pishrink - nice Tool - aber leider nicht maintained :-(((

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    1. Von Anfang an habe ich mich so festgelegt, dass keine externen Abhängigkeiten vorkommen. Gleichzeitig schließe ich aber auch kategorisch die Verwendung von Python2 aus.
    2. Ihr diskutiert 2 Seiten lang über mögliche Abhängigkeiten, die es im Beispiel gar nicht gibt. Dann erzählt doch mal bitte, welche Python-Pakete ihr unbedingt möchtet. Ich brauche keine.
    3. Wenn man das RICHTIG macht, dann müsst IHR gar nichts frickeln, selbst mit Abhängigkeiten oder gab es schon mal Probleme bei der Installation von fail2ban? Nein? Liegt daran, dass die Abhängigkeiten nicht mit pip installiert werden, sondern aus Paketen der Debian Distribution.


    pip muss dafür noch nicht einmal installiert sein, sofern man Pakete der Distribution verwendet.


    Wenn man so was anbietet, dann am besten als deb-Paket.

    Davor braucht man auch keine Angst zu haben, denn es gibt viele Tools, die einem die Arbeit abnehmen.


    Informationen zu deb Paketen mit Python-Programmen:


    Das ist übrigens mein erstes Debian-Paket, dass ich selbst gebaut habe: PyShrink-0.0.1.deb.zip

  • Gegen ein deb-Paket habe ich gar nix, das lässt sich mit einem Einzeiler wieder restlos entfernen.

    Andererseits ist zur Zeit nur eine Datei, welche ich zur Not per Copy & Paste in VIM bekomme.
    Bin halt ein Freund von K.I.S.S.

    Das Ding soll halt ein Image schrumpfen. Mehr nicht.
    Wenn ich ein Zip haben will, packe ich das Image nachher.
    Wenn ich nachher die Partition vergrößern will, mache ich das über raspi-config

    Wenn ich ein Tool für Windows haben will, dann lade ich eine pishrink_win64.exe oder pishrink_win32.exe runter.

    Die Eierlegende Wollmilchsau zu bauen halte ich für übertrieben.
    Das ganze von Hand auf der Bash zu shrinken sind auch nur 4 oder 5 Befehle, so hab ich es vor pishrink gemacht.

    Meine Meinung.

    Offizieller Schmier und Schmutzfink des Forum.
    Warum einfach wenn's auch schwer geht ?


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  • Andererseits ist zur Zeit nur eine Datei, welche ich zur Not per Copy & Paste in VIM bekomme.
    Bin halt ein Freund von K.I.S.S.

    Das ist mit Python-Code problematisch, da die Einrückung nicht verloren gehen darf. Manchmal passiert das, wenn das Terminal durcheinander ist.


    Wenn ich ein Zip haben will, packe ich das Image nachher.

    Der Anhang ist als zip Datei verpackt, da .deb Dateien hier im Forum nicht zugelassen sind. Falls du das nachträgliche Packen des Images meinst, das habe ich noch gar nicht implementiert.


    Wenn ich ein Tool für Windows haben will, dann lade ich eine pishrink_win64.exe oder pishrink_win32.exe runter.

    Für PyInstaller kein Problem. Aber das andere Problem ist dann, dass die Linux-Tools für den Datenträgerzugriff fehlen.

    Windows ist auch nicht die Zielplattform. Die Zielplattform ist Raspberry Pi OS. Du denkst viel zu weit.



    Wenn ich nachher die Partition vergrößern will, mache ich das über raspi-config

    Du bist aber nicht der einzige Nutzer auf dieser Welt. Manche möchten sie verkleinern. Kann das raspi-config auch?



    Die Eierlegende Wollmilchsau zu bauen halte ich für übertrieben.

    Das hat niemand vor.


    Wenn man eine Wollmilchsau entwickeln will, muss man alle Besonderheiten der Betriebssysteme und Distributionen berücksichtigen.

    Linux/Mac unterscheiden sich stark von Windows. Linux und Mac unterscheiden sich und Linux-Distributionen unterscheiden sich.


    Das macht man normalerweise nicht freiwillig.

  • Die Eierlegende Wollmilchsau zu bauen halte ich für übertrieben.

    Nein, eierlegen muss PiShrink nicht :lol: . Aber wenigstens ungueltige und nicht supportete Umgebungen mit einer vernuenftigen Fehlermeldung zurueckweisen sowie Fehler abfangen und ebenso vernuenftige Fehlermeldungen schreiben.

    Das ganze von Hand auf der Bash zu shrinken sind auch nur 4 oder 5 Befehle, so hab ich es vor pishrink gemacht.

    Du kennst Dich mit Linux aus. Die meissten Nutzer von PiShrink aber nicht. I.d.R sind das reine Windowsnutzer die froh sind ein Script zu haben was ihre Images verkleinert. Wenn dann das Script irgendwelche kryptischen Fehlermeldungen ausspuckt ist das fuer die enttaeuschend und sie erstellen manchmal Issues die dann nicht behandelt werden. Und dann motzen sie als Windowsuser ueber Linux weil Linux nur schei** Tools hat. PiShrink ist leider keine Werbung fuer Linux :no_sad:


    Darum ist fuer mich PiShrink einfach ein Hack: Es funktioniert meist - aber oftmals terminiert es mit kryptischen nichtssagenden Fehlermeldungen. Es fehlen einfach Fehlerpruefungen und Fehlermeldungen um ein auch von unerfahrenen Nutzern gut nutzbares Tool zu sein :(


    EDIT: Und wegen der 4-5 Linux Befehle die es wirklich nur sind, finde ich es auch Overkill jetzt auf Python umzusteigen. Eine Handvoll Checks und Fehlermeldungen im bash Script dazufuegen wird ausreichen.

