SD-Card / Verkabelung / System auf SSD ?

  • Hallo,

    vorweg: mir ist natürlich bekannt, dass das Leben der SD-Card im Pi4 von begrenzter Dauer ist ... die Frage ist, ob ich mir darüber (abgesehen über Backups) Gedanken machen soll. Fragen:

    1.) Mit welcher Lebensdauer einer SandDisk 32GB ist im praktischen Betrieb zu rechnen, wenn der Pi4 (nur selten) per Samba Daten auf die HDDs zu kopieren hat, tägich ein Datenserver-Sicherungslauf (auf eine externe HDD) läuft, miniDLNA (selten) benötigt wird, der Pi gelegentlich administriert und dabei die Updates gemacht werden? D.h. außer Logs & die Updaterei sollte da ja nicht viel passieren ... ?

    2.) Richtig, dass doppelt so große SD-Karten auch doppelt so lange halten (sollten), weil sich die Schreiberei "verteilt"?

    3.) Ich hätte da noch eine 60 GB SSD herum liegen ... ich könnte das System auf diese verschieben und von dort booten (jedenfalls hab' ich darüber Anleitungen gesichtet) - allerdings wird's mit der Verkabelung eng:

    • an den zwei USB2 hängen Maus + Tastatur,
    • an den 2 USB3 hängt je eine dicke 2,5"-HDD (mit extra Stromversorgung)...

    ... also um 1 USB zu wenig, wenn die SSD auch noch dran soll. Gibt's eine Möglichkeit ohne aktiven HUB die SSD dran zu kriegen? SSD an USB2 + Maus/Tastatur über passiven Hub an den zweiten USB2 (damit die großen HDDs an USB3 bleiben können)? Je eine BT-Maus & Tastatur hätte ich übrigens auch noch (aber Kabel bleibt Kabel...)...

    Gedanke: wenn Ihr bei 1.) von "mehreren Jahren" redet, bräuchte ich mir 3.) nicht anzutun...

    Thx für Input.

    LG

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