Raspberry vom Internet aus über Smartphone erreichen

Heute ist Stammtischzeit:
Jeden Donnerstag 20:30 Uhr hier im Chat.
Wer Lust hat, kann sich gerne beteiligen. ;)
  • Hallo Leute,

    kann mir bitte wer erklären wie ich folgendes Problem lösen kann:

    Ich möchte über das Internet auf die Webseite meines Raspberry Pi's zugreifen --- also von 1) nach 7)



    1) PC

    2) WWW

    3) DynDNS (freedns)

    4) VPN Tunnel (WireGuard)

    5) Android Handy mit SIM des Mobilfunkbetreibers (IP über whatismyipaddress . com ermittelt)

    6) HotSpot

    7) Raspberry Pi

  • Raspberry vom Internet aus über Smartphone erreichen? Schau mal ob du hier fündig wirst!

  • Beitrag von WaldiBVB (21. März 2023 um 13:32)

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Ich möchte über das Internet auf die Webseite meines Raspberry Pi's zugreifen --- also von 1) nach 7)

    4) VPN Tunnel (WireGuard)

    5) Android Handy mit SIM des Mobilfunkbetreibers (IP über whatismyipaddress . com ermittelt)

    6) HotSpot

    7) Raspberry Pi

    Konfiguriere den WireGuard auf deinem Handy (Android) als VPN-Server und den WireGuard auf dem PC und auf dem PI, als VPN-Clients (peers).

    Siehe auch: https://wiki.ubuntuusers.de/WireGuard/Clie…er_Architektur/

    EDIT:

    Zitat

    IP über whatismyipaddress . com ...

    BTW: Bei CGN kann man die IP auch mit/über whatismyipaddress . com ermitteln.

    The most popular websites without IPv6 in Germany.  IPv6-Ausreden

    Meine PIs

    PI4B/8GB (border device) OpenBSD 7.4 (64bit): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server

    PI3B+ FreeBSD 14.0-R-p3 (arm64): SSH-Serv., WireGuard-Serv., ircd-hybrid-Serv., stunnel-Proxy, Mumble-Serv., ddclient

    PI4B/4GB Bullseye-lite (64bit; modifiziert): SSH-Server, WireGuard-Server, ircd-hybrid-Server, stunnel-Proxy, Mumble-Server, botamusique, ample

    3 Mal editiert, zuletzt von rpi444 (21. März 2023 um 14:57)

  • Ich würde auf dem PC Wireguard einrichten, um ein sicheres VPN zur Verfügung zu stellen.

    So mache ich das mit meinem Server. Da sich die IP von meinem Server niemals ändert, brauche ich kein DynDNS.

    Da sich die IP beim DSL/Kabelanschluss ändert, muss man Dienste wie z.B. DynDNS in Anspruch nehmen, wo der A-Record auf die derzeitige öffentliche IP-Adresse verweist. Es gibt Tools, die die eigene IP für DynDNS aktualisieren kann. Manche Router unterstützen DynDNS (FritzBox z.B.) und braucht man den Client zum Updaten auf dem PC nicht laufen lassen.

    Da dein PC sicherlich hinter einem Router ist, musst du dann auch noch den Port von Wireguard weiterleiten. Bei manchen Routern nennt sich das fälschlicherweise Portfreigabe.

    Das Smartphone muss sich dann über die Domain (DynDNS) zum Wireguard-Endpunkt verbinden.

  • Hallo!

    Um auf die Webseite deines Raspberry Pi's zugreifen zu können, müssen einige Schritte durchgeführt werden. Hier sind einige grundlegende Schritte, die du ausführen musst:

    1. Verbinde den Raspberry Pi mit deinem Heimnetzwerk und weise ihm eine statische IP-Adresse zu.
    2. Installiere und konfiguriere einen Webserver auf dem Raspberry Pi. Ein Beispiel dafür ist der Apache Webserver.
    3. Öffne die Firewall-Einstellungen auf dem Raspberry Pi und erlaube den Zugriff auf den Port, auf dem der Webserver läuft (in der Regel ist dies Port 80 für HTTP oder Port 443 für HTTPS).
    4. Stelle sicher, dass der Raspberry Pi eine stabile Internetverbindung hat, entweder über eine Ethernet-Verbindung oder ein WLAN.
    5. Finde die öffentliche IP-Adresse deines Heimnetzwerks. Diese Adresse wird von deinem Internetdienstanbieter zugewiesen und ändert sich normalerweise nicht oft. Du kannst sie über eine Suchmaschine suchen oder bei deinem Internetdienstanbieter erfragen.
    6. Öffne den Router-Port, auf dem der Webserver läuft. Dies ist notwendig, um den Zugriff von außerhalb deines Heimnetzwerks auf den Raspberry Pi zu ermöglichen. Hierfür musst du in der Router-Konfiguration den Port forwarden.
  • Irgendwie wird das Forum gerade von Spam Accounts geflutet.

    Und davon nehmen wir, wenn wir das bemerken, im Hintergrund immer mal wieder einige raus, bevor die aktiv werden. :shy:

    Aber wir sind hier zwar im OT-Bereich (Warum eigentlich?), aber das Thema ist ja noch offen. ;)

  • 7. Der freundliche Hacker aus dem Internet kümmert sich dann um alles weitere. :stumm:

    Wenn man das nicht macht, kann man auch nicht aus seinen eigenen Fehlern lernen.

    Die Leute sollen lieber erst zu Hause testen, bevor sie das unvorbereitet auf einem dedizierten Server machen, die man mittlerweile sogar kostenlos bekommt.

  • Wenn man das nicht macht, kann man auch nicht aus seinen eigenen Fehlern lernen.

    Naja, der Weg war ja vom TO schon festgelegt, also via VPN. Dann öffne ich doch nicht die Ports 80 / 443 am Router.

    Mir ging es hier eher um Mitleser(innen) und weniger um den TO (der offensichtlich wg. VPN weiß welche Gefahren da draußen lauern)! ;)

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