    :no_sad: Kein Backup - kein Mitleid :no_sad:
    :) Nutze lieber raspiBackup bevor Du in die Luft gehst :)

    Edited 2 times, last by framp ().

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  • Noch witziger fände ich es aber, wenn das "or don't care" bewusst eingesetzt worden wäre um die zweite Vote-Möglichkeit zu Bashen (Achtung, Wortwitz! :lol: )

    so wie ihr es mit python so ~80 Beiträge macht? ;)

    So grundsätzlich kann man ja nur sagen, wenn es euch nicht gefällt steht es jedem frei das Projekt zu forken und nach den eigenen Vorstellungen fort zu führen. Eine Legitimation braucht der Maintainer nicht denn es ist sein Projekt. Mit der Entscheidung heißt es dann einfach zu leben oder forken ;)

  • so wie ihr es mit python so ~80 Beiträge macht? ;)

    Und den Gegenbeiträgen, die z.T. nicht schöne Unterstellungen (gegen mich) waren (auf die ich aber bis auf die Letzte nicht einging).


    Python verwenden kann er ja machen wie es ihm beliebt. ABER er fragte ja explizit danach. Da anworte ich halt, was m.M.n. besser wäre, denn ich persönlich fand/ finde pishrink nicht schlecht, so wie es war.


    wenn es euch nicht gefällt steht es jedem frei das Projekt zu forken

    Das ist genau der springend Punkt! Er fragte ich antwortete mit meiner Meinung dazu. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Forken kommt für mich nicht in Frage.

  • Im Prinzip ist es doch vollkommen egal, ob das Script in Python oder bash geschrieben ist.


    Wenn ich mir den Titel dieses Treads ansehe,

    pishrink - nice Tool - aber leider nicht maintained

    geht es doch eigentlich gar nicht um die Sprache, sondern um die Tatsache, dass das "ground squirrel" Drewsif zu faul ist, oder aus welchen Gründen auch immer nicht bereit ist, das Tool zu maintainen.

    Ansonsten gäbe es nicht so viele offene PR's.


    Was soll es dann bringen, wenn er das Tool jetzt in Pythen umschreibt und dann wieder die Lust daran verliert.

    Da spielt es auch keine Rolle, wie viele Contributer daran mitarbeiten, wenn die PR's unbeachtet bleiben und nicht gemerged werden.


    Dann bleibt es halt dabei:

    pishrink - nice Tool - aber leider nicht maintained


    :2cents:

  • Interssant finde ich ja auch, um das mal ketzerisch auszudrücken, das "or don't care".

    Aus seiner Antwort lese ich dass Drewsif meint dass wenn auf Python umgeschwenkt ein besseres PiShrink entstehen wird - er also schon Gewehr bei Fuss steht das zu tun.


    Wie Franjo G schon schrieb - ich habe meine argen Bedenken ob er dann aus seiner Lethargie rauskommt. Mir scheint er erhofft sich dass dann die Menge der Contributoren waechst. Ich finde das Verhalten von ihm peinlich und nicht akzeptabel.


    An meiner Meinung ist Drewsif ja nun nicht mehr interessiert. Vielleicht verlinked jemand der noch Kommentare in der Diskussion abgeben kann auf diesen Thread. Er enthaelt viele Pros und Cons von bash vs Python die er sich als verantwortungsvoller github Repo Owner von PiShrink durch den Kopf gehen lassen sollte. Es gibt Uebersetzungstools so dass er diesem Thread folgen koennen sollte. Wenn er den Aufwand nicht spendiert ist klar dass eine wie auch geartete PiShrink V2.0 genauso wenig von ihm gemaintained werden wird wie die bisherige PiShrink V1.0 :(

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  • Drewsif hat sich entschieden mich nicht zu unblocken (siehe hier). Daran werde ich sicherlich nicht sterben. Mein Fork ist weg.


    Interessant dass er denkt ich waere dick ... oder meint er damit doch was anderes :conf: :lol:

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  • Post by Franjo G ().

    The post was deleted, no further information is available.
  • DeepL ist kein englischer Muttersprachler. Negative Schwänze kann ich ohne Übersetzer selbst übersetzen, denke mir aber, dass es in diesem Kontext als Arschloch gemeint ist. Im anderen Kontext könnte man vielleicht Frauen oder Schwule meinen. In jedem Fall würde ich das als Beleidigung auffassen.

  • Eben habe ich meinen zweiten github Account mit dem ich noch auf PiShrink subscribed war geloescht. D.h. fuer mich ist jetzt das Kapitel PiShrink erledigt.


    Falls jemand Lust hat kann er ja noch Updates geben ob Drewsif jetzt wirklich intensiv an PiShrink arbeitet oder ob das nur eine Eintagsfliege war nachdem ich das Murmeltier aus seinem Tiefschlaf geholt habe.

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    Edited 2 times, last by framp ().