehen. Könnte auch fürs Shell-Scripting nützlich sein.
So kann man, wenn man in der Gruppe disk ist, auch die Partitionen mittels fdisk als normaler User partitionieren und Dateisysteme erstellen.
Hyles Begründung Python nicht zu nutzen, da es Python 2 und Python 3 gibt, ist schlichtweg falsch.
Nö! Solange Python 2 aktuell noch vorinstalliert ist, wie unter Raspberry Pi OS (Legacy), trifft meine Aussage absolut zu.
Nö! Solange Python 2 aktuell noch vorinstalliert ist, wie unter Raspberry Pi OS (Legacy), trifft meine Aussage absolut zu.
Der Support von Python 2 ist eingestellt worden. Es spielt keine Rolle, ob es ausgeliefert wird oder nicht.
Kein Support == unsicher == Verwendung auf eigene Gefahr.
Wenn man neue Software entwickelt, wird abgekündigte Software nicht mehr unterstützt. Das zieht sich durch alle Branchen. Faule Nutzer werden dann halt das Shell-Script nutzen müssen. Das ist aber nicht mein Problem!
Es spielt keine Rolle, ob es ausgeliefert wird oder nicht.
Doch, das spielt eine Rolle! Denn Anfänger wissen einfach nichts davon, dass man Python 3 verwenden sollte, aber in der aktuell (noch) installierbaren Legcy Version mit vorangestelltem python nur Python 2 verwendet wird. Das ist doch einer dern springenden Punkte von denen ich schrieb.
Das hat auch nichts mit Faulheit der Nutzer zu tun, sondern mit deren Unwissenheit. Wie oft mussten wir hier schon schreiben, das Python 2 nicht mehr unterstütz wird und man mit python3 (oder entsprechendem Shebang) ein Skript mit Python 3 starten kann? Beim aktuell Bullseye macht das keinen Unterschied, aber darum geht es ja nicht.
Wenn die Anfänger die Legacy-Version installieren, dann weil sie das selbst so wollten.
Die Legacy-Version nicht als erstes angezeigt und Anfänger wählen meist das aus, was ganz oben steht:
https://www.raspberrypi.com/software/operating-systems/
Auch beim RPi Imager stehen die Legacy-Versionen ganz unten.
Das hat auch nichts mit Faulheit der Nutzer zu tun, sondern mit deren Unwissenheit. Wie oft mussten wir hier schon schreiben, das Python 2 nicht mehr unterstütz wird und man mit python3 (oder entsprechendem Shebang) ein Skript mit Python 3 starten kann? Beim aktuell Bullseye macht das keinen Unterschied, aber darum geht es ja nicht.
Ich werde das auf gar keinen Fall unterstützen und ich weiß, dass der Großteil der Python-Entwickler genauso denkt wie ich.
Wir sind froh, die alte Scheiße endlich los zu sein und werden uns nicht herablassen und eine tote Sprache unterstützen.
Du kannst das gerne tun. Am besten fängst du dann hier an: https://six.readthedocs.io/
Ok, Du hast recht und ich meine Ruhe!
Wie hyle bin ich auch der Meinung das bash fuer PiShrink besser geeignet ist. Die knapp 350 Locs wachsen vielleicht auf 500 Locs wenn verfuenftige Checks und Logging eingebaut werden. Der Code ist da und ein rewrite in Python kostet Zeit und bringt keinen Gewinn. In der Diskussion wurde ja schon von anderer Seite dasselbe genannt.
Die Begründung ist, dass die Ausgabe von Tools mit Python einfacher zu parsen ist und Tools wie grep, sed, usw. nicht benötigt werden.
raspiBackup gibt es seit Wheezy und ich habe bislang noch nie Probleme mit dem Parsen mit den ueblichen Linuxtools gehabt. Klar ist Python maechtiger wenn es um richtiges Parsen einer Sprache geht. Aber um aus den Ausgaben von Linuxtools relevante Informationen rauszuziehen braucht man keinen richtigen Parser. Regulaere Ausdruecke reichen da vollkommen.
Meine Meinung ist, dass das Parsen der Ausgabe von Tool generell falsch ist, sofern die Ausgabe von der eingestellten Sprache abhängig ist oder die Ausgabe von der installierten Version des Programms abhängig ist.
Good Practice ist in diesem Falle auf LANG C umzuschalten. Dann sind die Ausgaben unabhaengig von der Sprache. Das Ausgabeformat der Linuxtools wird ueblicherweise nur geaendert wenn es signifikante Aenderungen gibt. Wie oben geschrieben habe ich seit Wheezy keine Aenderung feststellen koennen.
BTW: DeaD_EyE : Warum schreibst Du diese Argumente nicht in die Discussion rein? Ich bin durchaus der Meinung dass die Diskussion sinnvoll ist und es wuerde mich freuen wenn PiShrink mal wieder in Fahrt kommen wuerde - egal ob in Python oder bash. Ich bin nicht gegen PiShrink - auch wenn vielleicht der Eindruck entstanden sein sollte. Nur werde ich nichts dazu beitragen denn offensichtlich will mich Drewsif nicht unblocken.
Warum schreibst Du diese Argumente nicht in die Discussion rein?
So wie das aussieht, hat der Maintainer schon beschlossen, dass er Python verwenden wird.
Die Umfrage ist wahrscheinlich nur eine Art von "legitimation".
QuoteGood Practice ist in diesem Falle auf LANG C umzuschalten.
Kenne ich. Der Vorteil ist, dass man mit subprocess auch die Umgebungsvariablen direkt setzen kann.
Bei Shell-Script kann man das ja machen, indem man die Variable vor den Befehl schreibt: